Diskussion:Ina Brandes

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:821D:0:205:0:0:0:30 in Abschnitt Bewertung durch Kunstzeitung

Interessenkonflikte Bearbeiten

Wenn ich mir den Abschnitt über Interessenkonflikte durchlese, kommt bei mir die Frage auf: Dreht sich der Artikel noch um Ina Brandes oder eher um ihren Ehemann bzw. den Kommunalwahlkampf in irgendeiner niedersächsischen Gemeinde anno dazumal? Das würde ich auf das Notwendigste kürzen (O-Ton: Ihr Ehemann ist Bürgermeister in Lilienthal und dessen Gemeinde hat diesen Konzern öfter mal beauftragt. Dennoch wurde ihr Ehemann als Bürgermeister wiedergewählt.) Was sagen die anderen Autor/innen dazu? --DBKritiker (Diskussion) 18:53, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Für mich kippt der Artikel zu sehr in Richtung Scherbengericht; eine deutliche Kürzung des Abschnitts befürworte ich. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:55, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin da jetzt mal tätig geworden. -- 2A02:821D:0:205:0:0:0:30 11:33, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Erwähnung der Kommunalwahl ist notwendig, um den Zusammenhang der möglichen Interessenkollision zu verstehen. Es geht um die Frage der Vermischung privater und öffentlicher Interessen. Das betrifft Brandes und ihren Ehemann gleichermaßen bzw. macht nur in deren Zusammenwirken Sinn. Dass es berichtenswert ist, zeigt u.a. die Auseinandersetzung im lokalen Medium (Weserkurier) genauso wie im überregionalen WDR. —— Alstersegler (Diskussion) 02:24, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Bewertung durch Kunstzeitung Bearbeiten

Zurzeit lautet der letzte Satz im Artikel: "Karlheinz Schmid, Chrefredaktuer der Kunstzeitung, bezeichnete die Berufung von Brandes als Nachfolgerin von Isabel Pfeiffer-Poensgen als Beispiel von Posten-Schacher in der Politik als „widerlich, skandalös“." Davon abgesehen, dass das auch in einem neuen Absatz hätte stehen können und Chefredakteur falsch geschrieben wurde (werde ich gleich korrigieren), ist meine Frage an die anderen Autorinnen und Autoren, ob (genauer: seit wann) es üblich ist, dass in Wikipedia-Artikeln eine Einschätzung, ob eine Ministerin für ihr Amt qualifiziert sei, widergegeben wird - und sei sie auch von einem Fachmann. Ich persönlich würde den Satz nämlich gerne löschen, denn das beklagte "Posten-Geschacher" ist das Normalste der Welt. Es wird eher der Eindruck erweckt, zum ersten Mal in der Geschichte des Kultur- und Wissenschaftsministeriums werde eine fachlich qualifizierte Person aus ihrem Amt gedrängt zu Gunsten einer Parteisoldatin. Was meinen die anderen dazu?--DBKritiker (Diskussion) 21:37, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Das sehe ich genau so wie du und habe den Satz gelöscht. Im übrigen war die Vorgängerin schon 68 Jahre alt, das ist ein normales Alter, um in den Ruhestand zu treten. -- 2A02:821D:0:205:0:0:0:30 09:01, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten