Diskussion:Groß Friedrichsburg (Kolonie)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von GS63 in Abschnitt 30km oder 50km?

30km oder 50km? Bearbeiten

Im aktuellen Stern (Nr. 48, Seite 88) ist sogar in der Überschrift von einem 50km (nicht 30km, wie in diesem Artikel mit "zirka" beschrieben) langen Küstenstreifen die Rede. Was ist eine Fortess? Ein Schreibfehler? Wohl "Fortress" für Festung gemeint, oder? --BLueFiSH  (Klick mich!) 17:10, 8. Jul 2006 (CEST)

Hat dieser Unterschied evtl. was mit Kilometern und Meilen zu tun. Das würde sehr gut übereinstimmen, 30mls ≈ 50km. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:32, 8. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Erster Kontakt Bearbeiten

Dass Benjamin Raulé den ersten Kontakt hergestellt hat, stimmt nicht. Im Jahre 1680 hatte der Kurfürst die "Wappen von Brandenburg" und den "Morian" unter dem Kommando von Philipp Pietersen Blonck nach Guinea und Angola ausgeschickt. Von den beiden Schiffsoffizieren Jacob van de Bleke und Isaac van de Geer ist dann am 16.Mai 1681 "Aen de cust van Guinea tuschen Axim ende de cap tris Puntas" im Auftrage ihres Kapitäns mit drei Negerhäuptlingen geschlossen worden in Bezug auf die Überlassung eines Platzes zwecks Anlegung eines Forts nach ihrer Rückkehr in 8 bis 10 Monaten. Die Häuptlinge verpflichteten sich dabei, das Fort mit zu errichten und namentlich Engländer und Franzosen vom handel auszuschließen. --JenneInBerlin 11:28, 16. Aug 2006 (CEST)

Baumaterial Groß Friedrichsburg Bearbeiten

Moijn, ist etwas näheres über die Baustoffe bekannt, die beim Aufbau verwendet wurden? Wir haben einen nicht nachvollziehbaren Hinweis darauf, dass evtl. Horststein aus Valdorf (heute Teil der Weserstadt Vlotho) verwendet wurde. Das ist nicht abwegig, weil dieses leichte, poröse, aber sehr feste Kalktuffgestein damals per Schiff als Baustoff bis nach Indonesien gelangte. Recherchen, die Ghana angehen, verliefen leider im Nichts. --Gwexter 18:53, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Brandenburger als Schreckensherrscher Bearbeiten

Die Brandenburger, haben meines Wissens nach ziemlich fürchterlich in ihrer Kolonie gewütet. Dem sollte mal jemand nachgehen. Danke.

Hallo, habe mich etwas damit beschäftigt, aber mir ist nicht bekannt, dass die Brandenburger fürchterlich in ihren Kolonien gewütet hätten. Ich bezweifle auch, dass sie dazu in der Lage gewesen wären. Sie waren bei ihrem relativ kurzem Gastspiel komplett abhängig von der Kooperation der Einheimischen. Siehe Artikel hier Jan Conny oder Historische Forts von Ghana. Schon der Begriff der "Kolonie" ist etwas irreführend. Es waren einzelne Stützpunkte, kein geschlossenes Kolonialgebiet. Ich vermute, du verwechselst da etwas mit den deutschen Kolonien des 19. Jahrhunderts, Völkermord an den Herero usw. Freundliche Grüße Ahanta 14:32, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Karte im Artikel Bearbeiten

Die im oberen Abschnitt des Artikels gezeigte Karte ist fehlerbehaftet. Diese zeigt oben rechts einen Ausschnitt mit einem Maßstab und einem vergleichenden Umriss der Stadt Salzburg. Demnach müsste Salzburg eine Ost-West-Asudehnung von über 100km haben, ebenso im Nord-Süd. Bei einer Gesamtfläche (laut Wikipediartikel) von weniger 70km² ist dies nicht möglich. Die Karte zeigt ein verzerrtes und falsches Bild und sollte so nicht öffentlich verwendet und benutzt werden.

Hallo Unbekannter, die Karte ist nicht fehlerhaft, aber mißverständlich: Der wiedergegebene Umriss ist der des österreichischen Bundeslandes Salzburg, nicht der der Stadt. Die Größenverhältnisse stimmen also. Allerdinsg ist es problematisch, dass die meisten Nicht-Österreicher wohl einen falschen Eindruck bekommen. Ich versuche mal, dass in der Kartenbeschreibung zu verdeutlichen. Gruss Ahanta (Diskussion) 13:00, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Anm.: Ebenfalls enthält der Artikel über das Land Togo eine Karte die in dem gleichen Stil gefertig worden ist und ebenso fehlerhaft behauptet, dass Bern über 100km breit wäre. Auch hier wäre eine Verbesserung sinnvoll!

Ebenso verhält es sich mit der Togokarte: sie zeigt vergleichend den Kanton Bern. Ahanta (Diskussion) 13:05, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten