Diskussion:Herzensbrecher

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 87.155.53.107 in Abschnitt Gigolo
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Herzensbrecher“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Sicher ? Bearbeiten

"Softy" als bedeutungsverwandt mit Herzensbrecher? Sicher??

Überarbeiten Bearbeiten

Liebe bisher-Autoren, sprachlich ist der ist der Artikel etwas blümerant, kann man das noch versachlichen und insbesondere österreichische Dialektausdrücke ("Weiters...") verhochdeutschen? Zudem fehlt mir der rote Faden und eine entsprechende textliche Gliederung. Vielleicht schaut ihr nochmal drüber. lg --Lili 21:25, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gigolo Bearbeiten

Sollte auch Gigolo in die Liste der verwandten Begriffe aufgenommen werden? Wehe00 11:14, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Gigolo (also ein Stricher oder sonstiger männlicher Prostituierter) lügt ja nicht wirklich, sondern kassiert offen und ehrlich seine Kohle vor jedem Schäferstündchen, so daß wohl kein vernünftiger Zweifel hinsichtlich seiner finanziellen Interessen und Motive bestehen kann. Anders sieht es aus beim Heiratsschwindler, der bloß so tut (also vorsätzlich den falschen Anschein erweckt) als sei er verliebt und habe Heiratsabsichten, in Wahrheit aber weder verliebt ist noch Heiratsabsichten hat, sondern insgeheim lediglich auf das Geld der Zielperson (das er sich aus einer vermeintlichen Notlage heraus "leiht", wobei er in Wirklichkeit aber von Anfang an nicht zurückzahlen will) aus ist. Zum Beispiel war der durch Presse Funk und Fernsehen inzwischen berühmte Verführer und verbrecherische Epresser Helg Sgarbi kein Gigolo, sondern eher ein Typ von Heiratsschwindler, auch wenn er einigen Frauen gegenüber keine Heirat versprochen hat, sondern lediglich Liebe vorgespiegelt hat, und später dann mit der Veröffentlichung heimlich auf Film aufgenommener Bettgeschichten drohte.--87.155.53.107 16:28, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Loverboy Bearbeiten

Zu den verwandten Begriffen könnte man vielleicht auch den sogenannten "Loverboy" (gutaussehende 15-19-jährige Jungs, die ein oder mehrere Mädchen in sich verliebt machen, und auf eigene Rechnung oder als Unterzuhälter für einen Oberzuhälter die hörig gemachten Mädchen auf den Strich schicken) zählen.--87.155.53.71 13:53, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

weites Feld Bearbeiten

Das Thema ist ein derart weites Feld mit derart vielen verschiedenen Erscheinungsformen und Aspekten, daß man ihm mit einem Lexikon-Artikel sicher nicht gerecht werden kann.--87.155.53.71 13:56, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

wieso nur Männer gegenüber Frauen? Bearbeiten

Auch wenn der gegenwärtige vorherrschende und aus den USA oder New-York geprägte Zeitgeist der (neo-feministischen) westlichen Welt es vielleicht nicht wahrhaben will: Es gibt nicht nur Männer, die hinter Frauen her sind, und sich dabei anstrengen und gegenüber den Frauen alle Verführungskünste aufbringen, sondern es gibt auch Frauen, die hinter Männern her sind, und sich dabei anstrengen und dabei gegenüber den Männern alle Verführungskünste aufbieten (anschaulich dargestellt z.B. in dem Oliver-Stone-Film "U-Turn", in dem Bobby Cooper, gespielt von Sean Penn, im Laufe der Ereignisse ungewollt in den Focus mehrerer Frauen gerät). Außerdem gibt es auch Frauen, die hinter Frauen her sind, und Männer, die hinter Männern her sind. Außerdem sind die Motive für dieses Tun höchst unterschiedlich. Manchen geht es bloß um Geltung und Eitelkeit, anderen bloß um Sex, anderen um Liebe, wieder anderen um Geld, und für manche andere ist das wiederum schlicht und einfach eine Art Sport, und wieder andere haben gar kein Motiv, sondern verhalten sich automatisch (ohne Überlegung oder Plan oder Absicht, sondern quasi ohne nachzudenken ganz von Natur aus) so. Ferner kann man auch in der Tierwelt ähnliche Verhaltensweisen beobachten.--93.229.167.44 14:21, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Morallehre oder Sexualethik Bearbeiten

Die strenge Monogamie befürwortende und Lust ablehnenden Religionen (insbesondere der prüde puritänische Calvinismus und Zwinglianismus) stehen dem zwar insgesamt skeptisch gegenüber, aber hierzulande (im gemischt-konfessionellen Deutschland) wird sexuelles oder amouröses Interesse an anderen Menschen ja nicht generell als negativ verurteilt, sondern es kommt die jeweiligen Umstände des Einzelfalles an.--93.229.167.44 14:16, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten