Diskussion:Jan Marsalek

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Lectorium in Abschnitt Geheimdienstler
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Schreibweise Bearbeiten

Wie wird er denn nun geschrieben? "Marsalek" oder Maršálek"? Beide Schreibweisen führen zu unterschiedlichen Aussprachen. --88.68.54.75 11:41, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die zweite ist wohl die tschechische (Originalvariante dieses Nachnamens). (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:C721:6F00:1D5D:BE74:B07B:BB33 (Diskussion) 20:53, 17. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Der angegebene Beleg der SZ bildet seinen österreichischen Reisepass ab. Amtlich ist Maršálek. --92.105.37.109 07:00, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

neue Details über Jan Marsalek Bearbeiten

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hatte-der-ex-wirecard-vorstand-verbindungen-zur-fpoe-16855506.html

Innenministerium sucht Wirecard-Maulwurf

Leitartikel: Schön langsam schadet die Wirecard-Operette dem Standort --94.114.124.159 20:24, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ausbildung Bearbeiten

Abitur ? Sonst nix ? (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:C721:6F00:1D5D:BE74:B07B:BB33 (Diskussion) 20:54, 17. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Um Geld zu verdienen reicht es. :-) --GT1976 (Diskussion) 20:01, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
nein, wenn dann Matura, aber laut Artikel wird selbst das in Frage gestellt. Habe dazu ein QS Banner in den Artikel verfrachtet, weil es "das farnzösische Gymnasium" in Wien so nicht gibt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:54, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da die QS archiviert wurde, hier nochmal die Fragen von SlartibErtfass, die schließlich noch nicht beantwortet sind:
  • „Welches "französische Gymnasium" hat er besucht? Das Lycee?“
  • „Wie lange, mit Abschluss, habe gelesen, er habe keine Matura.“
  • „Welches SW Unternehmen hat er gegründet? Gibt es hier Belege, die diese Fakten untermauern?“
Dass er keine Matura (bzw. kein Abitur) hat, berichteten auch andere Medien, z.B. das Handelsblatt – laut Google-Snippet (Artikel ist hinter der Paywall, vielleicht hat ja jemand Zugriff?) verließ er die Schule fünf Monate vor der Matura. Ähnlich t-online hier im Kasten.
heute.at schreibt, er habe „in den 90er-Jahren in ein Gym im Wiener Speckgürtel gewechselt, machte nie Matura“. Übrigens ist er laut dem Artikel „Single, hat nur einen Bruder und Mutter in Niederösterreich“.
Die Presse (Google-Cache erlaubt noch vollständigen Abruf): „Jan Marsalek hat seine Familie als Teenager im Streit verlassen, kurze Zeit später hat er die französische Privatschule geschmissen. Aber ehemalige Schulkollegen erzählen, dass ein gewonnener IT-Wettbewerb ihn dazu bewogen habe. Marsalek landete bei Wirecard. Und Menschen, die mit ihm geschäftlich zu tun hatten, sagen unisono: Marsalek sei fachlich höchst versiert, smart und tough.“
Dass er die Schule geschmissen und keine Matura hat, dürfte also gesichert sein.
Zum Softwareunternehmen: Ein Jan Marsalek war laut [1] ab 2000 beim Unternehmen Gentics involviert. Die Quelle Wallmine gibt allerdings 1999 als Jahr von Marsaleks Unternehmensgründung an. Es handelt sich aber wahrscheinlich um unseren Jan Marsalek (Österreich, E-Commerce): „Bereits in den 90er-Jahren gründeten die Studienkollegen Klaus-M. Schremser, Haymo Meran und Alexander Szlezak zusammen mit Laurin Herlt das auf E-Commerce spezialisierte Unternehmen iShop Services. Im Jahre 2000 stießen Jan Marsalek und Georg Geczek dazu und gemeinsam wurde das neue Unternehmen Gentics gestartet.“ Das klingt so, als sei Gentics eine Neugründung und nicht nur eine Umbenennung von iShop? Es handelt sich um die (heutige) Gentics Software GmbH [2] Hier ist ein alter Pressetext von Februar 2000 zu finden, wo dann auch die Verbindung zu Wirecard explizit ist. Da klingt es so, als sei Geczek (inzwischen beim Roten Kreuz Wien mit Veranstaltungssicherheit befasst) der Gründer der GENTICS Net.Solutions und Marsalek dann dazugestoßen: „Seit etwas mehr als einem Jahr ist sein Partner Jan Marsalek (19 Jahre) mit im Boot.“ Offenbar ist dies der alte Name des Unternehmens, denn Szlezak wird hier als GF genannt. Wobei es wieder um CMS geht, nicht um digitale Bezahlsysteme und E-Commerce. Wer genau jetzt der Gründer von Gentics ist und ob Marsalek dazu zählt, ist mir nicht ganz klar. --Gamba (Diskussion) 13:26, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Pseudo-Skandalisierung mit angeblich "geheimer Formel des russischen Nervengifts Nowitschok" Bearbeiten

Im Artikel heißt es:

Marsalek verfügte im Jahr 2018 über vier streng vertrauliche Berichte der Organisation für das Verbot chemischer Waffen über den Anschlag auf Sergei Wiktorowitsch Skripal in Salisbury, die die geheime Formel des russischen Nervengifts Nowitschok enthalten haben sollen.

In der ersten der beiden angegebenen Quellen klingt das dann so: The sensitive files contained the precise formula for novichok — a poison developed by Soviet scientists in the cold war.

Diese Behauptung ist Unsinn, denn es es gibt überhaupt gar keine präzise Formel für "Novichok", genauso wenig wie es ein "präzises Zubereitungsrezept" für die zahlreichen Hamburger-Varianten gibt. Die unterschiedlichen Stoffe aus dem Foliant-Programm trugen alphanumerische Bezeichnungen wie bsp. A-230, A-232, A-234 usw.

Des Weiteren steht im FT-Artikel auch nichts von "geheim". Richtig so, denn die Formel für A-234 (ethyl N-[(1E)-1-(diethylamino)ethylidene]-phosphoramidofluoridate bzw. N-2-diethylaminomethylacetamidido-ethoxyphosphonofluoridate) steht ja sogar in der engl. Wikipedia: A-234 (nerve agent). Und hier kann man sich das 3D-Modell ansehen.

Richtig ist weiterhin, was die BBC vor 2 Jahren dazu schrieb:

The name Novichok means "newcomer" in Russian, and applies to a group of advanced nerve agents developed by the Soviet Union in the 1970s and 1980s. They were known as fourth-generation chemical weapons and were developed under a Soviet programme codenamed "Foliant".

[...] 3) Novichoks exist in various forms

While some Novichok agents are liquids, others are thought to exist in solid form. This means they could be dispersed as an ultra-fine powder.

Ich glaube, dass das genügt, um die Unsinnigkeit des oben genannten Satzes aus dem Artikel darzulegen.

Hinzu kommt, dass die Strukturformeln der Stoffgruppe bereits 2008 von Wil Sultanowitsch Mirsajanow publiziert worden sind:

2008 veröffentlichte er im Selbstverlag seine Autobiographie in englischer Sprache (eine Vorläuferversion war schon 2002 in russischer Sprache in Tatarstan erschienen), in der er auch technische Einzelheiten einschließlich der Strukturformeln der Nowitschok-Kampfstoffe veröffentlichte, was ihm diesmal allerdings auch Ärger mit den amerikanischen Geheimdiensten verschaffte, die gegen die Veröffentlichung technischer Einzelheiten waren.

Hier die dazugehörige Zeitungsquelle: ‘Unknown’ newcomer novichok was long known Dort ist ein Bild mit einer Formel zu sehen. Darunter steht zu lesen: The chemical formula of novichok. Publishing this formula isn't dangerous because the substance is incredibly hard to reproduce in a laboratory. Und weiter heißt es im Artikel:

It is now certain that the description given by the Russian chemist Vil Mirzayanov in 2009 of the novichoks in his book ’State Secrets’ is correct. His structural formulas are gradually being copied into manuals. The internationally renowned British chemist Julian Perry Robinson, who has been publishing about chemical weapons for fifty years, confirms the correctness.

Im Zeitungsartikel wird auch darauf hingewiesen, dass der Artikel in der engl. Wikipedia irreführend ist:

The (incorrect) Wikipedia lemma ’novichok agent’ mainly relies on the contribution, since March 2008, of an unknown person using the name ‘Meodipt’. There is a striking overlap between the Wikipedia lemma and an American military patent that - also - deals with novichoks. Much of the quoted literature can be found in the historical overview that Lev Fedorov has published in the meantime.

Leider ist diese irreführende Bezeichnung in der engl. Wikipedia bis heute nicht berichtigt: Novichok agent

In dem Artikel wird später aber dann die richtige Mehrzahlform 'agents' verwendet: Description of Novichok agents

Mirzayanov gives somewhat different structures for Novichok agents in his autobiography than those which have been identified by Western experts.[61] He makes clear that a large number of compounds were made, and many of the less potent derivatives were reported in the open literature as new organophosphate insecticides,[62] so that the secret chemical weapons program could be disguised as legitimate pesticide research.

Synthesis of the A230, A232, and A234 structures as described by Steven Hoenig. Ethanediol modified with up to two methyl groups is reacted with phosphorus trichloride to form a ring structure named as a phospholane analogue. The last chlorine atom is replaced by fluorine (nucleophilic substitution). This compound is then reacted with a phosgene oxime-like chloride to open the ring and create the product fluorophosphonate.[66]

Anscheinend wird hier der Versuch unternommen, einen "Skandal" zu inszenieren, der in Wahrheit gar keiner ist.--2003:CF:3F1C:D809:6573:DAC0:44DD:408D 03:21, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Guter Hinweis. Ich habe mir die Quelle nochmal genauer angesehen. Erst wollte ich den Nebensatz ändern in „die die Formel eines Nowitschok-Nervengifts enthalten haben sollen“, doch das wird in der Quelle auch bloß nebenher erwähnt und ist eigentlich nicht relevant. Anschließend habe ich die Quelle ersetzt durch einen FT-Artikel, in dem es wirklich um die OPCW-Dokumente in Marsaleks Besitz geht und nicht noch viel drumherum. Selbst dort wird die Formel nur beiläufig erwähnt. Relevant ist also nur, dass Marsalek in den Besitz geheimer OPCW-Dokumente gelangte. Die Erwähnung der Nowitschok-Formel habe ich daher entfernt. --Gamba (Diskussion) 10:48, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

CTO: Fehler in Spiegel-Titelgeschichte? Bearbeiten

In der Spiegel-Titelgeschichte aus Nr. 30/2020 steht: „Braun wurde Chef, Marsalek CTO.“ (nach der Übernahme von Wire Card durch EBS 2002). Das ist vermutlich ein Fehler, oder gibt es andere Quellen, die das bestätigen? Bislang las ich immer, dass Braun seit 2002 zugleich CEO und CTO war. --Gamba (Diskussion) 22:32, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das BKA sagt übereinstimmend mit dem gegenwärtigen Wikipedia-Text, er sei COO (Chief Operating Officer) gewesen: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/BekanntePersonen/Jan_Marsalek_wirecard/Sachverhalt.html --Himbeerbläuling (Diskussion) 05:58, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Danke. Ich gehe davon aus, dass das tatsächlich ein Fehler des Spiegel war, denn bisher ist diese Titelgeschichte die einzige mir bekannte Quelle für Marsalek als CTO. --Gamba (Diskussion) 10:28, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Bild von ihm Bearbeiten

Wäre es erlaubt ein Bild von ihm des BKA hinzuzufügen ?

https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/BekanntePersonen/Jan_Marsalek_wirecard/Sachverhalt.html?nn=26874#detailinformationen137138 Maxix (Diskussion) 15:24, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nein, die dürften nicht lizenzkonform sein. --Gamba (Diskussion) 15:41, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Top-6-BKA-Fahndung Bearbeiten

Er ist unter den Top 6 der BKA-Personenfahndungen (wobei mindestens 2 der 6 nicht nach Tätern, sondern nach Opfern suchen): https://www.bka.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Fahndungsliste_Personenfahndung_Formular.html?nn=32598 --Himbeerbläuling (Diskussion) 05:51, 2. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Die Fahndungsliste kennt keine „Top 6“, er ist nur aus chronologischen Gründen so weit oben zu finden. Der entsprechende Fahndungsaufruf findet sich bereits unter dem Abschnitt „Weblinks“. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 20:09, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Gewerbsmäßger Bandenbetrug Bearbeiten

Wieso bitte gehört dieser strafrechtliche Vorwurf nicht ins Intro, stattdessen nur die Bilanzfälschung??? Das leuchtet mir absolut nicht ein. (nicht signierter Beitrag von 89.14.172.146 (Diskussion) 00:14, 23. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Der Skandal um die Bilanzfälschung bei Wirecard ist sozusagen das übergeordnete Thema. In dem Zusammenhang werden ihm diverse Delikte vorgeworfen. Die Einleitung soll die wichtigsten Aspekte des Artikels zusammenfassen. Aufzählungen, etwa der konkreten Tatvorwürfe, gehören m.E. nicht dazu. --Gamba (Diskussion) 11:08, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

M.E. ist bei Wirecard Bandenbetrug ganz deutlich und offensichtlich das Hauptthema und die Bilanzfälschung nur ein Mittel, diesen Tatbestand zu verdecken. Knapp 2 Milliarden Guthaben wurden ja nicht aus Spass sondern aus Gewinnabsicht erfunden. (nicht signierter Beitrag von 89.12.40.197 (Diskussion) 19:13, 23. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Sicherlich kann eine Bilanzfälschung einem Betrug dienen. Die Fälschung einer Bilanz ist wahrscheinlich leichter nachweisbar als ein Betrug. Deswegen kann man das so stehen lassen, weil es der Quellenlage entspricht.--Christof46 (Diskussion) 20:15, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Dann darf das hoffentlich auch ins Intro, zumal es die Überschrift des abgebildeten Fahndungsplakats (wenn auch vom Polizeipräsidium, nicht vom BKA) darstellt... (nicht signierter Beitrag von 89.12.40.197 (Diskussion) 22:42, 23. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Evtl. Fehler (aber ich kenne mich nicht aus) Bearbeiten

Im März 2019 berichtete die Financial Times von verdächtigen Transaktionen in Singapur mit einem Gesamtvolumen in Höhe von zwei Millionen Euro, über die Marsalek Bescheid gewusst haben soll.[7] Am 18. Juni 2020 musste Wirecard eingestehen, keinen Nachweis über 1,9 Milliarden Euro zu haben. Marsalek wurde sofort freigestellt und wenige Tage später fristlos entlassen.[8] In der Folge musste Wirecard Insolvenz anmelden. Marsalek gilt als einer der Hauptverantwortlichen.[9][10] Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft München I gegen Jan Marsalek sind:[11] (nicht signierter Beitrag von 87.169.125.81 (Diskussion) 01:55, 19. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Welche Fehler?--Lectorium (Diskussion) 02:15, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das Fette vs. Milliarden.. --Sebb Lang (Diskussion) 17:06, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

BILD: " der FSB bot dem Bundesnachrichtendienst (BND) ein Treffen und eine Befragung Marsaleks an Bearbeiten

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ex-wirecard-vorstand-jan-marsalek-soll-in-moskau-leben-17951140.html

--62.143.123.4 00:09, 15. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Bitcointransfer auf seiner Flucht? Bearbeiten

"Zuvor soll Marsalek demnach erhebliche Summen in Form von Bitcoins aus Dubai nach Russland geschafft haben", schreibt die Tagesschau hier und im Artikel steht: Er soll erhebliche Summen in Form von Bitcoins aus Dubai nach Russland transferiert haben: Jan Marsalek#Flucht. - Wie soll das denn geschehen, bzw. nachvollzogen worden sein? Belege dafür fehlen leider völlig. Nach meinem Wissensstand ist das BTC-Netzwerk völlig staatenlos organisiert, soll heißen das die Wallets in denen die "Coins" abgelegt sind, keinem geografischen Raum zugeordnet werden können. Maximal kann ein solches Wallet mit IPs in Verbindung gebracht werden und diese IPs sind dann Staaten zuzuordnen. Allerdings lässt sich das relativ leicht mit Hilfe von Proxy/VPN-Servern manipulieren. Da der einzige "Beleg" ein Artikel der Tagesschau ist, bin ich dafür den Satz aus dem Artikel zu löschen. Er könnte genau so gut auch aus einem Keller in Wien die Coins von München nach Rom transferiert haben. --®on    ✉   09:00, 22. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

+1, der Betrieb des dezentralen Peer-to-Peer-Netzwerks für elektronisches Geld wie Bitcoin ist länderunabhängig organisiert. Ich habe den Satz deshalb getilgt.--Lectorium (Diskussion) 15:16, 23. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Schon sein Vater Spion? Bearbeiten

„sein Vater war Geschäftsführer eines holzverarbeitenden Betriebes in Tschechien und daher häufig über längere Zeit abwesend; Marsaleks Mutter soll „praktisch alleinerziehend“ gewesen sein." - Es wäre sehr ungewöhnlich, dass ein bürger aus Westeuropa ein betrieb in der kommunistischen Tschechoslowakei leiten würde, wenn dahinter nicht irgendeine "spezialoperation" gewesen wäre. -- 145.40.209.251 05:18, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

für Gerüchte ist die yellow press zuständig, nicht die Disk in WP. SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:16, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Geheimdienstler Bearbeiten

Neue Recherchen des ZDF frontal, des Spiegels, des österreichischen Standard und der russischen Investigativplattform "The Insider" legen nahe, dass Marsalek Mitglied des russischen Geheimdienstes ist, wahrscheinlich dem GRU (Militärgeheimdienst von russland).

Das kann man doch als weitere Berufsbezeichnung mit aufnehmen. Geheimidentität von Jan Marsalek in Russland aufgedeckt - ZDFheute --Pettylein (Diskussion) 20:51, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nichts genaues weiß man nicht, gehört nicht in eine Enzyklopädie. Siehe: wp:wwni .--Lectorium (Diskussion) 23:27, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten