Diskussion:Köpi
ToDo
Bearbeiten(nicht signierter Beitrag von 85.178.226.54 (Diskussion) )
- Habe ich eingearbeitet. Wir alle sind Ungdomshuset! -Codeispoetry 23:35, 2. Mai 2007 (CEST)
Umgangssprachlichkeit
BearbeitenIch finde der Artikel ist stellenweise sehr umgangssprachlich verfasst. Er bedarf zumindest in sprachlicher Hinsicht einer gewissen Neutralität. Des Weiteren scheinen einige Rechtschreibfehler drin zu sein (hab beim Lesen kurz einen entdeckt) aber da kümmert sich besser wer anders drum...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von G3eB4Y (Diskussion • Beiträge) 17:34, 26. Mai 2007) Codeispoetry 15:41, 29. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht magst du die Kritik etwas ausführen? gruß, Codeispoetry 15:41, 29. Mai 2007 (CEST)
2.1 Bis zur Wiedervereinigung
Bearbeiten„1905 wurde das Gebäude der Köpenicker Straße 137 als typisches Haus der Gründerzeit von einem jüdischen Bauherrn errichtet. 1934 wechselt das Haus den Eigentümer, vermutlich in Zusammenhang mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die ehemaligen Besitzer emigrieren oder werden in der Shoa ermordet. In der DDR ist das Gebäude Volkseigentum, nach der Wende wird das Grundstück dem ehemaligen Eigentümer rückübereignet.“
Hier fehlt der Name des jüdischen Bauherrn! Der Name des Folgeeigentümers im 3. Reich ebenfalls. „Die ehemaligen Besitzer emigrieren oder werden in der Shoa ermordet.“ kann so nicht stehen bleiben. Bitte genauer. War WP nicht ein Lexikon? Wer, in aller Welt, war/ist/sind der/die Eigentümer? Penta Erklärbär. 02:46, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, woher ich diese Informationen kriegen könnte. Hast du eine Idee? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙
- Kein Problem: Grundbuch. Hier findest du mehr. Stichworte „Grundbuchamt“ + „Berlin“. Bei Google. Zeitungsarchive der großen Berliner Lokalzeitungen haben immer eine Telefonnummer. Du solltest dort einmal anrufen. Wer weiß, wie viele Zeitungsartikel über dein Lemma dort lagern... Weiterhin viel Glück bei deiner Admin-Wahl. Sei nicht traurig, sollte es nicht klappen. Penta Erklärbär. 11:12, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Danke, guter Tipp. Ich werd mich drum kümmern, wenn ich Zeit habe. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 11:37, 11. Jul. 2007 (CEST)
„In Deutschland ist das Grundbuch kein öffentliches Verzeichnis (Register) im Vergleich zum Vereins- und Handelsregister, da der § 12 GBO das Einsichtnahmerecht einschränkt. Einsicht in das Grundbuch ist jedem gestattet, der ein berechtigtes Interesse darlegt. Ohne ein besonderes Interesse ist berechtigt das Grundbuch einzusehen:
- der dinglich Berechtigte (z.B. Eigentümer, Hypothekengläubiger), soweit Gegenstand der Einsicht das betreffende Grundstück ist;
- jeder der eine für den Einzelfall erteilte Zustimmung des eingetragenen Eigentümers hat;
- Behörden gemäß Art. 35 GG, Notare und Rechtsanwälte, die im Auftrag von Notaren handeln;
- öffentlich bestellte Vermessungsingenieure.
Bloßes Kaufinteresse an Grundstücke allein wird seitens der Amtsgerichte nicht als berechtigtes Interesse betrachtet.“
Sieht schlecht aus, oder? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 22:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo,
Baualter: "1905 wurde das Gebäude der Köpenicker Straße 137 als typisches Haus der Gründerzeit von einem jüdischen Bauherrn errichtet."
Abgesehen davon, das Bauherren meist keine Häuser errichten (ist ja auch viel Arbeit für eine Person...), sondern dies von Bauarbeitern getan wird, zweifle ich das Baualter an. Meiner Kenntnis nach stand es schon 1901. So sind Postkarten mit dem Motiv und der Erwähnung des Etablissement Inhabers Amandus Zöls mit der Kennzeichnung 1901 versehen und meist auch vor 1905 gestempelt. Selbst auf der Homepage der Köpi http://www.koepi137.net/koepi.htm wird die Karte mit 1901 datiert. Auf www.minzen.com/ortliste%20berlin.htm wird vom Getränkehandel 1902 Zöls Amandus Köpenickerstr. 137 angegeben.
Auch im Berliner Adressbuch http://adressbuch.zlb.de/viewAdressbuch.php?CatalogName=adre2007&ImgId=123071&intImgCount=-6&CatalogCategory=adress&Counter=&CatalogLayer=6 ist ein Herr Adam, wohnhaft am Kürfürstendamm 1902 als Eigentümer für Nr.137 und 138 eingetragen wie z.B. 1907. Immer dabei Herr Zöls. Bereits 1931 wird eine Gesellschaft Grund und Boden als Eigentümer angegeben, mit Sitz in der Tiergartenstraße 1. 1943 wird eine Frau Marie Metzdorf, Klopstockstraße 28 als Eigentümerin angegeben.
Zwangsarbeit
In einem Artikel von 2012 erklärt Peter Nowak unter www.freitag.de das sich während des Faschismus in der Köpenicker Staße 137 ein Zwangsarbeiterlager der Telefunken AG befunden hat. Diese Erkenntnis ist neu, da selbst in den Listen des Kreuzbergmuseums dieses Lager nicht auftaucht. Vielleicht kann man das nochmal nach recherchieren.
In dem Buch Zwangsarbeiter- und Kriegsgefangenenlager von 2001 wird die Adresse als Arbeitslager für französische Zwangsarbeiterinnen- und arbeiter angegeben, die für AEG AT mindestens ab Juni 1943 arbeiten mussten. --Elkatiwo (Diskussion) 19:23, 6. Apr. 2012 (CEST)
Quellen
BearbeitenLiebe/r 62.111.103.158, unterscheide bei deinem Vorgehen gegen nicht genehme Quellen, was mit einer Quelle belegt wird. Wenn sogar du selbst einräumst, dass etwas glaubwürdig ist, dann lass den Abschnitt doch im Artikel. Du täuscht seriöse Quellenarbeit nur vor, in Wirklichkeit löschst du einerseits alle Quellen, die dir nicht genehm sind, andererseits löschst du selektiv unbelegte Passagen - auch hier nur die Abschnitte, die dir weltanschaulich nicht passen. So belässt du "Im Jahr 2006 hat die Commerzbank einen erneuten Antrag auf Zwangsversteigerung beim Amtsgericht Berlin gestellt. Entgegen den Empfehlungen der Berliner Polizei wurde der Termin für die Zwangsversteigerung auf den 8. Mai 2007 gelegt.", während du "Da dieser Termin nah am 1. Mai liegt, befürchtet die Berliner Polizei ein „hohe[s] Mobilisierungspotential“, das Zustände wie bei der Räumung und dem Abriss des Ungdomshuset in Kopenhagen im März 2007 herbeiführen könnte." löschst. Analog am Ende des Artikels: Du lässt "Während der Auflösung vor der Commerzbank Zentrale kam es dann doch zu Konflikten mit der Polizei und es kam zu elf Festnahmen." stehen und löschst gleichzeitig "Laut Darstellung der Polizei seien Demonstranten mit Transparentstangen auf sie losgegangen, nach Darstellung einiger Teilnehmer hingegen griff die Polizei die Spitze der Demonstration plötzlich ohne erkennbaren Anlass an - es kam zu elf Festnahmen." Seriöse Artikelarbeit sieht anders aus. Wie wäre es, wenn du selbst ordentliche Quellen für den Artikelausbau suchen würdest? Das würde dich weniger dem Verdacht des POV-Pushings aussetzen. --Eintragung ins Nichts 12:35, 24. Aug. 2007 (CEST)
Räumung!!
Bearbeitenkonkreter Räumungstermin der Köpi: 31.5.08. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.242.202.252 (Diskussion • Beiträge) 13:58, 17. Dez 2007) — PDD — 14:33, 2. Jan. 2008 (CET)
Versteigerung ausgesetzt
Bearbeitenhttp://www.berliner-zeitung.de/berlin/gericht-entscheidet-koepi-projekt-bleibt-noch,10809148,24090286.html --212.121.136.188 11:29, 27. Aug. 2013 (CEST)
Räumungsurteil vom 10. Juni 2021
BearbeitenAktualisierung:
- Gerichtsentscheid. Linksalternatives Projekt „Köpi 137“ muss Flächen räumen. Nach einem Gerichtsentscheid vom Donnerstag muss das linksalternative Projekt „Köpi 137“ Flächen in Berlin-Mitte räumen, auf denen zurzeit bewohnte Bauwagen stehen. Die Bewohner kündigten weitere rechtliche Schritte an. In: Rbb24. 10. Juni 2021, abgerufen am 10. Juni 2021.
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 19:47, 10. Jun. 2021 (CEST)
Bis 2021 besetzt?
Bearbeitenwoher kommt die Info? --KhlavKhalash (Diskussion) 16:11, 6. Sep. 2023 (CEST)