Diskussion:Kommunikationswissenschaft

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Villem in Abschnitt Studium Abteil

Hallo, ich habe die Laswell-Formel als Link wieder reingenommen. Ist meiner Meinung nach unerläßlich für die Aufteilung der Kommunikationswissenschaft in Forschungsgebiete. Zwischen den Vorautoren gab es an dieser Stellen anscheinend Differenzen. Ein Link sollte niemandem weh tun. Gruß Octavian 02:01, 12. Mär 2004 (CET)

Schreiben können sollte man aber schon, bevor man über Kommunikationswissenschaft debattiert. Der Mensch hieß Lasswell, es gibt keine Laswell-Formel -> Lasswell-Formel --asb 16:02, 30. Mär 2004 (CEST)

Definition

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Ich halte die Definition von Kommunikationswissenschaft als Medienkommunikation für sehr einseitig. Kommunikationswissenschaft hat nicht per se etwas mit Massenmedien zu tun, auch wenn dies an vielen Unis Schwerpunkt ist und Myriaden obskurer Medienkommunikatoren, Kontakter, Werbefachleute, Imageberater u.ä. auf den Arbeitsmarkt spült. Es geht jedoch um JEDE Form von Kommunikation (auch Mensch-Maschine-Kommunikation, Sprachakustik, Kybernetik, kognitive Datenverarbeitung etc.), vergleiche etwa das Studienangebot der TU Berlin.


1. diese Gleichsetzung wäre Schwachsinn, KommunikationsWISSENSCHAFT bezeichnet onehin nur die LEHRE von ...(man könnte auch Kommunikologie sagen) 2.die Gleichsetzung hingegen von kommunikation mit medienkommunikation - das hängt ganz von der def ab, geht man davon aus, dass kommunikation nur medial vermittelt sein kann -> Sprache, Schrift, im weitesten sinne nervenzellen als Medium - wäre das durchaus sinnvoll... Das Studium heisst in Wien ja auch Medien- und Kommunikationswissenschaft. 3. Eine Beschränkung auf MASSENkommunikation, also öffentliche ist vielleicht zu kurz gegriffen, schliesslich ist auch die Individualkommunikation ein Thema.


das mit der Differenzierung zur publizistik und dann weiter unten auch zur medienwissenschaft scheint mir auch redundant, das ist fachgeschichte, (sogar für studenten) uninteressant, am Anfang wars die Zeitungswissenschaft (1916, Leipzig), dann die Publizistik, 1964 kam erstmals die Kommunikationswissenschaft auf usw...

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Daß Kommunikationswissenschaft ein Teil der Sozialwissenschaften sei, kann ich nicht unterschreiben. Der ganze Artikel ist zu einseitig und gehört meiner Ansicht nach eher unter "Publizistik" als unter "Kommunikationswissenschaft". Die Definitionen der Grundbegriffe sind ebenfalls zu pauschal formuliert. Die Beschränkung auf Massenkommunikation ist, wie oben von jemand anderem bereits erwähnt, zu kurz gegriffen.

Mein Vorschlag zu einer neuen Definition: Die Kommunikationswissenschaft ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Forschungsansätze zur Entwicklung von Theorien der maschinellen, tierischen und menschlichen Nachrichtenübertragung (vgl. Kommunikation). Die einzelnen Ansätze lassen sich nicht klar voneinander abgrenzen. Man kann aber unterscheiden zwischen psychologischen, soziologischen, linguistischen (sprachwissenschaftlichen) und philosophischen Ansätzen.

...(den Rest des Artikels müßte man dann dementsprechend komplett neu schreiben)

[in Anlehnung an Carl F. Gethmann: Kommunikationstheorie. Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Jürgen Mittelstraß (Hrsg.). Band 2: H-O.]

Sven Dieckert --80.138.89.113 11:49, 15. Apr 2006 (CEST)

Ich möchte Sven da zustimmen. Die derzeitige Definition kann mit Sicherheit nicht für alle "Schulen" von Kommunikationswissenschaft(en) gelten, da es durchaus auch Richtungen gibt, die mehr in Richtung Linuisitik gehen oder sich eben gerade nicht mit Massen, sondern mit Individualkommunikation beschäftigen. .-- Hyperdieter 17:07, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde die derzeitige Definition durchaus zutreffend. Tierkommunikation gehört in die Biologie, ich kann nicht bestätigen, dass sich Kommunikationswissenschaftler damit beschäftigen. Die tierische Kommunikation wird - wenn überhaupt - nur als Beispiel zur Abgrenzung angesprochen. Die derzeitige Einführung ist schon ein großer Kompromiss. --Villem 15:58, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Kommunikationswissenschaft ist die Wissenschaft über Kommunikation. (Metakommunikation) Kommunikation ist Mitteilung/Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Agierenden im Interaktionsprozess in schriftlicher oder mündlicher Form. Mündliche Kommunikation ist immer eine Einheit von verbaler und nonverbaler Kommunikation. Es gibt keine Kommunikation ohne soziale Interaktion und umgekehrt. Gegenstand der Kommunikationswissenschaft sind u. a. Fragen wie Menschen miteinander möglichst störungsfrei kommunizieren. (Problem: Sender-Empfänger, Aktion, Reaktion, Interaktion) Zu unterscheiden sind verschiedene Kommunikatiionsansätze, wie u.a. Watzlawick. Kommunikation mittels Medientechnik und zwischen Tieren sind weitere Forschungsfelder. In der Kommunikationswissenschaft überlagern sich soziologische, psychologische und linguistische und technische Aspekte und Probleme. (Dr.Erhard Maßalsky) (nicht signierter Beitrag von 62.159.228.38 (Diskussion) 12:38, 27. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Das ist nur eine der vielen Richtungen von Kommuniaktionswissenschaft. Dieser Ansatz hier geht eher Richtung Sprachwissenschaft (Pragmatik (Linguistik)). Die gängigen kommunikationswissenschaftlichen Schulen beschäftigen sich mit öffentlicher Kommunikation, vor allem Kommunikation der Massenmedien. Ein Blick auf den kommunikationswissenschaftlichen Sachbuchmarkt zeigt dies sofort. Nimm z.B. diesen schönen geschichtlichen Überblick: Christina Holtz-Bacha, Arnulf Kutsch (Hrsg.) (2002): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl, ISBN 978-3531134291. Und worum geht es da? Störungsfreie Kommunikation oder Massenmedien, Public Opinion und Kommuniationsgeschichte? Meiner Meinung nach ist die jetzt vorhandene Definition und die anschließende Herleitung über die Lasswell-Formel für die unterschiedlichen Disziplinen so wie sie ist am förderlichsten und sollte beibehalten werden. --Villem (Diskussion) 21:40, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Angrenzende Wissenschaften, Teilwissenschaften

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Wäre es vielleicht angebracht eine Übersicht aufzustellen, in der man Teilwissenschaften und verwandte Bereiche aufführt (z.B. interkulturelle Kommunikation, Publizistik, Medienwissenschaft usw.)? --Einar Moses Wohltun 16:18, 12. Dez 2005 (CET)

Def kommunikation

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BILD Zeitungsbeispiel

Ist eigentlich nur erfolgreiche Kommunikation auch Kommunikation?

bzw was ist "echte" kommunikation? das war mir zu schwammig, ich glaube hier war "verständigung" gemeint, für kommunikation reicht es doch, wenn der kommunikator über ein Verbreitungsmittel eine Aussage an den rezipienten zur Verfügung stellt oder?


Definition von Kommunikation nach P. Watzlawick sollte meiner Meinung nach in den Artikel aufgenommen werden.


Natürlich ist eine nicht erfolgreiche Kommunikation auch Kommunikation. Und die Bezeichnung: "echte" Kommunikation ist Unsinn.- Kommunikation mit Massen- oder Medienkommunikation zu identifizieren ist falsch. Das sollte auch den Unis klar sein. Es gibt täglich millionenfach Kommunikation zwischen zwei oder mehr Agierenden immer in sozialer Interaktion. Selbst wenn es sich ausschließlich um nonverbale Kommunikation handelt, ist es Kommunikation. (Dr.E.Maßalsky) (nicht signierter Beitrag von 62.159.228.38 (Diskussion) 12:38, 27. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

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Ich habe mal eine Reihe von Links auf Uniinstituten und Fakultäten rausgenommen, da wir hier ja nicht jede Uni einzeln aufzählen müssen, oder?--schreibvieh muuuhhhh 17:24, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Ich studiere Kommunikationswissenschaften (TU Berlin) und mein Fachbereich hat so gar nichts mit Publizistikwissenschaften zu tun, sondern mit Phonetik, also sprachliche Kommunikation ('wie' wird gesprochen und nicht 'was'). Nur als Medienwissenschaft angesehen also zu wenig.

Auswahl der Hochschulen

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Gibt es eigentlich irgend ein Kriterium dafür, welche Hochschulen im ARtikel aufgelistet werden sollen oder hat nur jeder seine Uni da einfach mal eingetragen? So wie jetzt ist die Auswahl POV. --HyDi Sag's mir! 13:55, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Auswahl habe ich eingefügt und es sind die renommiertesten Unis des Faches, deren Dozenten auch publizieren und bekannt sind (besonders Leipzig, Hamburg, München und Zürich). Ich würde die Liste durchaus so stehen lassen, sie gibt einen sehr guten Überblick, ist nicht zu lang und ist durchaus hilfreich für Leute, die sich informieren wollen, letztendlich wird die Forschung an Universitäten durchgeführt. Eine ähnliche Liste findet sich auch im lesenswerten Artikel Humanbiologie. --Schandolf 20:21, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt rausgeworfen, weil eben doch nur jeder seine Uni da einträgt. Da unter der Fachbezeichnung sehr viel Verschiedenes verstanden wird, ist es auch kaum möglich, die "renommierrtesten" Unis da einzutragen, weil die Forschungsgebiete doch sehr auseinander gehen. Solange es keine objektiven Kriterien gibt, anhand derer die Auswahl getroffen wird, kann das auch nix werden. --HyDi Sag's mir! 10:49, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Beispielsweise die private Hochschule Macromedia mit ihrem Journalistik-BA hatte hier rein gar nichts zu suchen. --Groucho M 08:13, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die DGPuK veröffentlicht auf ihrer Website[1] eine Liste der Mitgliedsinstitute, geordnet nach Bundesländern. Können wir nicht einfach darauf verweisen? --Groucho M 08:17, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nachdem in den letzten Wochen öfters versucht wurde, etliche Hochschulen einzutragen, und ich sie wieder rausgeworfen habe: Eine solche Liste ist IMHO ziemlich sinnfrei, da man ziemlich jede Uni eintragen könnte, wo man "was mit Medien" studieren kann (vermutlich die Hälfte aller anerkannten Unis und FHs in D). Ich halte das nicht für abgrenzbar, und wenn es vollständig würde, würde eine solche Liste vom Umfang her den Artikel sprengen. Ich fine im Artikel Rechtswissenschaft oder Germanistik zurecht solche Auflistungen auch nicht. --HyDi Schreib' mir was!
Ich bin inzwischen auch gegen eine Auflistung, wir sollten aber darüber diskutieren. Vor allem ist die Liste sehr deutschlandfokussiert gewesen, obwohl der Artikel international ausgerichtet sein sollte. Immer wieder wurden kleine Privathochschulen oder Studiengänge mit nur geringem Bezug eingetragen. Die gleiche Situation wie bei der Standardliteratur, wo ständig irgendwelche irrelevanten Werke eingetragen werden (aus Werbezwecken). --Villem 23:35, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Noch immer" kritischer Rationalismus?

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Moin, wie ist denn der Satz "Noch immer ist die Kommunikationswissenschaft unter anderem durch empirische Methoden (standardisierte Befragung, Beobachtung, Experiment und Inhaltsanalyse) geprägt, die der Logik des kritischen Rationalismus (vgl. Wiener Kreis, Karl Popper, Positivismusstreit) folgen." zu verstehen? Das klingt, als wäre die Kommunikationswissenschaft "noch immer" etwas Überholtem verpflichtet. Mir ist für empirische Forschung aber nix aktuelleres als der kritische Rationalismus inklusive seiner Derivate (Lakatos) als epistemologischer Hintergrund bekannt. --TRG. 21:06, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Echt eine komische Formulierung. Der ganze Absatz "Forschungsmethoden" ist dürftig und sagt in der jetzigen Form zu wenig aus. -- Franz Berwein 17:12, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Verlinkung zur englischsprachigen Wikipedia

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Leider scheint hier ein Missverstädnis aus reiner Übersetzung von Kommunikationswissenschaft in Communication studies und Medienwissenschaft in Media Studies zu bestehen, weshalb es sich anböte, einmal sich mit den Inhalten der Wissenschaften in Deutschland und dem englischsprachigem Raum zu beschäftigen. So wie es jetzt gemacht wird, gestern verbessert und dann von einem Blockwart wieder in die falsche Form zurückgebeamt, ist es falsch. (nicht signierter Beitrag von 91.6.7.221 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

"Powerkommunikation" der Evolution

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Warum spielen die wesentlichen Vorgänge der Kommunikation unserer kleinsten Bestandteile praktisch keine Rolle in der Kommunikationswissenschaft? Ich bearbeite damit seit einigen Jahren erfolgreich Schwerstkonflikte, die von Konfliktexperten regelrecht an die Wand gefahren worden sind. Da man auch die Banalität unseres Alltags mit der Powerkommunikation der Evolution enorm entlasten und erfolgssicherer gestalten kann, überrascht mich, hier nichts von dem zu finden, was uns mehr beschäftigt als alles andere. Die Beachtung wesentlicher Kommunikationvorgänge kann unser Zusammenleben enorm verbessern und vereinfachen. Die Effizienzsteigerung durch Minimierung von Mißverständnissen und Reibungsverlusten ist enorm.

Vor einiger Zeit stellte ich 10 renommierten (nach Internetinformationen erfolgreichen) Kommunikations- und Konfliktexperten die Frage, ob sie sich vorstellen könnten, daß sämtliche zwischenmenschlichen Probleme und Konflikte auf einer Primärursache beruhen. Nur einer hatte dies für möglich gehalten, obwohl das machtvollste Werkzeug der Welt (Kommunikation) bereits eine drastische Einschränkung der Potenzvielfalt vornimmt. Ich brauchte dann keine 10 Minuten, ihnen diese Ursache zu erklären, weil das fachsimpelnde Drumrum entfallen konnte. Allerdings bin ich ziemlich sicher, daß sie weiterhin ihr kompliziert aufgeblasenes Wissen nutzen und verkaufen.

Vermutlich ist das gesamte Wissen der Vernunftwesen hauptsächlich entstanden, um die durch den Instinktverlust sich bietende Chance nutzen zu können, andere mit mehr Wissen über den Tisch zu ziehen. Was wir davon haben, sehen wir nun schon lange genug. Auch nach der Wissensexplosion im letzten Jahrhundert begann das neue Jahrtausend mit so viel Gewalt, daß auch weiterhin viele Kapitel unserer Geschichtsbücher mit blutroter Tinte geschrieben werden, wenn wir nicht sehr schnell für eine bessere Verständigung im Sinne von mehr Gerechtigkeit sorgen. (nicht signierter Beitrag von 217.252.133.5 (Diskussion) 13:43, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Daß die Evolution nur mit einer perfekten Kommunikation aller daran Beteiligten zu insgesamt recht beeindruckenden Ergebnissen kommen konnte, ist doch nachvollziehbar, oder? Und daß wir mit unserem bißchen mehr Hirn irgendwas gewaltig dabei verbocken, doch sicherlich auch. Also: Warum werden Erkenntnisse dazu, die bisher kaum eine Rolle spielten in der Kommunikationswissenschaft, nicht endlich mal zur Kenntnis genommen? Ist es nicht merkwürdig, daß nicht mal Kommunikationsexperten die Kommunikation in den vielen Köpfen unserer Gesellschaft so wichtig machen konnten, daß die meisten wissen, was das Ziel aller Kommunikation gefährdet und was genau Unrecht entstehen läßt ...? (nicht signierter Beitrag von 217.252.131.250 (Diskussion) 19:59, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hochschulliste

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Warum ich gegen eine Hochschulliste bin: Der Artikel soll die internationale Entwicklung einer Kommunikationswissenschaft, wie sie sich heute versteht, wiedergeben, die deutsche Kommunikationswissenschaft natürlich mit eingeschlossen. Eine solche Liste kann nie vollständig sein und ist enzyklopädisch auch nicht relevant. Die Wikipedia ist kein Studienführer. Nach dem Selbstverständnis des Artikels müssten auch US-amerikanische Studiengänge et cetera aufgenommen werden. --Villem 18:49, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Siehe auch die bereits geführte Diskussion oben. --Villem 02:46, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Literatur

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Hier ein neueres Buch. Ob es aufgenommen werden soll, mögen andere entscheiden:

Wolfgang Sucharowski: Kommunikationswissenschaft. Eine Einführung. Narr Francke Attempto, Tübingen 2018 (narr bachelor-wissen.de), ISBN: 978-3-8233-6619-5, 301 S.
--Karl-Hagemann (Diskussion) 21:24, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Studium Abteil

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Ich würde Vorschlagen den Studium Abteil zu Entfernen. --The Other Karma (Diskussion) 17:05, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Begründung? --Villem (Diskussion) 17:53, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten