Interessant zu sehen, daß die Weblinks auf Artikel beim Hamburger Abendblatt oder Spiegel Online zum Fall der "schrulligen Frau im alten Haus" und deren quasi-Entmündigung entfernt wurden, obwohl es vermutlich das bedeutsamste ist, was Kummerfeld in den Medien ausmacht.

Allerdings ist Wikipedia im Gegensatz zum Spiegel und zum Abendblatt eine Enzyklopädie und keine Zeitung... LG, --Begw 02:38, 27. Mär 2006 (CEST)

POV-Absatz aus dem Artikel Bearbeiten

Bemerkenswert ist die Politik des Bürgermeisters Bohland. Nach Presseberichten (u.a. DER SPIEGEL 15/2006) geht es um einen dubiosen Grundstücksdeal der Gemeinde, bei der eine unter Betreuung stehende ältere Dame erheblich geschädigt wurde. Ihr 7409 Quadratmeter großes im Ortskern gelegenes Bauland-Grundstück wurde von der vom Vormundschaftsgericht eingesetzten Berufs-Betreuerin, gegen ihren Willen und erheblich unter Wert an die Gemeinde verkauft. Das Grundstück wird nun von einer kommunalen Firma zu einem horrenden Preis geräumt. Inzwischen will die Gemeinde das Land an Bauwillige verkaufen, wobei "kaum" etwas verdient würde - so der Bürgermeister.

Die Betreuung wurde seltsamerweise auf Vorschlag des Amtsvorstehers des Amtes Pinneberg-Land (zuständig für die Verwaltung der Gemeinde Kummerberg) eingerichtet, nachdem sich die ältere Dame geweigert hatte, von ihrem mit einem Sichtschutz umgebenen Grundstück verschiedenes gesammeltes Zeug zu entfernen. Ein willfähriger Gutachter attestierte der Geschädigten Wahnvorstellung als Grund für die angeblich notwendige Betreuung. Diesem Gutachten ist das Vormundschaftsgericht dann gefolgt!

So werden von der Politik in Kummerfeld und der zuständigen Amtsverwaltung die Menschen- und Grundrechte "geachtet"! Ähnliches gab es in Deutschland doch früher schon mal!

Muss zumindest gründlich überarbeitet und gekürzt werden um wieder reinzudürfen. --Begw 05:30, 12. Apr 2006 (CEST) Bester Vorschlag: einbauen in Wikinews, siehe auch hier.--Begw 06:59, 12. Apr 2006 (CEST)

Obige Aussagen entbehren jeglichem Wahrheitsgehalt und haben nicht im Geringsten etwas mit den Tatsachen gemein.