BKLs aufgeräumt Bearbeiten

Hallo Zusammen, danke für die Hilfen ! Die meisten BKLs sind jetzt entfernt, nur die noch korrekten Links sind IMHO übrig. Wenn bitte jemand das vielleicht überprüfen könnte ? (dann könnte dieser Baustein schon mal wieder zur Seite gelegt werden) Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:52, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Landefall Bearbeiten

Wenn sich Falschirmspriger auf den Erdboden fallen lassen, so tun sie dies über eine Seite auf die ganze Länge, um den Stoß auf viele kleine Berührungspunkte (Körper und Boden) aufzuteilen. Dabei ist Körperspannung zu halten, ohne Körperspannung oder ohne ausreichende Körperspannung wird jedoch mind. ein Bein gebrochen. Die Thematik der Körperspannung bei Fallschirmsringern kann man noch in den Artikel schreiben. Ich kann keine Quelle nennen, also schreibe ich es nur hier. --95.91.235.238 19:47, 9. Aug. 2013 (CEST) und 95.91.233.46 08:03, 13. Aug. 2013 (CEST) (derselbe Mensch, andere IP)Beantworten

Erinnert an "Abrollen" - "Körperspannung beim / vorm / um zu richtig abrollen"? Auch im Sport überhaupt. --RoNeunzig (Diskussion) 16:37, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Blog Bearbeiten

"Mehr Charisma durch Körperspannung" in dem Blog halte ich zwar für "richtig" aber so eine Ref. ist "nicht vom Feinsten". Gibt es Alternativen? GEEZER... nil nisi bene 09:28, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ganzer Artikel unklar bis falsch? Überarbeitung? Baustein? Bearbeiten

  • Körperspannung - ein "Konzept"?? Zum Vergleich "Entspannung / Meditation / Schlaffheit" oder "Überspanntheit / erhöhte Reaktionsbereitschaft" - alles "Konzepte"? "Konzept" bezieht sich doch wohl zB entweder auf Begriff(e), eine Theorie, eine Denk-, Sicht- oder Verstehensweise, eine (Unternehmens-, Fußballvereins-) Philosophie gar, dann auch eine entsprechende Verfahrensweise, Strategie und daraus abgeleiteter Handhabung einer Aufgabe, zB "Konzept der Entropie in der Physik", "Konzept der ballorientierten Raumdeckung im Fußball", "Konzept der aktiven Rehabilitation nach Schlaganfall / Bandscheibenvorfall / Knochenbruch (i.Ggs.z. Schonendem Heilprozess)", "Konzept der antiautoritären Erziehung oder Unternehmensführung", "Konzept der 'Ganzheit' des einzigen gesamten Universums", "Konzept der Staatsraison", "Konzept des mechanistischen Weltbildes, des Determinismus", "Konzept der Entnominalisierung von Verben", usw. usf., oder zB konkret angewandt "ein bestimmtes zB spaßorientiertes oder diziplinorientiertes oder freies, individuell gestaltetes oder vorhandene Fähigkeiten förderndes, statt fehlende Fähigkeiten aufzwingendes Trainingskonzept" oder ein "ganzheitliches Konzept" in welchem Zshg. auch immer. .. l.R.k.S.: "Konzept" paßt hier für mein Gefühl nicht. Ich halte "Körperspannung" für einen "körperlichen Zustand" (? ), schlicht "erhöhte Alarmbereitschaft, Reaktionsbereitschaft" (?), ein "(Ganzkörper-)Phänomen" (?), sowas.
  • "erhöhte Reaktionsbereitschaft" ?
  • "Körper in Bereitschaft" ?
  • "Anspannung aller Muskeln kurz vor der Re-Aktion" ?
  • ".." ?
Fehlt sie, verletzt man sich eher, zB beim Ballet, beim Eiskunstlauf, jedem Sport, man zerrt sich eher 'was, oder nur schon beim Dauerlauf knickt man eher um bei übersehenen Unebenheiten im Boden oder minimal schlechtem Timing. Hat man sie, kann man noch bewußt oder der Körper automatisiert korrigieren und einer Verletzung entgehen oder sie sehr mildern.
Mit "Körperspannung" ist man - oder besser, der Körper mit antrainierten Automatismen - auf alles gefaßt. Bestimmt lassen sich für beide Varianten sogar irgendswelche Streßhormone, Botenstoffe, Neurotransmitter, Zeuch, benennen und eine chemisch-medizinische Beschreibung und Abgrenzung ergänzen, auch.
  • Definition?
Es fehlt eine Definition .. es wird - in den Sätzen der Einleitung und dem Abschnitt "Definitionsprobleme" - nur versucht, sich mit Erklärungen und Umschreibungen dem Phänomen zu nähern ("Konzept;   Grundlage für die Durchführung von Bewegungen; diese Eigenschaft " ??). Vielleicht ..
"Körperspannung ist, während eines Wettkampfes, während sportlicher Betätigung oder beim Arbeiten, durch erhöhte mentale Aktions- und Reaktionsbereitschaft herbeigeführte Anspannung des ganzen Körpers und der Muskeln." (?) "Und des Nervensystems"? Bewußt? Auch unbewußt? Durch Hormonausschüttung, Adrenalin?
Ist "Körperspannung" nun diese latente, ununterbrochene Alarmbereitschaft?
Oder der Augenblick in dem der passive Torwart, auf alle Möglichkeiten, wohin und wie der Ball kommen könnte gefaßt, .. allerhöchste Anspannung beim Abwurf oder Schuß des Schützen hat, bereit zum gezielten Sprung oder exakter Reaktion?
"Sie kann zielgerichtet werden z. B. auf ein Sport- oder Arbeitsgerät (Ball; Schmiedehammer), ein exaktes Timing (Griff nach dem Reck nach einem Flugelement), einen Körperkontakt (z. B. Zusammenstoß, Kopfballduell), ist aber latent während des gesamten Wettkampfes oder dem Arbeitsvorgang vorhanden." (?) "Und mildert Verletzungen durch z. B. Fehltritte, Fehlgriffe, Fehlschläge." ? (Man erinnere sich - wer´s gesehen hat - zB an Erik Zabels unglaublichen °save° beim Sprint, wo ihm die Kette gerissen war und er liegend auf der Stange, am Lenker hängend, die Füße parallel rutschend, einen Massensturz vermied!? Könnte diese °latent-dauererhöhte-Reaktionsbereitschaft° mit einhergehender latenter Dauer-Körperspannung gewesen sein, die ihn dazu befähigte?)
Was ist mit der völligen Entspannung, wenn zB der Torwart noch gar nichts weiß, weil der Schütze noch gar nicht bereit steht oder noch nicht angelaufen ist; oder der völligen Entspannung vor einem explosiven One-Inch-Punch? Sich sammeln, loslassen, die mentale Befreiung 'vor dem Sprung'. Wie ist sie mit "latenter Dauerspannung" vereinbar?
"Dieser Zustand ermöglicht auch, in erhöhtem Maße Automatismen ohne Verzögerung abzurufen." (?) (nicht signierter Beitrag von 217.84.79.179 (Diskussion) 15:10, 21. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Man kann zwar Automatismen auch ohne Körperspannung abrufen, regelrecht gelangweilt gar, einfach, weil man sie im Schlaf beherrscht, .. aber wehe, es ist dann eine Reaktion auf Unerwartetes nötig zB Korrektur eines Fehltritts, im Timing, oder ein Gegner greift anders, als erwartet ein - da ist dann doch wieder erhöhte Aufmerksamkeit samt zugehöriger Körperspannung nötig, um gut, schnell, richtig, anders, verletzungsmindernd zu reagieren.
  • "schlaffe Hände beim Gestikulieren" - wirken gelangweilt, desinteressiert. "Unsicher" wirken zappelige, unkontrollierte, fahrige Gesten.
  • Wie grenzt sich "Körperspannung" - in den Varianten "dauerhaft-latente-unspezifische" gegenüber "plötzliche, explosiv-zielgerichtete" - zu dem Tchi in der Kampfkunst, einer Alarmbereitschaft oder Alarmiertheit, einer erhöhten Reaktionsbereitschaft zB nach dem Reiz-Reaktions-Modell, einer erhöhten Reflexbereitschaft? Welche Rolle spielt (spannungsmildernd?) die Antizipation? Wie ist es mit der ungezielten, unspezifischen, ungenauen 'Ausrichtung' der Körperspannung beim Lernenden / Übenden zB beim Schuß (Ball aufs Tor, 'Hochhalten'), gegenüber der punkt- oder momentgenau (oder beides) gezielten präzisen Körperspannung beim Profi und Meister? Wie ist es mit dem Unterschied mit und ohne Gerät zB Ballsport vs. Akrobatik, ist der eigene Körper oder des Partners das Gerät?
Auch Muskeltonus, Ruhetonus, Kontraktion .. so Begriffe .. könnten aufschlußreich zur Abgrenzung oder Erklärung sein. "Focussierung" ist auch noch so ein Begriff zur Abgrenzung oder Aspekt von Körperspannung im Artikel auftauchen könnte.
  • Kann man eine unbewußte - in den Wettkampf mitgenommene vornehmlich mentale "positive Nervosität oder Anspannung" schon seit vor dem Wettkampf - (vielleicht durch erhöhten Adrenalinpegel, auch?) unterscheiden von einer bewußt kontrollierten Körperspannung, je nach Situation im Spielverlauf ('Lesen' der Spielzüge) auch im Zusammenhang mit zB abgeklärter Krafteinteilung beim Profi ohne deshalb im Bedarfsfall an Explosivität einzubüßen (zB Fußballstürmer, Torwart mit wenigen, dann explosiven Ballkontakten) ?
  • Wie unterscheidet sie sich von der durch Druck und Streß hervorgerufenen (Gesamt-) Anspannung (von außen)? Intrinsisch - extrinsisch kann man es vielleicht unterscheiden .. ? Siehe Intrinsische_Motivation#Quellen_der_intrinsischen_und_extrinsischen_Motivation (Dort ist auch von einer Ausschüttung von Neurotransmittern die Rede, was zusätzlich (s.o. "Adrenalin") vermuten läßt, daß sich zur "Körperspannung" bei Sport, Arbeit, Spiel, medizinisch-biologische Empirika finden lassen, auf denen der Begriff, das Lemma zusätzlich fußen kann). In diesem Sinne nochmal: ..
  • Was ist mit dem Nervensystem? Was genau ist angespannt? Der Körper .. die Muskeln, Ruhetonus (?), .. die Nerven?! .. Das muß alles in Zusammenhang gebracht und unterschieden werden ..
  • Die Übungen "für Körperspannung"?! .. erscheinen mir beliebig wie tausende anderer Übungen auch .. das ist eine Folge der ungenauen Definition, die der Sache "Körperspannung" nur solala auf den Grund geht. Ich glaube sogar, daß die mentale Einstellung (erhöhte Konzentration, "gespannt sein", bewußte geistige und körperliche (und unbewußte körperliche? Und geistige?) Alarmiertheit, geistige und körperliche Bereitschaft) für den Gesamtzustand "Körperspannung" eine Rolle spielt. Das kann man nicht mit Schubkarre oder Hangwaage gezielt ' üben ' (auch, wenn jegliche Übung an sich generell Vorbereitung für allerlei Situationen im Sport, für Fitness ganzheitlich, ist).
  • Sind Aufwärmen und oder Dehnen vielleicht unabdingbar, daß diese Körperspannung überhaupt zutage treten kann? Also erst, wenn man warm ist, °drin° im Wettkampf, Körper, Nerven und Muskeln, wie auch mental nötige Aufmerksamkeit, die Sinne, Betriebstemperatur erreicht haben? So daß auch die "positive Nervosität" vor dem °wichtigsten Spiel der Saison° vornehmlich mental (wenn auch mit körperlich anspannender Auswirkung) bleibt und nicht die eigentliche Körperspannung während des Wettkampfes ist?
  • Ist körperliche "Grundspannung" (was auch gerne genommen wird so als Wort) vielleicht ein Synonym?

So, wie der Artikel da steht ist er irgendwie schwammig, ungenau, vielleicht in manchen Formulierungen falsch, find ich. Nach dem Lesen ist man nur wenig klüger und weiß aber immer noch nichts Genaues.

Zusammenfassung der Mängel:   . .

  • Definition fehlt. (Vorschläge s.o.)
  • Unterscheidung zwischen latent ungerichteter Dauerspannung versus explosiv zielgerichteter Körperspannung (?) (Vorschläge oben)
  • Abgrenzung von gewöhnlicher (auch nervlicher) "Anspannung" zB durch Druck, Streß. Vorschlag: durch intrinsische Motivation (gegenüber extrinsischer bei Streß von außen).
  • Bei "Übungen für Körperspannung" denke ich mehr an Shaolin´s hartes Training zu "Einheit von Körper, Geist und alles" und "Körperbeherrschung" oder "Training ganzheitlich", als an Schubkarre und Hängewaage lol !?
  • Fundamentale Begriffe fehlen zB   Aktions- und Reaktionsbereitschaft, Reiz-Reaktions-Modell, Reflex, nervliche Anspannung, alarmierte Sinne;   Muskeltonus, Ruhetonus;   Automatismen abrufen.
  • Konkrete medizinisch-biologische Aspekte - Hormone (?), Neurotransmitter; Nervensystem.
  • ferner vielleicht zur Abgrenzung oder Erläuterung:   Antizipation, Focussierung, schlicht "Konzentration";   die völlige Entspannung vor explosivem Einsatz der Körperspannung;

(Vorschläge ggf. jeweils oben)

S.a. WP-Auskunft: Im Sport, bei der Arbeit: "Körperspannung" - was ist das genau? und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_25#K.C3.B6rperspannung
--RoNeunzig (Diskussion) 14:25, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo RoNeunzig, nimm mal die Luft etwas raus ! wir sind hier in einer Tempo-30-Zone ;-) Also mal ganz entspannt: die oben genannte Disk auf der Auskunft war wie häufig der Startpunkt z.B. für einen noch fehlenden Artikel. Den gibt es jetzt und er ist bisher noch weitgehend so, wie sein erster Entwurf war. Das kann ja nicht das letzte Wort sein. Aaaaber(!) hier soll eine bewusste, lange trainierte Grund(!)-Spannung beschrieben werden, die mit dem ganzen Schlagen, Springen, oder was auch immer, nur eine Überschneidung bildet. Ok, man kann den Kampfsport etc. mit seinem Adrenalin und sonstigen Steuerungselementen als zweite Schiene mit aufnehmen, aber man sollte doch deutlich unterscheiden zwischen einem energiesparenden Minimaltonus den z.B. Tänzer stundenlang halten können müssen und der Explosion eines Steinezerklopfens mit bloßer Hand. Der Tänzer, oder sonstige Artist benötigt eine exzelente Körperkontrolle (die Budo-Sportler natürlich auch), aber diese Kontrolle ist erstens für den gesamten Körper notwendig und darf zweitens nicht nach kurzer Zeit wegen Überlastung erlahmen. Wenn wir das in zwei Hauptabschnitten hinbekommen bin ich dabei. Da ich Dich eh nicht bremsen kann  ;-) schau ich mir mal Deine Ideen an und geb meinen Senf passend hinzu. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:58, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ja. Habe geezer´s link zum thread verfolgt. Habe es aber schon vermutet, daß Artikel ziemlich neu ist. Nichtsdestotrotz sehe ich diese Mängel und hoffe, daß der Artikel besser wird. - Und, was Du sagst, und was im alten Auskunft-thread steht, sollte irgendwie in den Artikel rein, weil, die threads sind aufschlußreicher, als Artikel so wie er da steht. Vielleicht geht ein Baustein oder QS - vor allem, um Leute zu erreichen, die mitwirken könnten .. Mediziner, Biologen, Trainer, Sportwissenschaftler, optimalerweise ein Sportmediziner, der die Unterscheidungen (trainiert//untrainiert; geübt//ungeübt; bewußt//unbewußt; nervlich//körperlich//beides; mit//ohne Adrenalin; explosiv//latent//Ruhetonus) verbindlich hinkriegt, dann müssen wir es nur noch abschreiben ;o]) .. Und es hat ja schon gewirkt: Aspekt Krankheitssymptom zur Unterscheidung ist hinzugekommen. Vielleicht gelingt es, die Definitionsprobleme zu klären und den Artikel auf stabile Füße zu stellen, medizinisch-biologisch, und sauber abgegrenzt von allerlei °Spannungen°, und vielleicht eine etwas ganzheitlichere Sicht zu finden sogar einbezüglich des Nervensystems, der Entspannung vor dem Sprung, einer allgemein erhöhten "Bereitschaft" !? Den Begriff zu fassen zu kriegen auch, neben Körperbeherrschung, ~kontrolle uvm. ;o]) .. Es gibt sie, diese Körperspannung, aber was ist sie genau? .. erstmal gucken, was in der Auskunft rauskommt. [gez. RoN.] --84.137.117.142 22:16, 22. Mai 2014 (CEST) Es müssen verbinliche Formulierungen her, damit überhaupt mal was da ist, was belegt (oder fruchtbar falsifiziert) werden kann. Vor allem eine durchdachte Definition. Das kann auch durch TF rauskommen .. in meinen Augen ist eine WP-Diskussion mit großer, wie kompetenter Beteiligung mindestens gut genug, einen Artikel auf die Füße zu stellen, selbst, wenn Belege vorerst `zurückgestellt´ werden -> durch die Kraft unmittelbar einleuchtender Argumente !? ;o]) --84.137.117.142 22:29, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten