Diskussion:Indymedia/Archiv/2005
nicht erklärte Abkürzung „AN“
Die Abkürzung AN taucht hier im Artikel auf, wird aber nicht erklärt. (Ich kenne AN nur als Kennzeichen von Ansbach.) Erklärt doch bitte, was AN im folgenden Satz bedeutet, oder schreibt es gleich ganz aus. „In Italien wird Indymedia von der mitregierenden AN als "Terroristen-Netzwerk" bezeichnet.“ (Kapitel Repression, zweiter Absatz)--FWHS 23:31, 31. Mär 2005 (CEST)
- Da es sich um eine in Italien mitregierende Partei handelt, wird wohl die Alleanza Nazionale gemeint sein. --Rafl 13:27, 1. Apr 2005 (CEST)
aus dem Artikel
Artikel zu indy.ch
- www.akdh.ch Strafanzeige gegen Indymedia Schweiz (Materialsammlung der "Aktion Kinder des Holocaust")
- www.stressfaktor.squat.net/ Erklärung von Indymedia Schweiz zur Strafanzeige
Wenn das Ereignis wichtig war, sollte es im Artikeltext neutral beschrieben werden, aus den angegebenen Links wird man als Außenstehender nicht wirklich schlau. --Elian Φ 01:04, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht ganz warum der Verfassungsschutz mit seinen teils rechtsextremen Autoren als wichtig gilt und weiterhin verlinkt wird, während die Außeinandersetzung zwischen der Aktion Kinder des Holocaust und Indymedia Schweiz einfach verschwiegen werden soll, indem man sie hier her verschiebt. Natürlich war das wichtig - was spricht also dagegen die ausführliche Dokumentation unter http://www.akdh.ch/indymedia.htm zu verlinken? Und nur weil sich noch niemand gefunden hat, der darauf im Artikeltext eingeht, heißt das sicher nicht, dass man hier einfach kritische Links rauskickt, nur weil sie in der Indymedia-Selbstherrlichkeit keinen Platz haben. --Rafl 10:16, 25. Mai 2005 (CEST)
Diese Adkh-Geschichte geht teilweise auf fragwürdige Politik von Polisekten zurück. Adkh liess sich dafür instrumentalisieren.
- Gibts für diese Behauptung auch Quellen außerhalb des Indymedia-Universums? --Rafl 11:28, 14. Aug 2005 (CEST)
Rafl, Rafl... war das nicht der Fepa-nahestehende Typ, der bei Indy.at alle möglichen Leute als Nazis beschimpft, wenn sie seinen Dogmen nicht zustimmen? Was soll diese Kampagne? .. [Maximilan aus Frankfurt]
Indymedia-Link
Eine IP versieht sämtliche Links zur Indymedia-Homepage in anderen Artikeln mit dem aus diesem Text stammenden Hinweis, dass diese von Linksextremisten genutzt wird. Müssen wir jetzt jeden Link kommentieren? Mir wären Meinungen dazu ganz recht, bevor ich erneut reverte. Ich find's jedenfalls blödsinnig. --Scooter 11:48, 13. Aug 2005 (CEST)
- Es handelt sich dabei um die Meinung des deutschen Verfassungsschutzes und die ist sicher nicht international bindend. Zudem ist der Begriff Linksextremismus selbst ja auch sehr strittig. Derzeit laufen z.B. Löschanträge für die entsprechenden Kategorien auf Wikipedia. Siehe [1] und [2] --Rafl 11:27, 14. Aug 2005 (CEST)
Objektivität
Beim Lesen des Artikels wird dem Leser die politische Dimensions indymedias nicht bewusst. Es entsteht der Eindruck, als wäre Indymedia eine gänzlich unparteiische, neutrale und unabhängige Organisation. Teile dessen sind mit Sicherheit gegeben, doch sind politische Ziele und die Motivation die hinter indymedia steht nicht ersichtlich. Es fehlen Hinweise auf globalisierungskritische, antifaschistische und linksradikale Elemente, die indymedia zugegebenermassen beeinhaltet.
Auch erscheint mir der Artikel nicht gerade neutral gehalten sein, was beispielsweise die Beschreibung der Beziehungen zwischen Behörden und Indymedia angeht. Es ist mehr die Rede von "Überfällen" durch die Polizei oder zweifelhaften, unterstellten Motiven für etwaige Hausdurchsuchungen, während die Beobachtung durch den Verfassungsschutz in Deutschland mit einem etwaigen "gilt unter anderem" relativiert wird.
Ich denke, dass diejenigen, die sich für die Verbreitung von indymedia und die Information auf Webseiten wie dieser einsetzen doch zumindest einen allgemein als neutral empfundenen Blickpunkt für die Betrachtung wählen sollten oder aber klar erkennen lassen sollten, welche interessen von indymedia verfolgt werden.
Vollkommene Neutralität kann zwar besonders bei solchen Themen niemals gegeben sein, doch trägt es unglaublich zur Objektivität bei, wenn der Autor die Interessen und Ziele erkennen lässt, die er erfolgt.
Danke! (nicht signierter Beitrag von 12.223.242.14 (Diskussion) )
- Dem stimme ich zu. Geben wir mal ganz unverblümt "Butter bei die Fische": Indymedia ist ganz klar ein linksradikales bis -extremes Internet-Portal. Kommentiert man einen "Indy"-Beitrag kritisch, d.h., liegt der Kommentar nicht voll auf linker Linie, wird er von den Moderatoren sofort gelöscht - und so passiert es leider auch auf Wikipedia. Wenn ich den Artikel hier dahingehend verändere, dass klar zum Ausdruck kommt, was Indymedia ist, dann wird das mit Sicherheit sofort wieder verschwinden. Die linken Wadenbeißer halten eben leider auch die Wikipedia "sauber"... Tomcat0816 11:53, 7. Jul 2006 (CEST)
Hey, Tomcat schreib mal bitte keinen Blödsinn. Indymedia wird teilweise von Linksradikalen genutzt, ist selbst aber nicht linksradikal. Wird schon seine Gründe, wenn Sachen von dir gelöscht wurden.
- Hey, Anonymus! Wird schon seine Gründe haben, dass Du Deine Kommentare hier anonym abgibst... By the Way: Ich habe am Indymedia-Artikel keine einzige Silbe verändert. Wenn, dann hätte ich das hier an dieser Stelle deutlich gesagt und begründet. Alles klar? Tomcat0816 14:27, 25. Jul 2006 (CEST)
Editwar wegen Welt-Artikel: Lieber Bärlach. Es wäre nett von Dir, wenn Du damit aufhören würdest, permanent Artikel ideologisch mitiviert umzuschreiben. Der Welt-Artikel enthält keine wesentlichen Informationen zum Eintrag. Dieser Weltartikel war eine Glosse von G.Heinen, der als "rechter Wadenbeisser" bei der Welt bekannt ist. Solche Glossen in Artikel einzufügen verletzen die POV. Unten, im Linkbereich, finde ich das ok, wenn Raum für die Gegendarstellung eingeräumt wird.
- "Die Verleihung des Preises Poldi wurde von der CDU und dem Springer-Verlag benutzt, um im Wahlkampf einen Skandal zu provozieren." "benutzt, um im Wahlkampf einen Skandal zu provozieren." ist nun wirklich UNENZYKLOPÄDISCH und Meinung, also POV. --Init 00:14, 30. Aug 2006 (CEST)
Hallo. Ja das stimmt, ist etwas polemisch formuliert. Das Problem mit diesem Welt-Artikel und dem angeblich "umstritten" sein: es gab nur eine einzige Stimme gegen diese verleihung: die des rechten Polemikers G. Heinen. Deswegen finde ich es etwas unpassend, diese Meinung als "neutralen" Punkt mit rein zu nehmen. Möglicher Kompromiss: die Sache mit Heinen einfach weglassen. SebastianK
- Verstehe ich nicht. Unten in dem Link [3] steht doch : "Wolfgang Bosbach, stellvertretender Chef der CDU/CSU-Fraktion, sagte der WELT: "Es ist unerträglich, dass der selbe Staat, der vor diesem Internetportal wegen des verfassungsfeindlichen Inhalts warnt, diesem Portal einen Internet-Preis verleihen lässt." Er forderte: "Diese Auszeichnung muss schleunigst wieder einkassiert werden." Auch im Kuratorium der Bundeszentrale wurde Kritik laut. Die Bundestagsabgeordnete Angelika Volquartz (CDU), stellvertretende Vorsitzendes des BpB-Kuratoriums, bezeichnete den Vorgang als "besonders brisant". "Dies ist ein beispielloser Vorfall in der Geschichte der politischen Bildung in Deutschland", sagte sie. Sie forderte von Krüger umgehende Aufklärung."
Also war die Preisverleihung doch ziemlich umstritten. Und nicht nur von "einer einzigen Stimme"! --Init 15:37, 30. Aug 2006 (CEST)
Hallo. Es gab 2 Artikel von Heinen. Nach dem ersten Artikel bekam er von seinen Parteifreund Bosbach diese Äußerung als O-Ton. Ebenso gab es bei Indymedia 2 Artikel. Dann gab es wohl, soweit ich das mitbekommen habe juristischen Streit und schliesslich kam von beiden Seiten gar nichts mehr. Unter "ziemlich umstritten" versteht man im allgemeinen aber etwas anderes. Es war ein Streit zwischen Heinen und Indymedia, der nach dem Wahlkampf auch schon wieder vergessen war. Kein anderes Medium berichtete darüber. SebastianK
Absatz ueber Zensur
Der letzte Satz im Absatz ueber Zensur ist Quatsch und POV. Ich werde in jetzt nicht loeschen weil das nix bringt wenn man hin und her mit dem Loeschen und Wiederherstellen geht also waere es besser wenn hier darueber dikutiert wuerde.
Erstens impliziert der Satz, dass Verherrlichung von Gewalt zensiert werden sollte das ist schonmal POV. Zweitens geht es bei dem Absatz um Inhalte, die von Indymedia zensiert werden, nicht Inhalte die nicht zensiert werden. Wenn man solche auflisten will, dann aber bitte schoen all, was natuerlich voelliger Quatsch ist.--Angrydruid 11:05, 13. Aug 2005 (CEST)
ich bin auch für löschen und werd das jetzt mal tun. der absatz ist quark! --Andre M. 01:35, 2. Sep 2005 (CEST)
Dieser Satz trifft auch nicht zu; Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Doch eine redaktionelle Überprüfung findet sehr wohl statt und Artikel, welche die Moderatoren, nicht möchten, werden da ganz schnell gelöscht. Andere verschwinden aus dem Bereich sozialer Kampf und werden, als Kommentar behandelt und der Author, gemassregelt. -- Johnix 04:58, 19. Feb. 2010 (CET)