Diskussion:James Earl Ray
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Nicht sicher
BearbeitenMan ist sich eigenlich gar nicht sicher gewesen, ob James Earl Ray wirklich der Mörder von Martin Luther King gewesen ist. Er hätte über eine Distanz von 75 metern schießen müssen, und nur ein geübter Schütze hätte das hingebracht. Außerdem war er nur ein Sündenbock, das Fbi hat, als sie ihn gefasst hatten, nicht mehr weiter an dem Fall "King" gearbeitet. -- 16:33, 18. Nov. 2005 80.121.13.220
Größter Erfolg?
Bearbeiten„Sein in dieser Hinsicht größter Erfolg war der Besuch von Dexter King, ...“ wirkt auf mich nicht gut formuliert. Die Wiederaufnahme des Verfahrens und eine weitere Verurteilung sind doch wohl ein grösserer Erfolg. – Simplicius ☺ 18:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
Etwas spärlich
Bearbeitendas ganze. Da fehlen etwaige persönliche Infos über besagte Person! - Ginomorion 22:17, 12. Nov. 2008 (CET)
Unsicherheiten wie bei anderen Morden
BearbeitenUnter dem Artikel wird u.a. ein CBS-Artikel verlinkt, in dem als Todesursache Leberzirrhose angegeben ist. Der Artikel hier selbst spricht dagegen nur "darüber hinaus von Leberzirrhose" und gibt Nierenversagen an. Allein solche Unklarheiten machen das hier Geschriebene nicht gerade glaubhafter.
Anstatt alle Hinweise zu verarbeiten, die es gibt, wird hier auch nur regierungskonform alles ins Verschwörerische gezogen
SZ-Link
Bearbeitenhttp://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/209/166730/ funktioniert nicht mehr. Gibt es den Artikel woanders? Wäre gut. NACHTRAG: Es zeigt sich wieder mal, dass es angezeigt ist, Zeitungsartikel, Aufsätze usw. mit Verfasser, Titel, ev. Untertitel zu zitieren. Dann kann man auch "direkt" suchen. --Delabarquera 09:59, 8. Nov. 2010 (CET)
- erledigt Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ – 09:25, 20. Jan. 2013 (CET)
- Fein. Allerdings müßte dafür zunächst ein Archiv (Diskussion:James Earl Ray/Archiv) angelegt werden. Wie so etwas funktioniert wird Dir hier erklärt. --DJ 17:05, 5. Mär. 2015 (CET)
Tatvorbereitung
BearbeitenWas hat die Nasen-OP mit der Vorbereitung des Attentats zu tun????
Waffe: Im Abschnitt Tatvorbereitung wird beschrieben, dass Ray sich eine Repetierbüchse und die dazu passende Munition kaufte. Der Link hinter dem Bergriff der Vorderschaftrepetierbüchse führt dann aber zum Eintrag Vorderschaftrepetierflinte. Die ist insofern unkorrekt, dass die Remington Mod. 760 -wie im Artikel korrekt angeführt- eine Repetierbüchse ist und auch der angeführte Munitionstyp (.30-06 Sprngfield) ist als Gewehrmunition ein Typ, der aus Büchsen verschossen wird. Flinten und Büchsen unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der Ausführung des Laufes, der auf die verschossene Munition hin ausgeführt ist: Büchsen verschiessen einzelne Projektile und haben gezogene Läufe mit einem Drall, der das Projektil in eine die Flugbahn stabilisierende Rotation um die Längsachse versetzt. Aus Flinten wird Schrot verschossen, also Kugeln die viel kleiner sind, als der Durchmesser des Laufes. Sie haben glatte Läufe, zum Teil mit einer Verengung an der Mündung (Choke). Der entsprechende Link sollte mithin korrigiert werden.--Sleipnir (Diskussion) 11:07, 29. Dez. 2022 (CET)
erfolgte wegen nicht mehr funktionsfähigem Link. --TK-lion (Diskussion)
Abschnitt "Zweifel an Rays Täterschaft"
BearbeitenZitat: Loyd Jowers, Besitzer eines Restaurants nahe dem Tatort, wurde vor einem Zivilgericht angeklagt, Teil einer Verschwörung zur Ermordung Martin Luther Kings gewesen zu sein. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Ist es in den USA tatsächlich möglich, Anklage vor einem Zivilgericht zu erheben? Im entsprechenden englischen Wiki-Eintrag ist zum einen von einem "Mock trial" und dann noch von einem "Wrongful death civil trial" die Rede. Ich kenne mich leider nicht gut genug im amerikanischen Recht aus, um hier selbst für Klarheit zu sorgen, halte aber die Formulierung "Anklage vor einem Zivilgericht" für falsch.
--Helgejordan (Diskussion) 09:04, 25. Apr. 2019 (CEST)
- Vor einem Zivilgericht kann man nicht angeklagt sondern nur verklagt werden. Anklagen werden auch in den USA vom Staatsanwalt erhoben. Und, wo kein Kläger, da kein Richter (nullo actore, nullus iudex). Eine strafrechtliche Verurteilung gibt es demnach auch nicht. Hier werden zivilrechtlichhe Streits (meist mit Schadensersatzansprüchen) ausgetragen. Für derartige Ansprüche ist nachzuweisen, dass der Beklagte (nicht Angeklagte) den eingetretenen Schaden schuldhaft verursacht hat. Und das ist alles. Irgendwelche direkten strafrechtlichen Konsequenzen haben die zivilrechtlichen Entscheidungen nicht. Der gesamte recht ungenau formulierte Absatz wird gemäß dem entsprechenden Teil aus dem Hauptartikel zum Attentat ersetzt. --TK-lion DB 17:44, 4. Apr. 2023 (CEST)