Diskussion:Jürgen Rose (Publizist)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Gabel1960 in Abschnitt POV
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Lemma Bearbeiten

Bei Spiegel Wissen steht Roses Dossier unter Jürgen Rose (Offizier), warum wird er hier zum Publizisten gemacht? --Nuuk 20:32, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mal platt gesagt - weil er sich selbst so als Publizist (und Rechtsphilosoph) stilisiert und empfindet und wikipedia das anscheinend ernster nimmt. Die Gschichte mit dem KSK ist weiter untern schon beschrieben, muß in Kritik nicht ausgewalzt werden, mir fehlt bei der Kritik noch sein Antisemitismus äh Antizionismus und sein querfrontig / Mechtersheimersches Früüdensmachtgetöse. -- Polentario 20:39, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hier fehlt eine Erwähnung von Roses ständigem Gejammer über die angeblichen "Verfolgungsmaßnahmen", denen er ausgesetzt sei, und mit denen er sich illegitimerweise in die Kontinuität eines Max Reichpietsch, Claus von Stauffenberg oder Klaus Wiegand einzuschleichen versucht. Dabei wurden Reichpietsch und Stauffenberg erschossen, Wiegand unehrenhaft aus der NVA entlassen, ans Abfüllfließband eines Getränkekombinats zwangsversetzt und bis zum Ende der DDR von der Stasi verfolgt. Rose hingegen kam in den Genuss seiner Rechtsschutzversicherung und wehrte sich mit Hilfe einer Horde Anwälte gerichtlich gegen seine Degradierung zum Major (das wäre immerhin noch Besoldungsgruppe A13, da muss eine alte Frau lange für stricken!), anstatt die Einkommensdifferenz den "hungernden Hartz IV-Empfängern" zu spenden, von denen seine Genossen aus der Linkspartei so gerne fantasieren. Ein wahrer "Widerstandskämpfer" mit Pensionsanspruch und Talkshowgarantie, da lacht das deutsche Spießerherz. --Reibeisen 20:04, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Und was willst du uns damit sagen? Dass NS und DDR vorbei sind und man heute nur noch von testosteronschwangeren steuerparasitären Zivilversagern mit Putschfantasien per e-mail bedroht wird? Im Vergleich zu Erschießen und ultra-entfremdeter Arbeit zweifelsfrei ein Fortschritt. In einer Partei ist Rose meines Wissens auch nicht. Falls das mehr als eine Pöbelei aus der westdeutschen Adenauer-Muffigkeit ist, dann bitte ergänzen, wäre ja relevant. Bis dahin sollte das hier besser für substantielle Vorschläge genutzt werden.--Volksfront von Judäa 20:36, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Rose war zumindest bis Anfang des Jahres Mitglied der SPD. Mit Widerstandskämpfern hat er nichts zu tun. Als übergewichtiger Oberstleutnant mit gewaltfantasien und einer Sesselpupsverwendung ist er mit "steuerparasitärer Zivilversagern mit Putschfantasie" passend charakterisiert. -- Polentario Ruf! Mich! An! 13:53, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Bei Gewissenskonflikten gibt es eine Pflicht zur Gehorsamsverweigerung Bearbeiten

"Unser Kamerad, Oberstleutnant Jürgen Rose, der im Wehrbereichskommando VI in München Dienst tut, stellt die Rechtmäßigkeit des Einsatzes der Recce-Tornados zum Kampfeinsatz gegen die Taliban im Süden und Süd-Osten Afghanistans in Frage. Er hat deshalb gegenüber seinem Vorgesetzten (Chef des Stabes WBK VI, Oberst i.G. Bernhard Frank) schriftlich erklärt, dass ihn dienstliche Arbeiten in Gewissenskonflikte bringen, die unmittelbar den Tornado-Einsatz unterstützten. Rose erwartet, dass er von solchen Tätigkeiten entbunden wird.

Ähnliche rechtliche Zweifel am Tornado-Einsatz haben wie Oberstleutnant Jürgen Rose auch viele Abgeordnete des Deutschen Bundestages geäußert, ebenfalls namhafte Rechtswissenschaftler. Bereits vor Jahren haben die ehemaligen Generalinspekteure der Bundeswehr, Klaus Naumann und Hans Peter von Kirchbach, uns Bundeswehrsoldaten aufgefordert , das „an ein höheres Wertesystem gebundene Gewissen“ zu benutzen und sogar von einer „Pflicht zur Gehorsamsverweigerung“ gesprochen.

Die im Arbeitskreis DARMSTÄDTER SIGNAL (Ak DS) zusammengeschlossenen über 100 aktiven und ehemaligen Offiziere und Unteroffiziere haben großen Respekt vor der Entscheidung von Oberstleutnant Jürgen Rose und werden ihn nach Kräften unterstützen. Die „Signaler“ haben bereits in zwei Offenen Briefen alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages vor der Abstimmung dringend gebeten, dem Tornadoeinsatz in Afghanistan nicht zuzustimmen, da er politisch wie auch militärisch falsch ist und die Kriegsituation beiderseits des Hindukusch nicht löst, sondern verschärft!

„Allen Kameraden, die ebenfalls rechtliche Zweifel oder politische Kritik an Auslandseinsätzen der Bundeswehr haben, legen wir nahe, sich an uns zu wenden“, so Oberstleutnant a.D. Helmuth Prieß, „da bei unserer Arbeit jede Meinung ohne Spott von Kameraden oder dienstliche Benachteiligungen durch Vorgesetzte zur Diskussion gestellt werden kann“--217.238.26.35 13:57, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Welchem Zweck dient eigentlich dieser ellenlange Propagandatext da oben? Ist das hier jetzt das offizielle Selbsthilfeforum für eine kleine Gruppe bierbäuchiger Pseudo-Soldaten, die sich einst im Kalten Krieg einen Pensionsanspruch erschleichen wollten und denen heute der Arsch auf Grundeis geht, weil sie nun nicht mehr in der Kaserne Klopapierrollen zählen dürfen, sondern es wirklich gefährlich werden könnte? Für sowas haben diese selbsternannten "Kameraden" doch sicher eine eigene Website, oder? --91.45.60.51 00:47, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann da meinem Vorredner nur Recht geben, die Leute vom DS un wie sie alle heißen, das sind die Ursachen dieser vertrottelten Sprüche, in dem Tenor: " Bundeswehr ist dazu gut auszuhalten, bis 'richtige Soldaten' ankommen". So nach dem Motto: Abgreuifen was man kriegen kann, Studium wird ja bezahlt und ist ja anerkannt. Aber wenn man mal die andere Seite des Vertrages soll, dann rührt sich auf einmal das Gewissen. Das Gewissen rührt sich nicht wenn man jeden Monat den VA mit der Gehaltsabrechnung aufgmacht und sich über die A15 Besoldung freut. Baumann und Clausen lassen grüßen!--78.48.254.82 08:33, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Eigenwerbung ? Bearbeiten

Die Seite über Herrn Rose ist völlig aufgebläht. Es ist nicht notwendig zu erfahren, wo er jemals irgendeinen Vortrag gehalten hat. Ein sinnloses aufzählen um die eigene Eitelkeit zu bedienen. Artikel kürzen ! Schwafelei streichen !(Der vorstehende falsch signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.48.125.220 (DiskussionBeiträge) 19:20, 26. Okt. 2008)

Bitte korrigieren oder belegen Bearbeiten

Am 15. März 2007 verweigerte Rose aus Gewissensgründen seine Mitarbeit an allen Unterstützungsleistungen, die den beabsichtigten Einsatz von Tornado-Jets zur Kampfunterstützung in Afghanistan sowie generell die von ihm als völkerrechtswidrig erachtete "Operation Enduring Freedom"betreffen. Daraufhin wurde er "gewissensschonend" in eine andere Abteilung versetzt.
Nach den bisher im Artikel stehenden Quellen ist das so nicht richtig.
Von einer "Verweigerung" redet man in drei Fällen: a) Kriegsdienstverweigerung, b) Befehlsverweigerung (Wehrstraftat), c) Verweigerung der Ausführung eines "juristischen Nichtbefehls", also mit der Begründung, daß der Befehl wegen Verstoßes gegen dieses oder jenes Prinzip nichtig ist. Keines dieser drei Dinge ist der Fall.
OTL Rose hat keinen (Nicht-)Befehl verweigert. Er hätte, um das straffrei tun zu können, auch darlegen müssen, daß der Befehl (zumindest nach seiner eigenen Gewissens- und Rechtsauffassung) unverbindlich ist, und nicht nur, daß er "Bedenken" hat, ob er vielleicht gegen diese oder jene Prinzipien verstoßen könnte. Er hat vielmehr das gemacht, was jedem Soldaten freisteht: einen Antrag beim zuständigen Vorgesetzten betreffs seiner persönlichen Verwendung zu stellen. Diesen Antrag hat er entsprechend begründet und dem Antrag wurde stattgegeben. --84.154.104.119 18:23, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Einspruch. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:21, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die "Verweigerung" mit dem Spiegelartikel belegt. Die juristischen Feinheiten, dass er nicht verweigert hat,sondern lediglich um Entbindung von seinen Pflichten gebeten habe und diesem Wunsch stattgegeben worden sei etc., können im Hauptteil dargestellt werden. Nach der Auffassung Roses und dem allgemeinen Verständnis hat er den militärischen Einsatz aus Gewissensgründen abgelehnt und seine Teilnahme daran ausgeschlossen. Das kann man standardsprachlich ohne Bedeutungsverlust als Verweigerung bezeichnen, auch wenn es juristisch unscharf ist. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 05:29, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zur Änderung von J. Patrick Fischer Bearbeiten

Ehemaliger Oberstleutnant? Ist er entlassen oder befördert worden? Gibt es dazu eine Quelle? Selbst die Quelle "persönliches Wissen" würde mir persönlich schon genügen, wenn sie angegeben wäre und der Artikel dementsprechend angepaßt worden wäre, in dem aber immer noch ein "seitdem unterstützt er den KasKdt" steht. --84.154.87.124 19:00, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

weder entlassen noch befördert, sondern (Vor)Ruhestand ("a.D.") laut Website des Darmstädter Signals, und die sind ihrem prominentesten Vorständler sicher wohlgesonnen und verbreiten keine Latrinenparolen. „Goldener Handschlag“ für einen Berufssoldaten von 52 Jahre ist völlig normal und muss nichtmal mit seinen persönlichen Besonderheiten zu tun haben, zumal sich seine letzte Aufgabe in der Bayern-Kaserne mit dieser erledigte. Ich habs daher wieder reingetan--Feliks 11:31, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

KSK-Kontroverse Bearbeiten

Der Bezeichnung Roses durch einen KSK-Offizier als "Feind im Innern" ging voraus, dass Rose das KSK als "Kommando Spezialkiller" und "Todesschwadron" bezeichnet hatte. Bislang wurde diese Kontext im Artikel nicht erwähnt. Ich habe den entsprechenden Sachverhalt mit Quellenverweis hinzugefügt.-- 178.7.128.199 10:07, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ist keine sinngemäße Wiedergabe, er kritisierte den Regierungsauftrag von 2005 an das KSK, das laut Rose in dem Auftrag als Todeschwadron fungieren solle statt z.B. zumindest ein Gefangennahme zu versuchen ("Den eigentlichen Skandal stellt der Auftrag dar, unter dem die Spezialkrieger aus Calw angeblich operieren. Wortwörtlich geben sie zu Protokoll, "läuft der Einsatz in Afghanistan aufs Ausschalten von Hochwertzielen im Drogengeschäft hinaus. Einige Offiziere haben uns nach Stabsbriefings klipp und klar gesagt, dass es um drug enforcement (Drogenbekämpfung) geht. Wir sollen Drahtzieher ausschalten, eliminieren"...), aber unabhängig davon auch "Theoriefindung". Das speziell ein sehr kritischer Artikel zu einem KSK-Auftrag zweieinhalb Jahre später einen Drohbrief (ohne Bezug auf den Artikel) verursache, klingt auch nicht logisch. Vielleicht eher allgemein die oft an der Militärpolitik geübte Kritik von ihm, aber die ist ja bereits durch seine verlinkten Artikel dargestellt. --Casra 20:36, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

PR für Wikipedia Bearbeiten

Jürgen Rose/NRhZ-Online Redaktion (2013): „Mehr über seine "Karriere" erfahren Sie bei wikipedia.“ [1]--Miltrak (Diskussion) 23:23, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Miltrak, du konntest 2013 und kannst auch 2016 unzweifelhaft Quellen analysieren und auf historische WP-Versionen beziehen: ".... Mitarbeiter der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation in Waldbröl im Forschungsbereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Mehr über seine "Karriere" erfahren Sie bei wikipedia. – Die Redaktion" - Im Kontext ist doch ziemlich deutlich, dass die Redaktion seine letztlich gescheiterte "Karriere" aufs Militärische bezieht und für diese Laufbahn für anrufungszeichenwürdig hält. Die Version von 2013 vor deiner ersten Bearbeitung hatte überhaupt keinen PR-Charakter, der negative PR-Charakter kam erst später durch penetrante Charakterisierungen und Wertungen wie "linksorientiert" oder "als politisch links eingestufte Publikation etc" hinein, oder negative Wertungen, die scheinbar in den Quellen vorhanden waren: ".....trotz seines Außenseiterstatuses kritisiert er über dieses eher linke Forum „medienwirksam“ die vermeintliche „Militarisierung der Außenpolitik“. Vergleiche Version 2013: [2] Dieses vierfache unbelegt wertende POV in einem Satz hast du jahrelang trotz unendlich vieler Überarbeitungen übersehen, oder kam dir das wiki-neutral vor? Nach drei Jahren könnte man den damaligen und bis heute stehen gebliebenen indirekten PR-Vorwurf vielleicht nochmal überprüfen, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Schließlich schreibst du schon oben - unbelegt - dass "Herr Rose hat sogar extern auf die Wikipedia verwiesen, weil man sich hier so gut über ihn informieren könne." Wahrscheinlich meinst du die Stelle in NRhZ. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 12:04, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

16.3.2014 Krim Diskussion in der Berliner Volksbühne - Jürgen Rose wettert gegen die USA Bearbeiten

Kreidekreis Krim - Sprengstoff für die politische Architektur Europas
Sendezeit: 16. März 2014, 23:08 Uhr
Autor: Orzessek, Arno
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Fazit Länge: 06:13 Minuten
MP3: Audio abspielen (1/2 jahr online)

--Über-Blick (Diskussion) 01:35, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

POV Bearbeiten

"offen marxistisch" ist eine POV-Formulierung, deshalb gelöscht. --Nuuk 19:31, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo, das ist keine "POV-Formulierung", sondern die wohlgemeinte Einordnung dieser Zeitschrift. Hier ist entscheident, dass sich der Berufsoffizier Rose immer mehr ins politische Abseits schrieb.--Miltrak (Diskussion) 19:35, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Soso, wer behauptet das? --Nuuk 19:39, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wer behauptet was? Kannst du bitte konkret werden.--Miltrak (Diskussion) 19:40, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dass sich der Berufsoffizier Rose immer mehr ins politische Abseits schrieb. --Nuuk 19:41, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Rose veröffentlichte in jüngster Zeit sogar im Compact-Magazin - tiefer gehts tatsächlich nicht mehr. Herrn Rose nimmt in den höheren Ebenen beim Bund schon seit Jahren niemand mehr ernst. Auch in seriösen Medien kommt er meines Wissens nicht mehr wirklich zu Wort.--Miltrak (Diskussion) 19:47, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und wieder keine Belege, nur private Behauptungen von dir. --Nuuk 19:57, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

POV-Formulierung wie "Er veröffentlicht vor allem politisch motivierte, oft zugespitzte und kontroverse Beiträge" können sofort gelöscht werden, für solche gibt es hier keinen Konsens. --Nuuk 19:44, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es handelt sich hier um eine Zusammenfassung des Artikels.--Miltrak (Diskussion) 19:47, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist POV. Er darf seine Meinung vertreten, ohne daß er sich gleich sagen muss, seine Beiträge wären "politisch motiviert". Welche Quelle behauptet sowas überhaupt? --Nuuk 19:53, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt zwei Möglichkeiten. 1. Entweder alles bleibt so stehen oder 2. Alles was nicht ausreichend durch Sekundärliteratur belegt ist, fliegt raus. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hier vor noch nicht so langer Zeit um eine Art Festschrift gehandelt hat. Herr Rose hat sogar extern auf die Wikipedia verwiesen, weil man sich hier so gut über ihn informieren könne. PR bleibt bitte draussen. Der ganze Rummel um seine Person ist eh lächerlich; er hat bereits mehr als ausreichend seine Meinung kundgetan und viele haben sie selbst bei Phoenix vernommen.--Miltrak (Diskussion) 20:02, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
3M Der Artikel ist teilweise POV-geprägt, aber nicht in gravierendem Ausmaß. Bestimmte werthaltige Kennzeichnungen von Publikationen und Stil sind nicht enzyklopädisch. Moralische Verkehrszeichen und Vorzeichen sind nicht nötig, ebensowenig erhobene Zeigefinger. Das wirkt in einer Enzyklopädie aufdringlich, bevormundend und paternalistisch. Es hat, außer auf eine kleine Minderheit von "Rechtgläubigen", auch nicht den Effekt, den man sich wünscht. Auch auf kritisch denkende, Roses Auffassungen ablehnende Leser, wirkt dieser Stil nur peinlich. Eine Enzyklopädie soll gut belegte Fakten sprechen lassen, sonst nichts. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 20:17, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auch sehr schön: "Der Aktivist Rose trat wiederholt als Redner bei Friedensdemonstrationen (z.B. Ostermärsche) auf." - Nicht nur einmal versehentlich, nein, gleich wiederholt, mit voller Absicht! Mein Gott, der kennt ja gar keine Schamgrenzen mehr! Ein Aktivist! --Nuuk 07:32, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Seine Motivation wird nur er und seine Mutti kennen. Ob nun ein politischer, ein religiöser, selbsrverliebtheit oder überschäumender Altruismus dahinter steckt, ... who knows. Besser sollte man schreiben was und wo er schrieb, wer es gut fand, schlecht fand und dass er damit vor dem Kadi landete und verlor. --80.26.250.63 19:25, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

3M Einige Fomulierungen sind in der Tat wertend und uneutral und sollten geändert werden. Das neutrale Nennen seiner Thesen reicht vollkommen um darzustellen wo er politisch steht.

  • in der politischen Linken nahestehenden Zeitschriften
  • provokante Beiträge
  • pazifistischen und antimilitaristischen Zweiwochenschrift
  • diese „Schmähkritik“
  • für politisch linksliberale und linke Publikationen

--Graf Umarov (Diskussion) 22:48, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe einige POV-haltigen Formulierungen endlich entfernt. Ich denke, dass man den Hinweis auf umstrittene Neutralität entfernen könnte. Wer ist noch der Meinung, dass die Neutralität nicht gewahrt ist? Gruß -- Gabel1960 (Diskussion) 12:10, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten