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Ich verstehe nicht, warum herausgenommen wurde, dass er sprachlich herausragende Bücher geschrieben hat. Ich kann ja jetzt schlecht hier ein ganzes Buch einspeisen. Es wird auch nicht bejubelt, sondern ist eine nüchterne Tatsache. Wer wirklich viel philosophische Bücher list, ist jedes Mal froh, wenn er solch sprachlich klare Texte lesen darf, wie von Seidel. -- 141.35.40.136 18:59, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zweifel an einer Charakteristik durch Volker Caysa Bearbeiten

Diese Zweifel beziehen sich auf Volker Caysas philosophische Ausdeutung der abstrakten Arbeit, die ich zwar als eine naheliegende Idee akzeptiere, die ich aber bei Helmut Seidel weder gehört noch gelesen habe. Hier die bezweifelte Stelle:

"...und dass die formale, abstrakte Arbeit als elementare Gattungstätigkeit jedes einzelnen, als einfachste und allen gemeinsame Lebenstätigkeit ein sinnvolles und anerkanntes Dasein des Menschen erst ermöglicht."

Zwar ist zuzugeben, dass H.S. sich stark an den ökonomischen Arbeitsbegriff anlehnt, ihn aber zugleich im Sinne der Ök.-phil. Manuskripte deutet. Das beschreibt V.C. an anderer Stelle als "anthropologische Öffnung". In diesem Zusammenhang von abstrakter Arbeit zu reden, passt nicht. Seidel geht es um die Frage der Überwindung der Entfremdung und der freien Entfaltung der "Wesenskräfte" des Menschen. Da spielt die abstrakte Arbeit keine Rolle mehr.

Bevor ich die Darstellung korrigiere, bitte ich also um Hinweise auf Schriften von H.S., aus denen hervorgeht, dass Caysas Beschreibung korrekt ist. M.W.n. gibt es die nicht.

Zur Information: Mit Seidel habe ich in meiner 13-jährigen Laufbahn als Philosoph und noch Jahre danach über die verschiedensten philosophischen Themen diskutiert; wenn ich jemals sein ordentlicher Student gewesen wäre, würde ich ihn meinen Lehrer nennen. Volker Caysa hat seine sämtlichen schriftlichen Arbeiten als Student bei mir geschrieben. Seine Dissertation, die er am FMI schrieb, habe ich kritisch begleitet. --GeorgQuaas (Diskussion) 13:47, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten