Einseitige Einflussnahme

Eine Gruppe Studierende aus Eisenach hat ein eigenens Wiki, bereitet dort einseitige Artikel vor und stellt sie dann in die Wikipedia. Diese Gruppe stellt Schnellöscheinträge für gute Artikel anderer Autoren und hat sich den Bereich Wirtschaft hier unter den Nagel gerissen. Tatsachen, die ihnen nicht schmecken, werden gelöscht. Kann man bei verschiedenen Artikeln nachvollziehen. Hier bei der SachsenLB wurde eine ganze Änderungshistorie gelöscht. Vielleicht klappt es ja mit den gutbezahlten Stellen in der Bankwirtschaft.

hast nen link? dann seh ich mir das wiki mal an, gruß --Jan eissfeldt 20:32, 7. Aug. 2008 (CEST)
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Als Stiftung

Ormond Quay ist eine im Jahr 2004 gegründete Zweckgesellschaft, die von der SachsenLB Europe, einer Tochter der SachsenLB mit Sitz in Dublin, gemanagt wird. Der Träger ist eine Stiftung. Hinter Ormond Quay stehen hauptsächlich Immobilienkredite – ein Fakt, der sich bei der aktuellen Hypothekenkreditkrise als problematisch erwiesen hat.http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/keiner-kauft-von-ormond-quay;1310955

Wilsings zweite Hürde: Die Sachsen LB Europe konnte die milliardenschweren Deals nicht über ihre Bücher laufen lassen, weil diese dann in ihrer Bilanz aufgetaucht wären. Doch dazu war auch ihr Eigenkapital viel zu gering. Der Trick: Bankenjuristen gründeten im Februar 2003 die Aktiengesellschaft Georges Quay Funding, eine Briefkastenfirma, und taten so, als habe diese nichts mit der Sachsen LB zu tun. Ein Treuhänder hielt die Aktien über den Georges Quay Funding Charitable Trust und schob "gemeinnützige Zwecke" vor. Es war nichts anderes als ein Bluff, um die Bilanzregeln zu umgehen. [1] Das mit der Stiftung steht hier. http://www.iaw.uni-bremen.de/rhickel/pdf_dateien/Hickel-Immobilienkrise-Kommentar.pdf. "Ormand Quay, übrigens als Stiftung, damit sie nicht in der Bilanz der Sachsen LB erscheint" Hat sich Prof. Hickel hier geirrt ?


  1. http://www.capital.de/unternehmen/100008325.html?nv=smart

Nein, hat er nicht, aber die ausdrückliche Hervorhebung von Eigenschaften eines Conduit (Kapitalmarkt) sowie du es reingeschrieben hast, verstöss gegen WP:NPOV. Off-Balance Sheet Strukturen sind ganz normal bei ABCP conduits, das ist auch nix Verwerfliches, von daher würde eine Hervorhebung hier aber etwas verwerfliches suggerieren. Viele Grüsse --Meisterkoch 20:23, 10. Mai 2008 (CEST)

Weil off-balance-sheet Bilanzexterne Finanzierung nicht verwerflich sind, werden sie jetzt verboten. Wenn ich mich als Aktionär auf die Bilanz verlasse und dann die Firma wegen verschwiegener Risiken wertlos wird, fühle ich mich betrogen. 80.228.196.220 17:10, 18. Mai 2008 (CEST)

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Löschaktionen bzgl. Liquiditätskrise 2007

Hallo Benutzer:Nis Randers,

Du hast hier erhebliche Teile gelöscht.

Erst mal vorweg: ich unterstelle Dir hier ehrenwerte Gründe - diese solltest Du indes hier posten.

Zweitens: die gelöschten Passagen stammen von Benutzer:Claus Ableiter - ich gehe davon aus, dass Du mit ihm in Kontakt diesbezüglich stehst?

Drittens: Deine Benutzer-Diskussionsseiten sind "READ-ONLY". Das ist ja was ganz Neues. Bist Du ein "Superuser", der sich Feedbacks verbittet? Das kommt ganz schlecht rüber - denk mal drüber nach.

Ich wäre Dir - bei allem Respekt - sehr verbunden, wenn Du hier ein Feedback geben könntest.

Besten Dank vorab, -Wolfgang- --195.4.186.241 00:14, 26. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Wolfgang, da muss ich mich ja fast bedanken, dass du so freundlich bist, mir ehrenwerte Gründe zu unterstellen ... hallo, alles im grünen Bereich da draußen?
Hier geht es um dauerhafte Relevanz vs. akutes Medieninteresse, um tatsächlich belegbare Fakten vs. Spekulationen und um korrekte Darstellungsformen vs. beliebig-geschwafeltes Halbwissen.
Wer das geschrieben hat, ist in diesem Fall letztlich egal.
Meine Diskussionsseite ist seit einer Vandalismusattacke vorgestern nacht für einige Tage vollgesperrt - übrigens ohne mein Zutun, ich habe zu dieser Zeit geschlafen. Wie du der Versionsgeschichte entnehmen kannst, handelt es sich hier nicht um die übliche Einstellung.
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:25, 26. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Nis,
ich sagte ja, ich gehe immer zunächst von ehrenwerten Gründen aus. Was das mit dem "grünen Bereich" auf sich hat, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Will ich auch nicht.
Höflichkeitshalber solltest Du aber Benutzer:Claus Ableiter von Deinen Löschaktionen informieren. Sowas frustriert einen als Betroffenen... Immerhin hat er sich - sicher auch ebenfalls gutwillig - erhebliche Arbeit mit seinen Passagen gemacht.
Gruß,... -Wolfgang- --195.4.186.241 00:32, 26. Aug. 2007 (CEST)

Ich halte die Edits von Benutzer:Nis Randers für berechtigt. Es geht nicht darum, hier in allen Details die Nachrichtenlage auszubreiten, die insbesondere in den gelöschten Abschnitten zu großen Teilen Spekulationen enthielt. Da ist einfach viel "hätten", "könnten", ... dabei - mehr Spekulation als greifbare Substanz. Das kann der Spiegel sich als "investigatives Magazin" erlauben - für Wikipedia ist das keine vernünftige Arbeitsgrundlage. Wichtig ist, dass der Leser möglichst kurz und prägnant erfassen kann, was vorgefallen ist - dies orientiert an Fakten und nicht an Spekulationen. Auch ist das Wissen hier eher langfristig auszulegen und nicht tagesaktuell. Es ist also eher interssant zu sehen, was sich daraus entwickelt - beispielsweise ob es politische Konsequenzen geben wird bzw. ob die Bedingung des Kredites der Sparkassen tatsächlich ist, dass die Landesbank ihre Eigenständigkeit aufgeben muss, wie verschiedentlich zu lesen war.--Innenrevision 00:59, 26. Aug. 2007 (CEST)

Danke, das hätte ich kaum besser ausdrücken können, ich wähnte mich schon - mal wieder - im Kampf gegen Windmühlen.
Ergänzend @195-IP: Derlei Hinterhältigkeiten (Uhrzeit beachten!) halte ich für eine ganz große Frechheit. Lieber Wolfgang, Ende der Durchsage. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 01:16, 26. Aug. 2007 (CEST)
Ihr Lieben,
Zunächst @Benutzer:Nis Randers, bezüglich Hinterhältigkeiten: wo bitte sonst soll ich als IP'ler (!) etwas loswerden, was mich bedrückt? Deine eigenen Diskussionsseiten sind ja momentan für Feedbacks gesperrt, siehe oben. Das ist aber allein DEIN Problem, nicht meines - beschwere Dich also bitte nicht, wenn ich anderweitige Kommunikationswege suche. Ansonsten ist fast alles für IP'ler gesperrt! Guck mal nach. In meinen Augen also keine Frechheit, sondern: was hätte ich sonst tun können - und wo? Ich möchte niemanden beleidigen, auch Dich nicht.
Generell: Was das Fachliche angeht: hoppla!!! Bin ich im falschen Film? Nun mal ganz ruhig: Wo habe ich gepostet, dass die Löschung fachlich ungerechtfertigt sei? Bitte KONKRET benennen! Ich habe lediglich - sozial gesehen - darauf hingewiesen, dass ich empfehle, Löschungen größeren Ausmaßes dem betroffenen Autor mitteilen würde, um ihn nicht zu sehr zu frustieren. Oder ist Höflichkeit hier eher unwichtig? (Viel Holz das Alles - im Zweifel diesen Abschnitt noch mal von vorne an lesen). Konstruktive Grüße, -Wolfgang- --195.4.186.241 01:53, 26. Aug. 2007 (CEST)

Einspruch

Nach meiner Meinung ist es schon relevant, wenn eine staatliche Bank, für die letztlich der Bürger haftet, überhaupt spekulative Geschäfte in Milliardenhöhe außerhalb der Bilanz tätigt. Das hat auch etwas mit der Überschrift Aufgaben zu tun, weil hier gerade etwas getan wurde, was nicht zu den Aufgaben dieser Bank gehört.

Außerdem waren diese Geschäfte auch moralisch anrüchig, weil man an Kreditgeschäften verdienen wollte, die darauf beruhen, dass der Leichtsinn von Menschen ausgenutzt wurde, um sie mit überhöhten Krediten zu ruinieren. Diese Menschen haben keine Häuser mehr und sitzen trotzdem auf einem Berg Schulden. Selbst wenn die Geschäfte gutgegangen wären, wären sie so falsch gewesen, wie ein erfolgreiches Drogengeschäft. Die Kunden des Drogendealers wollen den Stoff auch.

Zusätzlich war doch schon für den aufmerksamen Leser des Wirtschaftsteils der Presse klar, dass im amerikanischen Häusermarkt eine Spekulatinsblase entstanden war. Und alle Blasen platzen.

Insoweit sind die vom Spiegel gesammlten Informationen relevant. Ohne diesen Rahmen ist der Artikel unvollständig und nicht verständlich. Claus Ableiter 02:23, 27. Aug. 2007 (CEST)

Mein Lesetipp für dich: WP:NPOV. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:23, 28. Aug. 2007 (CEST)
Der Neutrale Standpunkt ist ein inhaltliches Merkmal bzw. eine Zielvorgabe der Artikel, leider aber ein inflationär verbreitetes Mittel der Diskussionführung. Wie Diskussionen ohne Meinungen auskommen sollen, ist mir ein Rätsel. Aber: Bevor wir uns hier spekulierend in den letzten Ecken der Gerüchteküche vergaloppieren, sollten wir mal nachschauen, wozu eine Wikipedia-Diskussionsseite dienen soll. Bestimmt nicht um aus dem schon sehr meinungslastigen Darstellungen des SPIEGELs so unsere Schlüsse, Ideen, Spekulationen und Definitionen anrüchigen Verhaltens öffentlicher Banken zu entfalten.. Geo-Loge 00:32, 28. Aug. 2007 (CEST)

Hallo,

nur zur Info - die in den Conduits liegenden Papiere (RMBS) sind NICHT notleidend geworden, sondern haben weiterhin ein Rating von AAA. Die Probleme der Sachsen LB sind ein wenig anders gelagert: Investoren kaufen entweder keine ABCP mehr oder verlangen hohe Spreads. Allgemeiner Markt für ABS/CDO wurde extem illiquid, daher konnten die in den Conduits gehaltenen Papiere nicht liquidiert und ersetzt werden, sondern verblieben im Conduit. Sachsen LB musste befürchten, keine ABCP mehr plazieren zu können (aufgrund der Portfoliozusammensetzung und der Nervosität der Investoren) und alles selbst refinanzieren zu müssen. Hier hätte sie Liquidität in Höhe des ausstehenden Volumens heranschaffen müssen.

Zur Wirtschaftspresse: Die Presse berichtet sehr polemisch und leider auch nur halbinformiert. Spiegel und Financial Times Deutschland sollten nicht verwendet werden (z.B. wurde vehement von einem Fund gesprochen, weiterhin von Tochtergesellschaften usw. Das trifft das Geschäftsfeld nur bedingt), FAZ und Handelsblatt mit Einschränkungen. Börsenzeitung hat ordentlich recherchiert.

Gruß Sandra

Hallo,

Sandra hat insoweit recht, dass die Nachrichten widersprüchlich sind. In einer Meldung war davon die Rede, dass 500 Millionen notleidend sind. In anderen wird behauptet, dass ausschließlich die Wiederaufnahme kurzfristiger Kredite nicht mehr klappte. Hier muss man abwarten.

Mißverstanden wird hier aber NPOV.

Dass z.B. ich persönlich

  • sachlich die Kritik an der Zulässigkeit von riesigen Geschäften an der Bankaufsicht vorbei teile,
  • moralisch die am Verdienen an der Kreditblase, die tausende einfacher Bürgen ruiniert und
  • bankfachlich, dass man auf diese seit langem von vielen als solche erkannte Blase setzt,

habe ich hier in der Diskussion auch der Fairnis halber erwähnt.

Im Artikel habe ich diese meine persönlichen Meinungen aber nicht eingebaut.

Eine soziale Tatsache ist aber, dass z.B. in der Gesellschaft der USA die moralische Kritik an einem Teil der Hypothekengeschäfte existiert, als der Ausbeutung von einfachen Menschen mit überhöhten (verglichen mit deren finanzieller Leistungsfähigkeit) Krediten, wie der Spiegel völlig korrekt berichtet. Dass eine bestimmte Art von Geschäften als unmoralisch kritisiert wird, ist eine enzyklopädisch relevante Tatsache. Dabei spielt es keine Rolle, ob man diese Kritik teilt oder nicht. Deshalb habe ich die Gruppe und den Namen des Sprechers mit dieser Kritik zitiert. Das sind keine irrelevanten nicht hier her gehörenden Informationen. Und schon gar kein Verstoß gegen NPOV, wie jeder dort nachlesen kann.

So gehört es auch in einen Artikel über Windkraft, dass es dazu eine gesellschaftliche Diskussion gibt, z.B. für und gegen Subventionen für diese Industrie und Technik, wenn es eine solche gibt.

Und dass Milliardengeschäfte an den Bilanzen der Banken und damit auch der Bankaufsicht vorbei, große Risiken bedeuten, dass deshalb die Transprarenz solcher Geschäfte erhöht werden muss, dass ist doch nicht z.B. meine Einzelmeinung, sondern Minister und Regierungschefs führen doch darüber schon seit längerem eine Diskussion, zuletzt auf dem EU-Gipfel.

Dass hier die Sachsen LB Milliarden an der Aufsicht vorbei bewegt hat, entwertet doch völlig die Bankaufsicht. Die achtet z.B. darauf, dass die von einer Bank ausgegebenen Kredite (was immer auch Risiken sind) nicht völlig außer Verhältnis zu ihrem Eigenkapital geraten.

Auch muss gemeldet werden, wenn ein großer Anteil der Gesamtausleihungen und Risiken auf einen Schuldner entfallen. Fällt der nämlich aus, dann könnte die Bank fallieren.

Auch existieren Vorschriften wie Risiken zu bewerten sind.

Das alles nutzt aber nichts - und da ist die Sachsen LB eben ein Musterbeispiel - wenn eine Bank dann außerhalb der Bilanz Risiken eingehen darf, die ihr Eigenkapital um ein ungeheures übersteigen, aber der Bankaufsicht anders als etwa ein Milliardenkredit an einen Schuldner überhaupt nichts gemeldet werden muss und von ihr deshalb auch überhaupt nicht überwacht werden kann.

Einfach nur zusammenhanglos von Liquiditätsproblemen zu reden, war fast schon Informationsunterschlagung.

Wofür gibt es denn das Kreditwesengesetz, das sich mit Problemen wie Kreditrisiko und Liquiditätsrisiko beschäftigt? Damit es umgangen wird?

Was ist hier mit Grundsatz II und § 11 KWG?

§ 11 Liquidität

(1) 1 Die Institute müssen ihre Mittel so anlegen, dass jederzeit eine ausreichende Zahlungsbereitschaft (Liquidität) gewährleistet ist.

Es ist doch wohl keine Spekulation auf dieser Seite, dass ein Verstoss gegen § 11 KWG vorliegt, wenn 17,3 Milliarden nachgeschossen werden mußten, um die Liquidität bis Ende des Jahres zu erhalten.

Gruß Claus Ableiter 01:51, 28. Aug. 2007 (CEST)

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Krise bei Sachsen-LB bereits seit 31.12.2003?

Wie Spiegel-Online am 26.08.2007 berichtet, soll sich die Sachsen-LB bereits spätestens seit 31.12.2003 in der Krise befunden haben. Das soll jedenfalls aus einem Gutachten von Wirtschaftsprüfern hervorgehen. Das auch für die Überwachung der Sachsen-LB zuständige Bundesland Sachsen bzw. dessen Landesregierung sollen ein Angehen der Krise jedoch bis in den Sommer 2007 hinein verschleppt haben. Wenn die Spiegel-Berichte zutreffen, wird sich die mitverantwortliche Landesregierung wohl eine Menge Fragen gefallen lassen müssen. Andererseits könnte die Landesregierung aber auch auch Glück haben, denn schließlich gehen Medien und Justiz an komplizierte Sachverhalte nicht gerne ran. Der Berliner Bankenskandal fand im Verhältnis zu seiner wirtschaftlichen Bedeutung auch nur wenig Resonanz. Für die Krise bei der West-LB werden wohl auch weder die ehemalige rot-grüne noch die gegenwärtige schwarz-gelbe Landesregierung zur Mit-Verantwortung gezogen. Da sich die Beteiligten und Verantwortlichen immer wieder aus den Affären ziehen können, darf wohl auch in Zukunft bei den Landesbanken weiterhin mit Krisen gerechnet werden. Vielleicht wird sich jedoch einmal etwas bessern, wenn die Haftung der Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte, eventuell sogar auch der Aufsichtsbehörden, verschärft wird.

Die Bank hat sich nicht seit dem 31. Dezember 2003 in einer Krise befunden. Das schreibt der SPIEGEL auch gar nicht. Er schreibt, dass die Bank in der Bilanz des Jahres 2003 Risiken für Anlagen in Höhe von 30,7 Milliarden Euro der Tochtergesellschaften im wesentlichen Umfang selber trägt. Eine Krise ist dies erst mal nicht; sicher aber die Ursache. Kritisiert wurde das damals von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Das ist erstmal eine Information, die dem SPIEGEL vorliegt. Was die CDU und spätere CDU/SPD-Regierung aus dieser Kritik hätte machen sollen und welche Verantwortung sie trifft, ist Spekulation bzw. in den nächsten Tagen Inhalt politischer Standpunktäußerungen der Landtagsfraktionen und der Regierung. Hier gehört es nicht hin. Geo-Loge 00:13, 27. Aug. 2007 (CEST)
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Verhältnis zur Landesregierung?

Die Sachsen LB ist doch eine Anstalt öffentlichen Rechts, richtig? In welchem Verhältnis stand dann der Unternehmensvorstand (vor der LBBW-Übernahme) zur sächsischen Landesregierung (Rechenschaftspflicht, Weisungsbefungis, ...) ? -- 790 ruf mich an 18:38, 12. Dez. 2007 (CET)

Die Sachsen LB - Landesbank Sachsen Aktiengesellschaft ist keine Anstalt des öffentlichen Rechts. Geo-Loge 20:41, 12. Dez. 2007 (CET)
Das wundert mich. Wie kommt man dann auf die Idee, den sächsischen Ministerpräsidenten zum Rücktritt aufzufordern, wenn da kein Verantwortlichkeitsverhältnis besteht? Ausserdem sollte man vielleicht den Artikel Landesbank nachbessern, wo es im Moment heisst: "Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. HSH Nordbank AG) sind die Landesbanken in Deutschland Anstalten des öffentlichen Rechts."-- 790 ruf mich an 22:11, 12. Dez. 2007 (CET)
Zur ursprünglichen Frage: Ich würde mal (ohne Recherche, reine Vermutung) davon ausgehen, dass es sich um ein normales Eigentümerverhältnis (i.e. eine Konstruktion mit dem Land als einziger Aktionär der Bank oder vergleichbares) handelt. Der von Dir inkriminierte Satz scheint mir nicht per se irreführend, hier wären die anderen Sachverhalte zu prüfen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:58, 12. Dez. 2007 (CET)
Wär' schön, wenn jemand mit Fachkenntnissen den Satz verbessern würde, auch wenn er nicht per se irreführend ist. -- 790 ruf mich an 08:17, 13. Dez. 2007 (CET)
„Wie kommt man dann auf die Idee, den sächsischen Ministerpräsidenten zum Rücktritt aufzufordern, wenn da kein Verantwortlichkeitsverhältnis besteht?“ Aktiengesellschaft => Beschränkte Haftung => Beschränkte Verantwortung? Das genau scheint so eine Devise zu sein.. Das Verantwortungsverhältnis ergeht in dem Fall nicht nur aus dem Aktiengesetz (insbesondere § 90) sondern auch aus dem Gesetz über das öffentlich-rechtliche Kreditwesen im Freistaat Sachsen. Rücktrittsforderungen werden aber mit Sicherheit über Art. 61 der Verfassung des Freistaates Sachsen begründete. Über die Berechtigung der Forderungen kann man streiten; aber nicht hier. Geo-Loge 09:24, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich bin nicht auf Streit aus, ich versuche nur, die Zusammenhänge zu verstehen; denn die Medien sind mal wieder nicht zu intelligenten Erklärungen in der Lage. Gruß 790 ruf mich an 21:13, 13. Dez. 2007 (CET)
Das hat ja nichts damit zu tun, ob man Streit (entgehen) will, oder nicht. Es geht einzig um den Zweck der Diskussionsseiten der Wikipedia. Wir dürfen hier nicht darüber streiten, ob und was durch wen oder was gerechtfertigt scheint. Es geht hier darum, zu sammeln was es an Fakten (inklusive Meinungsäußerungen relevanter Personen gibt!). In dem Fall sind das auch die entsprechende Gesetze (die aber auch wieder in Anwendung des konkreten Falls begutachtet werden müssten). Da Wertungen, Beurteilungen, Spekulation etc. in Artikeln nicht zu suchen haben, sind sie in Diskussionen schlicht zwecklos. Geo-Loge 00:43, 14. Dez. 2007 (CET)
Die Tochter der Sachsen LB AG in Dublin behauptet noch heute auf ihrer offiziellen Internet-Seite folgendes:

"Hiermit bestätigen wir, daß die Sachsen LB Europe plc, Dublin eine 100%ige Tochter der Landesbank Sachsen ist. Wir übernehmen hiermit die uneingeschränkte Verpflichtung, dafür Sorge zu tragen, daß die Sachsen LB Europe plc in der Weise geleitet und finanziell ausgestattet wird, daß sie stets in der Lage ist, allen ihren Verbindlichkeiten fristgemäß nachzukommen, die während der Beteiligung der Landesbank Sachsen an der Sachsen LB Europe plc eingegangen wurden. Maßgebend für den Umfang der Sicherstellung ist unsere Beteiligungsquote zum Zeitpunkt des Eingehens der Verbindlichkeiten. Landesbank Sachsen - Der Vorstand" The guarantors of Sachsen LB are: The guarantors are liable for Sachsen LB´s liabilities. Under the principle of maintenance obligation, the guarantors are also public entities with liability, meaning they are obliged to ensure Sachsen LB can perform its functions. Sachsen-Finanzverband 73,1 % - Holding Association of Saxon Savings Banks 26,9 %" Die internationale Finanzgemeinschaft wird also weiterhin falsch informiert. Quelle: http://www.sachsenlb.ie/EN/Company/GuarantyAuthorities/index.html --RUOFF 17:52, 25. Mär. 2008 (CET)

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Absatzzitat Capital

Wenn man einmal so weit ist, dass der Inhalt aus Capital korrekt als Zitat widergegeben ist, stellen sich weitere Fragen:

  1. Wer sind die drei, die diesen Artikel geschrieben haben, welche Relevanz haben sie um direkt und über mehrere Sätze zitiert zu werden?
  2. Wie zuverlässig kann man den Artikel bezüglich unmittelbar übernommener Aussagen auffassen, ohne dass dieser wiederum seine Quellen und Referenzen offenlegt? Wissenschaftliche Fachartikel sehen anders aus. Müssen wir jetzt einzelne Punkte des Zitats aus anderen Quellen belegen, die wir so oder so auch schon aufführen?
  3. Warum soll ein ganzer Abschnitt eines Textes übernommen werden, der in diesem und auch im Ganzen, ja, die sprachliche Anforderungen der WP nicht erfüllt (ich meine damit Ausgewogenheit, sprachliche Zurückhaltung aber auch Ausblendung fachlicher Belanglosigkeiten)?

Kann man nicht die Kernaussage des Textes suchen, schauen ob diese im Artikel noch nicht enthalten ist und den Artikel ganz normal als Beleg verwenden? Sonst fängt hier jeder noch an zu jedem Thema nen Absatz aus dem Kleinkleckersdorfer Tagesanzeiger zu bringen.. Geo-Loge 20:55, 1. Jul. 2008 (CEST)

Ich antworte jetzt mal auf die wieder entfernte Entgegnung.
Also ich finde täglich was zu essen haben, sogar noch relevanter als außerbilanzielle Spielerein. Aus der thematischen Relevanz ergibt sich aber keineswegs eine personelle. Es geht gar nicht um das Thema: Wir sind dabei drei Personen (ich tippe jetzt mal auf Wirtschaftsjournalisten) direkt zu zitieren, wie in anderen Artikel Staatsmänner oder historische Personen zu einem Thema. Die Frage ist warum? Und sieht das nicht verdammt blöd aus?
Ja, Capital ist natürlich nicht der Kleinkleckersdorfer Tagesanzeiger.. aber wenn ich vom Irischen Finanzplatz lese, wo die Steuern niedrig und die Regeln lasch sein sollen.. oder vom Nerotal, einem der schönsten Quartiere Deutschlands wo die Schurken jetzt wohnen.. bekomme ich so ein klammes Gefühl, das sachliche Texte nicht vermitteln.. Wikipedia will aber sachliche Texte widergeben.
Wenn es um klare Behauptungen geht, die wortwörtlich auftauchen ist Wikipedia nicht zu unrecht sehr vorsichtig mit einfachen Presseartikeln. Wissenschaftliche Artikel haben Fußnoten, Quellenverweise.. sie würden am Recht erklären, welche Umstände in Irland ausgenutzt wurden, mal als Beispiel. Juristisches Quellmaterial hätte als Primärquellen Sitzungsprotokolle, Schriftverkehr und Geldflüsse und am Ende ein klares Urteil.
Warum das ganze: Damit wir eben solchen Texten nicht glauben müssen, dass die Behauptungen auch stimmen und diesen Glauben durch Scheinargumente wie da gab es ja garkeine Unterlassungsklagen! Die Zeitung hat Recht! noch festigen. Nein wir friemeln hier an Wissen rum.
Wir wissen, dass Capital Vorwürfe aus einer Recherche heraus aufgemacht hat, die da lauten: Dass die Verbindung der Georges Quay Funding AG/PLC zur Sachsen LB unterschlagen (so würde ich so tun als habe diese mit der Sachsen LB nicht zu tun mal interpretieren) wurde und deren Treuhänder sie zu einem gemeinnützigen Zweck hielt. So kann das auch in etwa im Artikel stehen. Geo-Loge 23:39, 1. Jul. 2008 (CEST)
so in der Art kann man das in der Tat kaum besser formulieren. Wenn ich es allerdings so zurückschraube, bleibt die Frage im Raum stehen, ob ich mich dann nicht auch Texten mit weniger „klammem Gefühl“ bedienen kann. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:58, 1. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel in Capital ist, so würde ich es jetzt mangels Quellenangaben vermuten, doch eher Tertiärliteratur. Er fasst die Vorgänge um die Landesbank doch eher zusammen und erklärt ohne Details wie das ganze so im Groben gelaufen sein müsste. Natürlich sind Sekundärquellen vorzuziehen, die sich mit einzelnen Punkten befassen. Geo-Loge 09:54, 2. Jul. 2008 (CEST)
Die meisten ABCP Conduits sind Off Balance Sheet Strukturen und sowohl gemäss HGB/IAS&IFRS/US-GAAP zulässig. Die Conduits, bzw. das SPV/SPE muss unter bestimmten Voraussetzungen nicht konsolidiert werden. Für Investoren werden meist in den Geschäftsberichten die unterjährige revolvierende Liquiditätslinie, die die Bank dem Conduit gewährt in der Bilanz in den Erläuterungen (z.B. unter Eventualverbindlichkeiten) ausgewiesen. Wikipedias Aufgabe Die Aufgabe des Artikels ist es nicht, HGB oder IAS/IFRS empfundene Unzulänglichkeiten zu diskutieren. Der Capital Artikel ist POV vom Feinsten und absolut nicht neutral, dementsprechend ist das Zitat hier nicht zu berücksichtigen. Ggrüsse --Meisterkoch 10:06, 2. Jul. 2008 (CEST)(geändert um deutlich zu machen, was ich eigentlich sagen wollte, --Meisterkoch 10:36, 2. Jul. 2008 (CEST)
Das ist ja nicht ganz korrekt. Quellen sind sehr häufig nicht neutral und es ist ganz normal das ganze Abschnitte über Kontroversen und Diskussionen unterschiedliche Meinungen darstellen. Aus der Verpflichtung der Wikipedia zur Neutralität wird immer wieder die Forderung nach neutralen Quellen aufgemacht. Das ist aber falsch (vergl. „Mehrere verschiedene beziehungsweise sich widersprechende Standpunkte können in einem Artikel beschrieben werden. Faktische und interpretatorische Darstellungen sind dabei bestenfalls klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen.“ aus Wikipedia:Neutraler Standpunkt).
Klar hier stellt sich die Frage: Sind Meinungen zu allgemeineren Themen der Finanzmarktkrise, vor allem zu "Lücken" in HGB für diesen Artikel relevant. Wikipedia kann solche Fragen schon diskutieren (lassen), aber eben an geeigneter Stelle. Geo-Loge 10:30, 2. Jul. 2008 (CEST)
Hi Geo-Loge, das meinte ich ja, klar kann das diskutiert und bei HGB oder sonstwo erwähnt werden, aber dies nur in einem Artikel also hier zu machen ist POV (der Artikel von Capital) sowieso. Gruss --Meisterkoch 10:34, 2. Jul. 2008 (CEST)
Meine Bedenken entstehen, weil Wikipedia Tertiärliteratur ist und dieser Artikel auch. Wikipedia pflegt aber trotzdem Behauptungen zu belegen, je drastischer sie sind desto mehr durch Einzelbelege und Fußnoten. Also zum einen versucht Wikipedia Inhalte sauberer, transparenter und zurückhaltender widerzugeben und auf der anderen Seite steht sie genau wie der Artikel auf einer Stufe der Quellenauswertung. Deshalb ist es nicht wirklich angebracht, direkt einen Absatz zu zitieren. Die Meinung der Autoren, als solche gekennzeichnet, zur Sachsen LB kann durchaus im Artikel dargestellt werden. Geo-Loge 10:40, 2. Jul. 2008 (CEST)
Ne, das sehe ich nicht so. Kritik kann unter Berücksichtigung von WP:Q und den Richtlinien im Wirtschaftsbereich gerne bei Bilanzexterne Finanzierung beschrieben werden, denn um dieses geht es hier. Alle grösseren deutschen Banken verwenden bilanzexterne Finanzierungen, sich hier wie die Aasgeier, in feinster Journalistenmanier, ohne den entsprechenden wirtschaftswissenschaftlichen Background auf die Sachsen LB und ihr Conduit zu stürzen ist nicht neutral und dementsprechend nicht erwünscht. Grüsse --Meisterkoch 10:52, 2. Jul. 2008 (CEST)
Gut ja, es wäre nicht unbedingt neu, dass Wikipedia auch Meinungen widergibt, die offensichtlich und objektiv falsch sind. Deswegen geht man immer mehr nach Relevanz der Meinenden denn nach inhaltlicher Richtigkeit (die wiederum häufig, Ausnahmen sind Fehlschlüsse, Aufbau auf widerlegten Thesen etc., nur per Meinung als falsch befunden werden kann). Und ja: Die Relevanz der drei Autoren ist wirklich schwer einzuschätzen, auf jeden Fall schwerer als die des Mediums Capital. Geo-Loge 11:23, 2. Jul. 2008 (CEST)
  • Im Handelsblatt steht ähnliches. Das Capital ist doch keine linksradikale Zeitschrift !

Ob das nun alle Banken tun oder nicht. Die meisten Banken sind nicht konkurs gegangen.

  • Mit Google kann man viele Stellen finden, in denen das gleiche behauptet wird.
  • Man muss sich fast fragen wer euch bezahlt.
  • Bzw. Wikipedia hat zu viel Geld wenn hier dauernd Artikel mehrfach gesichtet werden.

Hat nun der Vorstand oder der Aufsichtsrat mehr Fehler gemacht ? Darum geht es doch auch und ein neutraler Beobachter sollte aus dem Wikipedia-Artikel seine Schluesse ziehen können. Kann er aber nicht.

  • Wenn es nur um die Form geht, schon längst hätte es jemand umschreiben können. Stattdessen werden hier ellenlange Kommentare verfasst.

-Ich stelle also fest, hier wollen mindestens 3 Personen die Wahrheit vertuschen.


Hier waren mindestens drei Personen damit beschäftigt, ein urheberrechtsverletzendes Pseudozitat zurückzusetzen. Und das in einem Takt, in dem man kaum mal den gesamten Artikel lesen konnte geschweige denn die Aussagen aufzufassen, sich ein paar Sätze auszudenken und das ganze zu integrieren.
Ich bin ja schon ne ganze Weile dabei, aber die anderen beiden geschmierten Vertuscher möchten mir mal verraten, wie und wo man die Sichtungspauchale der Wikipedia beantragt ;) Also ich vertusche noch unentgeldlich und bekomme nicht mal nen Obolus für das Lesen von Quellenmaterial..
Liebe IP, bitte schreibe einen Satz, der ungefähr lautet: Capital (und andere Wirtschaftsmagazine) werfen der Sachsen LB (oder wem auch immer konkreter) vor, dass... Und als Referenz für diesen Satz kann man dann den Artikel verwenden. Ist doch nicht so schwer. Geo-Loge 16:39, 2. Jul. 2008 (CEST)
Nachtrag: Vielleicht hilft auch diese Quelle weiter: [1]. Die ist wesentlich sachlicher und auch aktueller. Und für einen recht allgemeinen Satz schon im Artikel als Beleg verwendet. Vielleicht kann man an diesem Satz ansetzen. Geo-Loge 17:34, 2. Jul. 2008 (CEST)
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URV-Bereinigung

Ich habe alle Versionen nach dem 10. Mai 2008 19:23 Uhr wegen URV gelöscht und den Artikel wieder halbgesperrt. Eine Einfügung von Benutzer Geo-Loge ist dabei verloren gegangen. Darauf habe ich ihn auf seiner Disk.seite hingewiesen. --tsor 18:40, 3. Aug. 2008 (CEST)

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Die neueste Nachricht, die vertuscht werden soll

Genaugenommen ist die SachsenLB aber heute quasi privatisiert und arbeitet als Sachsen Asset Management (dieselben Manager) mit Exklusivvertrag für die Landesregierung weiter. Diesmal wird von diesen Managern die Insolvenz der SachsenLB verwaltet und deren Geschäfte übernommen. (nicht signierter Beitrag von 80.190.200.171 (Diskussion) 22:19, 13. Oktober 2008 (CEST))

Welche Insolvenz? Die Liquidierung und Überführung der SachsenLB in die LBBW wurde mit Sicherheit aus Stuttgart gesteuert.
Insgesamt ist es ja erwähnenswert aber letztlich arbeitet bei Sachsen Asset Management das Führungspersonal, das die bereits in die Schiefe gelegte SachsenLB ab August 2007 in die LBBW überführt hat. Eine Beratungsgesellschaft ist keine privatisierte Landesbank und kann (und darf) auch nicht deren Geschäft (mit Ausnahme des Beratungsgeschäfts) übernehmen. Geo-Loge 19:05, 19. Okt. 2008 (CEST)
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