Diskussion:Gemeine Stinkmorchel

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Trutta in Abschnitt Namen

Foto Bearbeiten

Hallo, bei dem Foto das mit "junger Stinkmorchel" benannt ist handelt es sich um das Stadium, daß nach dem Erscheinungsbild "Ausgewachsener" Stinkmorchel auftritt. Eventuell die Bilder Tauschen. Jung wäre, der mit der grünen Kappe. Zum Verständnis, was ich meine:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/display/22570004 (nicht signierter Beitrag von Goldmull (Diskussion | Beiträge) 23:41, 4. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Danke für die Bearbeitung! So stimmts.  :-) --Goldmull 23:14, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

P.S. Das mit dem Signieren hatte ich bei meinem Hinweis am 4. Oktober glatt vergessen, war so lange nicht aktiv.... *schäm*

Kategorie: ungenießbar Bearbeiten

Ist das angebracht, wo doch das Hexenei essbar ist? --Chricho ¹ 12:31, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Na ja - muß man alle essen? Die Kategorie könnte man rausnehmen - aber bitte nicht zu den Speiepilzen stellen:-). --Hagen Graebner 19:19, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Namen Bearbeiten

Typisch für diesen Pilz ist sein aasartiger Geruch. Davon und aufgrund seiner Form erhielt er auch seinen wissenschaftlichen Namen Phallus impudicus (dt.: „unzüchtiger Penis“). Davon und aufgrund seiner Form... nach meinen Deutschverständnis riechen Penisse somit nach Aas. ;-) Kann das jemand bitte umformulieren? --Trutta 21:48, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso er sieht aus wie Penis und stinkt - was ist daran unverständlich. --Hagen Graebner 22:12, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Üblicherweise stinken Penisse nicht (so man sich regelmäßig wäscht) und schon gar nicht nach Aas. Neuformulierungsvorschlag: Typisch für diesen Pilz ist sein aasartiger Geruch. Dieser besondere Geruch dient der Verbreitung der Art. Aufgrund seiner Form erhielt er seinen wissenschaftlichen Namen Phallus impudicus (dt.: „unzüchtiger Penis“). --Trutta 16:32, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Hygiene im Mittelalter, als so mancher botanische Trivialname entstand, war weniger ausgeprägt. Insofern sehen manche Autoren (z.B. Christian Rätsch: Pflanzen der Liebe ..., Berlin 1990, S. 98) da durchaus einen Zusammenhang zwischen Genitalbereich und dem Geruch des Pilzes. MfG, Georg Hügler (Diskussion)