Diskussion:Gratiszeitung

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Messezeitung = Gratiszeitung?

Publizistik (Fachzeitschrift) 2/2008: wegweisender Artikel


"Die in Köln damals vertriebene Zeitung 20 MINUTEN rangierte allerdings in der Gunst der Leser hinter dem Kölner Stadt-Anzeiger und dem Express auf Platz drei (etwa 150.000 Leser)." - Habe den Satz erstmal gelöscht. Das kann man so nicht stehen lassen. 150.000 war die Auflage, nicht die Anzahl der Leser. Bei der Verbreitung einer kostenlosen Zeitung würde ich auch nicht von "Gunst der Leser" sprechen... Medienoekonom 09:29, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"gunst der leser" ist ja auch kein echtes kriterium zur messung von medienrezeption. da müssten also entweder die leserzahlen der betroffenen zeitungen stehen (zb gemäß IVW) oder einfach die auflage verglichen werden. aber das würde in diesem artikel wohl erst dann sinn machen, wenn er insgesamt ausgebaut würde und mehr ins detail ginge. so reicht der zusammenhang. pikku 14:26, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe gerade den folgenden Absatz gelöscht: "Z.B. streut Rupert Murdoch (seit 9/2006) auch 400 000-fach in drei Stunden ab 16 Uhr 30 "thelondonpaper" als Mitwettbewerber von "London Lite" auf das wachsende Terrain (das viele für die Zukunft des oft totgesagten Druckmediums halten). Die Abendblätter sind wie die umsonst Morgengaben im Inhalt billig." Mal abgesehen vom etwas eigenwilligen Stil passt der Absatz nicht in die Einleitung. Es ist nur ein willkürliches Beispiel, dessen Bedeutung nicht klar wird. Medienoekonom 12:11, 27. September 2006 (CEST)

Ui ui ui... Bearbeiten

Dieser Artikel (zumindest der Anfang) ist doch grauenhaft zu lesen! Unzusammenhaengende Saetze, stilistisch auf dem Niveau eines Erstklaessleraufsatzes... Sind noch andere der Meinung? Wenn ja, kann ich den Artikel verbessern.


es stimmt, dass der satzbau einigermaßen naiv anmutet und nicht sonderlich fundiert klingt. da muss eben einfach mehr tiefgreifende erklärung rein. aber: besser heißt nicht, dass es unverständlich werden muss! wenn du magst, versuch dich mal dran! die gliederung an sich finde ich prinzipiell eine ganz gute basis: am anfang erklären, wie eine gratiszeitung funktioniert, dann wie sie entstanden sind und sich entwickelt haben, und am schluss die situation nach ländern. achso: am besten deinen diskussionsbeitrag noch signieren, mit vier tilden (~), danke! pikku 17:08, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Es war notwendig, den Beitrag komplett zu überarbeiten und auf den "State of the Art" der internationalen wissenschaftlichen Diskussion zu bringen. 14:19, 27. Dez. 2006 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Dritho (DiskussionBeiträge) 80.219.228.176)

Schweizer Gratiszeitungen Bearbeiten

Wieso ist free tv und das Tagblatt der Stadt Zürich dort vermerkt? Dann könnte man genauso gut den "Berner Bär" oder Den Berner "Anzeiger" aufschreiben... Nein, das ist völlig übertrieben... Ich habe das entfernt... Entweder alles oder nichts so kleines...


Ein Vergnügen auf Kosten der WP Bearbeiten

Es ist leider unmöglich, den Abschnitt "Schweizer Gratiszeitungen" sinnvoll zu gestalten, da es einigen Herren Vergnügen bereitet, alle Einträge zu verstümmeln oder ganz zu entfernen, die nicht von ihnen selbst stammen. So kommt es zu einer Art Zuchtwahl: Irgendwelche Blättchen, die kein Mensch liest, finden Erwähnung und infolgedessen eine Chance auf einen Artikel, während mit allen Mitteln verhindert wird, dass Wichtiges - wie z.Bp. neue ideen (Auflage 700'000 plus), um nur eines der gezielt vom Tisch gewischten Blätter zu erwähnen - auch nur genannt werden kann. --Luzita 10:49, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Messezeitung = Gratiszeitung? Bearbeiten

Im Artikel wird eine "Gratiszeitung" erwähnt, die während der Buchmesse erscheint. Ich frage mich, ob diese temporäre Erscheinung tatsächlich eine Gratiszeitung im Sinn des Artikels ist: Zum einen vermute ich, dass eine Gratiszeitung die (geplante) dauerhafte Existenz voraussetzt. Zum anderen gibts solche "Gratiszeitungen" auf vielen größeren und kleineren Messen, Veranstaltungen etc., die wir hier (hoffentlich) nicht alle nennen wollen.

Soll das tatsächlich drin bleiben? --Englischer Limonen-Harald 18:17, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

bin absolut deiner meinung und hab es rausgenommen. auch wenns von der FAZ produziert wurde, isses damit noch lange keine vollwertige zeitung. im gegenteil habe ich größte zweifel, dass die FAZ jemals interesse daran hätte, eine kostenlose vollzeitung zu produzieren. pikku 18:28, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Übrigens gibt bei Frankfurter Buchmesse eine Ergänzung vom gleichen Autoren zum gleichen Thema. Drin lassen oder auch raus?--Englischer Limonen-Harald 07:52, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
in dem artikel scheint mir die information nicht ganz fehl am platz. sie wirkt nur an der stelle etwas unverbunden und in der formulierung mehr wie werbung. vielleicht lässt du dir was einfallen, wie man das besser formulieren und an richtiger stelle in den artikel einbinden kann. und dann schauen wir mal, wie deine änderung ankommt. pikku 14:43, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich verstehe den Artikel so, dass es in Deutschland aktuell keine kostenlose "Zeitung" gibt, die sich auch "Zeitung" nennt. Die bestehenden kostenlosen "Zeitungen" würden auf die Erwähnung des Wortes "Zeitung" verzichten. Wie verhält es sich da mit dem "Weser-Report" aus dem Bremer Raum? Auch wenn im Titel das Wort "Zeitung" nicht vorkommt - tut es bei der "echten" Regionalzeitung "Weser-Kurier" auch nicht - kann man über dem Titel lesen: Auflagenstärkste Anzeigenzeitung in Bremen und Umgebung. Steht das im Widerspruch zum Artikel, oder ist es beim Terminus "Anzeigenzeitung" wieder was anderes?--84.137.192.125 12:53, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

insofern ist es auch falsch, was in der Einleitung stand. Es haben sich viele Verlage aus dem Geschäft zurückgezogen, einige Blätter waren wirtschaftlich nicht mehr tragfähig. Diese Mode ist also vorbei, auch wenn zeitweise das Internet noch eine Möglichkeit bot. Nur kostet der Internetzugang eben auch Geld (Gerät, Strom, Gebühren), so dass dies wohl das befürchtete Ende der Gratiskultur sein wird. --Kulturkritik (Diskussion) 21:10, 16. Jun. 2021 (CEST) - ach ja, by the way: das Konkurrenźblatt des Weser-Reports wurde auch schon vor Jahren eingestellt ! --Kulturkritik (Diskussion) 21:11, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten