Diskussion:In the Box

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Etmot in Abschnitt Fortführung der Sendung

Tresor TV Bearbeiten

Meines Wissens nach wird die Serie von der Produktionsfirma Endemol produziert. Woher stammt diese Info?--ManuBu (Diskussion) 16:32, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Unbelegte zweifelhafte Informationen kannst du entfernen. Wenn du sie durch andere Informationen ersetzt, bringst du deine Quelle an und gut ist. --Martina Disk. 20:47, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wie schon auf meiner Disk geschrieben, das stammte aus dem gelöschten Artikel und wurde von mir nicht noch mal gegengeprüft. Wenn es falsch ist, ersetze es einfach. Man muss nicht alles diskutieren. Hat sich ja mittlerweile auch erledigt. Danke und Gruß, --NiTen (Discworld) 12:10, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Ich habe den Text überarbeitet und bitte 1.) um einen kritischen, distanzierten Umgang mit Quellen, insbesondere mit werblichen Selbstdarstellungen (hier des Senders und der Produktionsfirma) und 2.) um das Unterlassen von Hineininterpretieren. Im Einzelnen:

  • "Zu Anfang der Folge wird Olli Schulz aus seinem natürlichen Umfeld entfernt" - Was ist das „natürliche Umfeld“ eines Musikers bzw. in diesem Fall eines „Entertainers“? Die Formulierug ist wahrscheinlich abgeleitet von der Endemol-Beschreibung "aus seinem gewohnten Umfeld". Verzichtbares Geschwurbel.
  • "Ebenda trifft er auf besondere Menschen" - Natürlich kündigt der Sender quotenheischend "außergewöhnliche Meschen" (!!!) an. Es gibt aber keinen nachvollziehbaren Hinweis darauf, dass die Menschen wirklich "besonders" sind. Auch z.B. Pornodarsteller oder Gefängnisinsassen sind gewöhnliche Menschen, von denen es ganz viele gibt. Also Geschwurbel.
  • "und muss sich speziellen Aufgaben stellen." - Worte wie "speziell", "besonders", "außergewöhnliich" sind in der Regel Werbegeschwurbel und zu hinterfragen. Am besten ist es meistens, solche inhaltsleeren Füllwörter wegzulassen oder sachlicher umzuformulieren. Er bekommt offenbar bestimmte Aufgaben, vorgegebene Aufgaben - von wem werden die bestimmt bzw. vorgegeben? Vom Sender oder von der Person, auf die er trifft? (Quelle nicht vergessen) Ich habe nirgendwo überhaupt von „Aufgaben“ gelesen.
  • "an den Ort begleitet, an dem die Reportage gedreht wird." - Das sind keine Reportagen, sondern "fernsehtauglich für ihn inszeniert"e Situationen. Es gibt vorher ein Drehbuch zumindest für die Rahmengeschichte, inerhalb derer er vermutlich improvisieren kann.
  • "Dieses Konzept wurde unter anderem gewählt um die Frage, "Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich etwas ganz anderes gemacht hätte?", aufzuwerfen." - Wo steht das? Sofern das eine Darstellung des Senders oder der Produktionsfirma ist, diese mit angeben. Zum Beispiel "nach Angaben des Senders". Hier sagt es Olli Schulz über sich selbst, nicht als Sendekonzept.
  • "Zudem soll durch die Auswahl der Personen eine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit entstehen." - Wo steht das? Außerdem wie im Punkt zuvor.
  • Pilotfilm und Episoden meint Folgen einer Fernsehserie, nicht Unterhaltungssendungs- oder Show-Formate. Geändert in "Premierenfolge" (vgl. Spiegel-Artikel) und „Folgen“.
  • "Die erste Folge erzielte überdurchschnittliche Quoten" - Über welchem Durchschnitt? Im Vergleich zu anderen Sendungen und anderen Sendern jedenfalls nicht. "Überdurchschnittlich" bezieht sich hier lediglich auf Werte oberhalb des Senderdurchschnitts bezüglich der Erreichung der werberelevanten Zielgruppe (14- bis 49-jährige Zuschauer).
  • ""Nach den mehrheitlich guten Quoten der ersten Staffel. - Von drei Folgen floppte eine, eine hatte eine mittelprächtige Quote. Nur die Knastfolge kam wieder auf eine höhere Quote. Als Information genügt, dass das Format fortgeführt werden soll.
  • "Die Serie erhielt in den Medien überwiegend positive Kritiken:" - Wo berichteten denn „die Medien“? Das als Quelle angegebene Quotenmeter.de ist ja eher ein spezialisiertes Medium, kein Massenmedium wie etwa der Spiegel oder andere überregionale Zeitungen. Für „überwiegend positive Kritiken“ fehlt mir ein Beleg. Die beiden angebrachten Quellen sind doch eher gemischte Beurteilungen.
  • "Insbesondere die vierte Folge in der JVA Hannover erntete beim Publikum und in den Medien sehr gute Kritiken." - Bzgl. "den Medien" siehe einen Punkt drüber. Inwiefern und wo wurde die Knastfolge "sehr gut" beurteilt? [Diesem Bericht zufolge "erntete" die Sendung teilweise auch verhaltende ("lauwarme") Reaktionen auf Social-Media-Plattformen. "ein durchaus mit Schwächen gestartetes Format". Habe die beiden Zitate entsprechend ergänzt.

--Martina Disk. 20:47, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Martina, vielen Dank für die Überarbeitung. Anmerkungen habe ich lediglich zur „überdurchschnittlichen Quote“ der ersten Folge und den „mehrheitlich guten Quoten“. Wenn die Quoten der Sendung in der werberelevanten Zielgruppe A 14-49 bei drei von vier Ausstrahlungen über Senderschnitt liegen, dann sind das „mehrheitlich gute Quoten“. Der Senderschnitt bei Pro 7 liegt aktuell irgendwo um die 11 %. Daher hatte die erste Folge mit 12,7 % klar eine „überdurchschnittliche“ Quote. Im Übrigen lag die dritte Folge nur sehr knapp unter Senderschnitt, das ist wohl kaum ein „Flop“. Man kann immer eine andere Zielgruppe oder den Marktanteil oder sonst noch was betrachten und die Quote damit hochjubeln oder schlechtreden. Standard ist der Vergleich der Quote der Sendung in der Zielgruppe A 14-49 mit dem Senderschnitt. Dies aber nur am Rande, was die ganzen werblichen Formulierungen betraf, hast du ansonsten absolut recht. Viele Grüße, --NiTen (Discworld) 12:08, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hi. Du hast Recht, also doch „mehrheitlich gute Quoten“. --Martina Disk. 18:30, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"Scheinbar ohne Vorbereitung" Bearbeiten

Scheinbar ohne Vorbereitung bedeutet ja, dass in Wirklichkeit Schultz vorbereitet war. Gibt es dafür Quellen? --Jobu0101 (Diskussion) 14:59, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich kann keine Quellen liefern, aber die Formulierung zumindest insoweit stützen, als dass die Sendung offensichtlich (sic) zumindest in Rahmenaspekten mehr Spontanität darstellt als tatsächlich gegeben ist. Ob Schulz sich auf seine jeweiligen Rollen bzw. die jeweiligen Szenarien gross vorbereitet, vermag ich nicht zu sagen, aber wenn er etwa aus der der Kiste steigt und verblüfft feststellt, dass er in Tokio ist, dann muss man sicher davon ausgehen, dass diese Verblüffung nicht echt ist - selbst wenn er womöglich tatsächlich keine (oder kaum) Ahnung hat, was ihn von da an erwartet. --YMS (Diskussion) 15:14, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fortführung der Sendung Bearbeiten

Die Sendung soll auch in der Fernsehpause von Olli Schulz mit verschiedenen Protagonisten weiterlaufen. 'Wer ist in dem Karton?!' – «Schulz in the Box» ohne Schulz, geht das?, quotenmeter.de, 8. Februar 2015 --Ochrid (Diskussion) 16:45, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Steht schon im Artikel. Soll dann aber Star in the Box heißen. Ich wäre da für einen neuen Artikel. --Etmot (Diskussion) 16:53, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten