Diskussion:Fritz Haber/Archiv

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Lektor w in Abschnitt National Academy of Sciences

Beginn

ich habe gerade diese zusätze weitgehend rückgängig gemacht. wes geistes kind der autor ist, dürfte wohl seine bearbeitung des artikels Anne Frank zweifelsfrei verdeutlichen.

seine ergänzungen sind strenggenommen nicht mal alle falsch, - auch laut dem artikel Chemische Waffe setzte frankreich im ersten weltkrieg als erstes einen chemischen kampfstoff ein, aber eben nur ein relativ wirkungsloses tränengas. zitat von dort: Der erste erfolgreiche Einsatz von chemischen Waffen fand am 22. April 1915 bei Ypern in Flandern statt, als deutsche Truppen 150 Tonnen Chlorgas aus Flaschen nach dem so genannten Haberschen Blasverfahren entweichen ließen.

das widerspricht dem satz unseres anonymus: Frankreich hatte im Ersten Weltkrieg mit dem Einsatz von Gas an der Front begonnen und zwar schon im März und April 1915 in den Argonnen und nördlich Suipees.

und so weiter: ... Vater der deutschen Giftgaswaffen, die im 1. Weltkrieg von Deutschland völlig korrekt nach damaligem Kriegsvölkerrecht als Repressalie eingesetzt wurden. Immerhin zeitigten diese Repressal-Einsätze insofern Erfolg, als sich im 2. Weltkrieg keiner mehr traute, mit solch heimtückischen Waffen leichtfertig herumzupfuschen. etc. pov pur.

außerdem bezieht sich das meiste nicht auf haber selbst, sondern auf den gaskrieg im allgemeinen. dem haber-zitat aus dem buch von otto hahn habe ich aber vertraut und es dringelassen. grüße, Hoch auf einem Baum 07:37, 6. Okt 2004 (CEST)

Das ganze Hahn Zitat ist unter http://www.sgipt.org/politpsy/krieg/fwar_bc.htm#Groehler,%20Olaf%20(1978).%20Der%20lautlose%20Tod. nachzulesen. Die Entwicklung von Giftgaswaffen hatte Haber jedenfalls schon vor dem Tränengaseinsatz Frankreichs begonnen.

--Störfix 22:51, 28. Okt 2004 (CEST)

Sollte in diesem Artikel nicht auch der Streit, der wegen der Nobelpreisvergabe an Haben 1918, um Ethik in der Wissenschaft geführt wurde, erwähnt werden? Die Frage, ob ein Mann, der als Vater des Giftgases bezeichnet bezeichnet wird, ein würdiger Träger eines Preises, der, laut seinem Stifter, dem zukommen soll, "dessen Beiträge zur Forschung der Menschheit den grössten Nutzen gebracht haben" (Zitat aus dem Artikel zum Nobelpreis), sein kann und inwiefern Ethik in der Wissenschaft zu bewerten ist, wurde danmals heiß diskutiert. (Auch heute immer noch) Mit seiner Entdeckung der Herstellung von Amoniak aus seinen Elementen hat er sicher viele vor dem Hungertod bewahrt, aber er war eben auch der Vater des Giftgases. 80.132.36.169 15:12, 15. Apr 2005 (CEST)

War Haber nicht nur Vater des Giftgases, sondern auch (Mit)Entwickler von Zyklon B? Dann fände ich es besonders interessant, dass die Hebräischen Universität Jerusalem ein Gebäude nach diesen Mann benennt. --AndreasH 4. Jul 2005 22:54 (CEST)

Nach http://www.wdr.de/tv/nachtkulturundgeschichtszeit/gzgiftgas.html hat er wohl das Schädlingsbekämpfungsmittel Zyklon B mit entwickelt. -- Störfix 5. Jul 2005 17:02 (CEST)

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Folgen des Giftgas-Einsatzes am 22. April 1915

Der Gasangriff am 22.4.1915 hatte fatale Folgen: Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Franzosen bereit, Frieden mit Deutschland zu machen gegen Rückgabe von Elsaß Lothringen. Am 26.4. fand in London eine Konferenz statt, bei der die Engländer den Italienern Triest und Süd Tirol versprachen, wenn Italien gegen die Mittelmächte in den Krieg eintreten würde. Am 2. Mai hat Italien die dipolmatischen Beziehungen zu Österreich Ungarn abgebrochen, und ist Ende Mai in den Krieg eingetreten. Am selben 2.Mai hat sich Fritz Habers Ehefrau, Clara geb. Immerwahr, die die erste promovierte Chemikerin Breslaus, mit seiner Dienstwaffe erschossen.
L. v. Saint-George, Urgroßneffe Clara Immerwahrs 81.173.249.181 08:21, 18. Aug. 2005‎

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Zyklon B

1) Der oben aufgeführte Link enthält tatsächlich den Satz: Haber arbeitete danach weiter an Giftgasen und entwickelte Zyklon B, mit dem die Nazis im Zweiten Weltkrieg in den Vernichtungslagern Massenmorde verübten. Allerdings wird diese Aussage nicht belegt. Keiner der beigefügten Links bringt Belege; Hinweise in Literatur sind nicht auffindbar. 2) Die im Buch von Kalthoff/Werner enthaltenen Informationen habe ich in Diskussion:Zyklon B zusammengestellt. Danach wurde im Patent von 1926 als Erfinder Walter Heerdt genannt. 3) Daher entferne ich die in diesem Lemma vorgefundene Passage, die Haber als Erfinder bezeichnet: "Vor der Goldgewinnung war er mit weit einfacheren Aufgaben nach Kriegsende befasst. Im Deutschen Reichstag hatten sich die Mäuse breitgemacht und Prof. Haber als Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung Degesch entwickelte ein schnell wirkendes Gas auf Blausäurebasis zur Vernichtung der "Schädlinge" Zyklon B". --- Wenig seriös wirkt die kuriose Mäuse-Geschichte; auch Habers Mitarbeit bei der DEGESCH ist nicht belegt. Sachlich falsch ist auch die Ausdrucksweise "entwickelte ein schnell wirkendes Gas auf Blausäurebasis". Auch die "Goldgewinnung aus dem Meer" sollte nicht nur durch einen Weblink-Satz belegt werden: Es sind doch Zweifel angebracht, ob ein hochkarätiger Forscher 6 Jahre für die Entdeckung benötigt, dass das zumindest wirtschaftlich unvernünftig ist. Holgerjan 13:43, 7. Mai 2006 (CEST) Nachtrag: Ich werde demnächst dazu Literatur in der StaBi nachlesen. Holgerjan

NACHTRAG 1: Die "Goldgeschichte" stimmt tatsächlich. Haber ließ 1922-1927 sechs Dissertationen darüber erstellen und erforschte durch über 5000 Proben, ob im Meer in verschiedenen Orten und Tiefen unterschiedliche Konzentrationen vorhanden seien. Er ging von der Annahme aus, dass 4 mg Gold pro Tonne vorhanden sein müsse - tatsächlich war der Gehalt um den Faktor 1000 geringer. Siehe:
  • Ralf Hahn: Gold aus dem Meer. Die Forschungen des Nobelpreisträgers Fritz Haber in den Jahren 1922-1927. Berlin + Diepholz 1999, ISBN 3-928186-46-9 ---Holgerjan
NACHTRAG 2: Haber hat bereits 1916 im Kaiser-Wilhelm-Institut eine Sektion unter Ferdinand Flury mit Fragen der Schädlingsbekämpfung betraut. Erfahrungen aus Mühlenbetrieben in den USA, die HCN (Blausäuregas) verwendeten, wurden von der Degussa aufgegriffen. 1917 wurde die TASCH gegründet, um die Versuchserfahrungen von Staat, Militär, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Schädlingsbekämpfung zusammenzuführen. Am 1.4.1919 wurde die DEGESCH als Körperschaft öffentl. Rechts gegründet. Sie erhielt das Monopol der Schädlingsbekäpfung durch Blausäure, da Privatfirmen wegen der gefährlichen Handhabung für ungeeignet befunden wurden. Die DEGESCH war "eine Schöpfung Habers" (S. 671); Geschäftsführer war W. Heerdt. -
Da Artikel 171 des Versailler Vertrages die Herstellung erstickender Gase verbot, konnten Forschungen nur heimlich gemacht werden. Margit Szöllösi-Janze vermutet, "dass hinter den Mauern der Biologischen Reichsanstalt in Dahlem Giftgasforschungen [auch /erg. H.] für militärische Zwecke betrieben wurden, wobei Fritz Habers Rolle als Initiator, Vermittler und Organisator kaum zu überschätzen" sei (S. 676) Die Verfasserin vermutet, dass Forschungsgelder auch insgeheim von der Reichswehr zur Verfügung gestellt wurden. -
Begasungen von Schiffen, Mühlen und dergl. wurden zunächst im Bottichverfahren durchgeführt. Als zu unsicher und kostenspielig erwies sich das Zyklon A genannte Verfahren, mit Druckgasflaschen Blausäuregas mit einem Riechstoff einzusetzen. Wieweit Haber hierbei direkt oder als Ideengeber beteiligt war, bleibt unklar. - Der entscheidene Fortschritt zur sicheren Handhabung wurde mit Zyklon B gemacht. Hierbei war die Blausäure in einem Substrat gebunden, unter Luftabschluss in Dosen sicher aufzubewahren und mit einem Warnstoff versehen. Das Patent hierzu erhielt 1926 W. Heerdt. Das Patent wurde offenbar rückdatiert auf 1922 (Vermutlich musste die Erfindung wegen des Artikels 171 des Versailler Vertrages zunächst geheim bleiben - Anm. H.). Eine unmittelbare Mitwirkung Habers am Präparat Zyklon B ist nicht feststellbar (IMO wegen der Patenterteilung an Heerdt auch unwahrscheinlich).
Margit Szöllösi-Janze resumiert: "Aus Zyklon B, zweifellos einem Präparat für die friedliche Anwendung, wurde wieder [durch die Nazis / Anm. H.] ein Mittel der Vernichtung... Fritz Habers Name ist über den Gaskrieg hinaus jenseits aller unmittelbaren Verantwortlichkeit mit den Schattenseiten der deutschen Geschichte fest verbunden."
Quelle: Margit Szöllösi-Janze: Von der Mehlmotte zum Holocaust. In: J. Kocka, H.-J. Puhle und K. Teifelde (Hrsg.): Von der Arbeiterbewegung zum modernen Sozialsataat. Festschrift für Gerhard A. Ritter zum 65. Geburtstag. München u.a. 1994, Seite 658-682
Aufgrund dieser Informationen wäre eine Formulierung nicht haltbar, nach der Haber der Erfinder von Zyklon B sei. Holgerjan 17:41, 17. Mai 2006 (CEST)

Das mit dem Zyklon B habe ich mal in der GeoEpoche zum ersten Weltkrieg gelesen, wenn euch das reicht, kann ich die Litangabe raussuchen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.176.6.242 (DiskussionBeiträge) 16:48, 13. Okt. 2006)

Selbst eine Zeitschrift wie Geo wäre als "Gegenbeweis" gegenüber der o.a. Lit nicht hinreichend: Aber falls dort bei Geo eine Angabe auf eine andere Quelle stünde, wäre diese wichtig und ggf. zu überprüfen. MfG Holgerjan 11:35, 14. Okt. 2006 (CEST)
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„Fritz Haber stammte aus einer Familie jüdischen Glaubens“

verbessert in Fritz Haber stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Begründung: Jüdische Religion. Nach jüdischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder nach halachischem Recht zum Judentum konvertiert ist deshalb war er von Geburt an Jude, der später zum christliche Glauben wechselte, aber nach jüdischen Recht weiterhin Jude blieb. erledigtErledigt

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Ein extrem lächerlicher Satz

Wirklich so gemeint?

Auch seien unzählige Menschenleben zu retten, wenn der Krieg auf diese Weise schneller beendet werden könne" (Otto Hahn, Mein Leben, 1968). Ab 1919 versuchte er sechs Jahre lang vergeblich, aus dem Meer Gold zu gewinnen, um die deutschen Reparationen zu bezahlen.

88.24.104.65 06:23, 14. Juli 2007

Das sind aber zwei Sätze. Welchen meinst Du? Der erste ist so oder so ähnlich schon von vielen Kriegsverbrechern gefallen. Der zweite Satz ist wirklich lächerlich: Angesichts der Höhe an Reparationszahlungen, die von Deutschland zu stämmen waren, hätte Haber eigentlich klar sein müssen, daß Gold aus dem Meer nie und nimmer dafür reichen würden! --77.185.162.139 00:05, 23. Apr. 2008 (CEST)
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Falsch

und verzerrt, auch wenn mit Weblinks referenziert:

Als Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft zur Schädlingsbekämpfung (Degesch) entwickelte Haber nach dem 1. Weltkrieg ein auf Blausäurebasis schnell wirkendes Gas zur Dezimierung von Mäuseplagen [1]. Er führte das aus den USA stammende Blausäurebegasungsverfahren in Deutschland ein. Das US-Verfahren war riskant. Er machte daraus ein sichereres Verfahren, in dem Blausäure (mit Stabilisator und Warnstoff) auf einem porösen Trägermaterial aufgebracht wird. Nach dem Öffnen der Dose verflüchtigt sich die Blausäure langsamer vom Träger [2].

1) Haber "entwickelte" kein Gas, von ihm stammt das Bottichverfahren, das auch weniger gegen Mäuse gerichtet war (da wären Mausefallen günstiger gewesen...)
2) Das danach und teils zeitgleich eingesetzte patentierte Verfahren (Blausäuregas in Druckflaschen = Zyklon A) ist nicht für ihn patentiert, geschweige denn das dritte:
3) Das Verfahren zur sicheren Handhabung (mit Stabilisator und Warnstoff) stammt nicht von Haber; das Patent wurde 1926 einem seiner früheren Mitarbeiter gegeben, der es 1922 entwickelt hatte. - s.a. Zyklon B und dortige Belege sowie auf dieser Disku weiter oben - Leider ist ein Ansprechpartner für den Weblink Dessau seit Jahren nicht erreichbar, so dass eine Fehlinformation dort noch steht.
4) Eine direkte Verbindung Haber - Zyklon B ist nicht gegeben. Hier wird unter sorgfältiger Vermeidung des Namens Zyklon B eindeutig dieses Mittel beschrieben und damit diese falsche Behauptung erneut eingeführt.
Ich werde in nächster Zeit ändern und seriöse Belege einstellen. -Holgerjan 11:45, 14. Jul. 2007 (CEST)

Nun so gemacht.-Holgerjan 00:23, 25. Aug. 2007 (CEST) erledigtErledigt
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Weiter falsch

Zitat:

Nachdem die Nationalsozialisten 1933 an den Kaiser-Wilhelm-Instituten den Arierparagraphen durchsetzten und die jüdischen Mitarbeiter entließen, was auch er nicht verhindern konnte, ließ sich Haber resignierend in den Ruhestand versetzen."

M. E. wird bei Stolzenberg beschrieben, dass Haber sich weitgerte seine jüdischen Mitarbeiter zu entlassen und einen Brief schrieb, dass er dann selbst zurücktreten müsste. Zu seiner Überraschung wurde dieser "Rücktritt" angenommen. Insofern kann von Resignation keine Rede sein - er wurde vertrieben. Der Bezug zu Zyklon B kann ganz raus - die Richtigstellung in der Fußnote ist immer noch zu wenig. Für die Taten/Patente seiner Schüler kann er nicht haftbar gemacht werden. Wird demnächst überarbeitet. Cholo Aleman 16:56, 29. Dez. 2007 (CET)

Zustimmung. Ich würde dich allerdings bitten, die redundanten Sätze zu Zyklon B und gleich auch Zyklon A (Verwechslungsgefahr) hierher in die Disku zu kopieren. Ich habe zu oft revertieren müssen, dass "der Jude" Haber Zyklon B erfunden habe, das dann zum Holocaust benutzt wurde (dies waren die harmloseren Formulierungen)... MfG -Holgerjan 21:05, 29. Dez. 2007 (CET) Und schon wieder: Gerade eben stellte "man" ein Bild Habers im Lemma Zyklon B ein... -Holgerjan 12:24, 2. Jan. 2008 (CET)
Ich meine der Absatz sollte besser im Artikel verbleiben, auch wenn er nicht direkt zum Lemma passt. Das ist hier nämlich der wirksamste Weg, um diesen immer wieder angeschleppten Unsinn richtig zu stellen. --Störfix
Nachtrag: "Im Jahre 2005 kam es in New York kurzfristig zu einem neuen Wirbel um Haber. Amerikanische Sensatonsjournalisten erklärten ihn zum Erfinder des Zyklon-B; alles andere über ihn interessierte sie nicht. Ein zweitklassiges, durch die Werbung des Verlags hochgespieltes Buch brachte diese Karikatur in Umlauf, die dann in Theaterstücke, Filme, ins Fernsehen und sogar in Veröffentlichungen [...] des New Yorker Leo Baeck Institute(s) Eingang fand. Zitat aus: Fritz Richard Stern: Fünf Deutschland und ein Leben : Erinnerungen. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-55811-5, S. 558 ---Holgerjan 12:38, 4. Feb. 2008 (CET)
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Zitatdatum

Da Otto Hahn 1934 starb, stutzt man ob der Zitat-Quellenangabe „Otto Hahn, Mein Leben, 1968“. Was ist gemeint? Erschien das Zitat erstmals in einem 1968 herausgebrachten Buch? Lowenthusio 06:59, 23. Apr. 2008 (CEST)

Nicht Hahn - HABER verstarb 1934...
Es handelt sich hier um das auch in der Uni-Bibliothek vorhandene Buch : * Otto Hahn: Mein Leben. Bruckmann Vlg - München 1968 (ohne ISBN) / Buch erschien laut Lemma Otto Hahn im Jahre 1968; das Zitat ist von Hahn so dargestellt und also "zweiter Hand". Nicht bekannt ist mir, ob ein entsprechendes Original-Zitat bei Haber selbst zu finden ist.
Leider hat der betreffende Schreiber hier versäumt, die Seitenzahl mitzuliefern.
Inhaltlich erkenne ich keine Unstimmigkeiten und habe keinen Zweifel an der Richtigkeit des Zitats. Ich werde es in ref-Formatierung (leider ohne Seitenangabe) ändern/ergänzen. -Holgerjan 12:49, 23. Apr. 2008 (CEST)
Peinlich. Asche auf mein Haupt. Lowenthusio 21:26, 27. Apr. 2008 (CEST) erledigtErledigt
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Janusköpfigkeit

Die Deutung: Die Forschungsergebnisse Habers zeigen die Janusköpfigkeit naturwissenschaftlicher Tätigkeit ist durch die angegebene Quelle [1] nicht referenziert und stellt somit eine eigene Interpretation dar. Auch ist die Anmerkung bezüglich Entwicklung von Schädlingsbekämpfungsmitteln wegzulassen, da sie eine direkte Verbindung Habers mit Zyklon B suggeriert, die nicht gegeben ist. Der komplette Absatz wurde daher von mir entfernt.

Im übrigen betrachte ich diese Deutung als populistisch. Fast alle Forschungen oder Erfindungen können auch gegen die Menschheit verwendet werden. So z.B. der Dieselmotor, der auch zum Vergasen von Menschen Gaskammer_(Massenmord)#Gaswagen verwendet wurde. Niemand kommt aber zum Glück auf die Schnapsidee Rudolf Diesel damit in Zusammenhang zu bringen. --Störfix 23:18, 19. Okt. 2008 (CEST)

Die gestrichene Aussage zur Welternährung ist der gedruckten Ausgabe des Artikels Jörg Albrecht: Brot und Kriege aus der Luft unter Heranziehung von Zahlenangaben der jüngsten Ausgabe von NATURAL GEOSCIENCE zu entnehmen; die online-Version gibt nicht so viel her; die war aber auch nicht als Quelle angegeben. Der Hinweis mit dem "Suggerieren" ist richtig. Überdies ergibt sich die Richtigkeit der Aussage zur "Janusköpfigkeit" der wissenschaftlichen Tätigkeit Habers aus dem bisherigen Artikel im Zusammenhang des Engagements Habers zum Giftgaseinsatz im ersten Weltkrieg und dem aus diesem Grunde erfolgten Selbstmord seiner Ehefrau. Ekab 07:51, 20. Okt. 2008 (CEST)
Es geht also um die "Janusköpfigkeit" der wissenschaftlichen Tätigkeit Habers. Dann sollte dies auch so da stehen. --Störfix 08:37, 20. Okt. 2008 (CEST)

Bei die Janusköpfigkeit seiner bzw. jeder naturwissenschaftlichen Tätigkeit habe ich bzw. jeder als unbelegt entfernt. Im Übrigen ist Behauptung z.B. bezogen auf Astronomie wohl nicht haltbar. --Störfix 17:52, 24. Jan. 2012 (CET)

Der Satz wurde anschließend komplett gelöscht. Lektor w (Diskussion) 18:47, 13. Mai 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Ernährung – eine Frage der Verteilung

Die Aussage, ohne industrielle Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch-Verfahren (zur Kunstdüngerproduktion) hätte 50% der Weltbevölkerung nichts zu essen, bezweifle ich. Es ist eine Frage der Verteilung und der Organisation. Denn heute liegen landwirtschaftliche Flächen subventioniert brach. Andere Teile dienen der Produktion von Bio-Kfz-Treibstoffen. Die Umwandlung von Getreide zu Tierfleisch erfolgt mit einem Wirkungsgrad von rund 10% in Bezug auf Nährstoffgehalt - und es wird im Westen/Norden nicht wenig Fleisch gegessen. Hier wird 10% des Brots wird vom Handel weggeworfen, werfen die Verbraucher von allem 10% weg und sind dennoch im Durchschnitt fettleibig, weil überernährt. Überschüsse der Landwirtschaft&Industrie werden gefördert exportiert oder weggeworfen. Business as usual, durch Kunstdünger nur flexibler und sich auf Energie aus Erdöl stützend.

Vergleiche die Dokumentarfilme http://de.wikipedia.org/wiki/We_Feed_the_World und http://de.wikipedia.org/wiki/Unser_täglich_Brot_(2005) -- 94.245.210.44 06:48, 20. Okt. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)

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„Dieser Umstand führte im späteren Leben zu Spannungen zwischen Vater und Sohn“

Fritz Habers Vater konnte den Tod seiner Frau – „für den Fritz die Ursache war“ – nicht überwinden. Dieser Umstand führte im späteren Leben zu Spannungen zwischen Vater und Sohn. Dieser Satz sollte bequellt werden und distanziert formuliert werden, da so unklar ist, woher er stammt: Fritz Haber führt die Spannungen mit seinem Vater darauf zurück ... etc. --Siehe-auch-Löscher 14:24, 24. Jul. 2011 (CEST)

Ist inzwischen belegt, zusätzlich mit Erläuterung in der Fußnote. Lektor w (Diskussion) 20:33, 11. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Zyklon A/B

So wie ich es herauslese, hatte Haber mit deren Entwicklung nichts zu tun, also warum steht diese Abhnadlung hier in dem Artikel? Die Entwickler mögen ja ehemalige Schüler von ihm gewesen sein, nur wenn man bei jedem Professor noch alle Entwicklungen seiner Schüler auflisten will, dann platzen einige Artikel bald aus allen Nähten. --Jogy sprich mit mir 20:10, 29. Jan. 2009 (CET)

Dein Einwand ist gut nachvollziehbar.
In diesem Spezialfall ist die von dir beanstandete Information hier belassen worden, weil mehrfach mit erkennbarer Absicht eingefügt wurde, dass "der Jude Haber" jenes Zyklon B selbst entwickelt habe, das später in Auschwitz-Birkenau zum Holocaust verwendet wurde. MfG --Holgerjan 13:58, 30. Jan. 2009 (CET)
Dass ein derart riesen Absatz drin steht ist ein Unding, da wie Du selbst sagst Haber nichts mit Zyklon A/B zu schaffen hatte. Allenfalls könnte ein kleiner Satz rein dass ein früherer Mitarbeiter Habers Zyklon A/B entwickelte.--Falkmart (Diskussion) 01:31, 29. Mai 2014 (CEST)
Gehört nicht in Einleitung! Ist unten richtig aufgehoben, da Haber dieses Gas nicht entwickelte. Wir müssten sonst ja bei jedem Forscher und Entwickler der ein Vorgängerverfahren bzw. Vorgängerprodukt entdeckte bzw. entwickelte schreiben dass er an der Nachfolgeentwicklung wesentlich mitwirkte.--Falkmart (Diskussion) 12:25, 5. Jun. 2014 (CEST)
Zyklon A/B steht nicht mehr im Artikel. Bei Zyklon B wird Fritz Haber auch nicht erwähnt.
Die obigen Überlegungen sind richtig: Es würde viel zu weit führen, bei einem Wissenschaftler Produkte zu erwähnen, deren Vorgängerprodukte Schüler des Wissenschaftlers entwickelt haben. Wenn es man es doch tut, drängt sich dem Leser die Frage auf, mit welchem Zweck der Zusammenhang im Artikel konstruiert wird.
Nachdem es bei der Löschung geblieben ist, schlage ich Archivierung vor. Lektor w (Diskussion) 05:00, 12. Nov. 2014 (CET)
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Hat Fritz Haber seine erste Frau Clara, geb. Immerwahr, ermordet, weil sie ihn verlassen wollte?

"erschoss sich seine Frau, wahrscheinlich aus Protest gegen die Aktivitäten ihres Mannes, mit der Dienstwaffe Habers am Morgen nach der Siegesfeier im Garten des gemeinsamen Hause"

Wahrscheinlicher ist, dass er seine erste Frau Clara, geb. Immerwahr, ermordet hat, weil sie ihn verlassen wollte. Auch heutzutage werden die meisten Frauen in Trennungssituationen von ihren (Ex-)Partnern ermordet - in Deutschland fast täglich eine.

Eventuelle Schmauchspuren an seinen Händen wurden damals nicht untersucht.

Fritz vernichtet anscheinend Claras Abschiedsbriefe, die das Hauspersonal noch gesehen hat und fährt am nächsten Tag wieder an die Front, um einen noch größeren Giftgaseinsatz vorzubereiten.

Selbstmord passt nicht zur kämpferischen Clara http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/clara-immerwahr/ (nicht signierter Beitrag von AugspurgII (Diskussion | Beiträge) 9. Dez. 2018, 17:01:10)

Das ist eine Theorie, die man hinzufügen kann, wenn sie belegbar ist. In der von Dir verlinkten Webseite steht aber: Anfang Mai 1915, mitten im Ersten Weltkrieg und kurz vor ihrem 45. Geburtstag, erschießt sich Clara Haber aus Protest gegen die von ihrem Mann geleitete erste chemische Massenvernichtung und deren unabsehbare Folgen. , insofern wird auch dort nur die bestehende Fassung unterstützt. Gruß --Bert (Diskussion) 18:08, 11. Dez. 2018 (CET)
Das ist eine Privattheorie, die man nicht diskutieren muss WP:DISK. Es birgt freilich eine gewisse Ironie, die kämpferische Frau mal wieder zum Opfer eines Mannes zu erklären.--Assayer (Diskussion) 18:54, 11. Dez. 2018 (CET)
fast jeden Tag wird eine Frau in Deutschland von ihrem (Ex-)Mann ermordet, weil sie ihn verlassen wollte... das Motiv ist - leider - sehr alltäglich! Dass ein solches Verbrechen im Patriarchat verharmlost wird, leider auch...--AugspurgII (Diskussion) 23:08, 6. Jan. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mister Pommeroy (Diskussion) 21:48, 4. Mai 2019 (CEST)

hat Fritz Haber seine Frau Clara Immerwahr erschossen, weil sie ihn verlassen wollte?

sich als Frau mit einer Militärpistole ins Herz zu schießen, ist nicht ganz einfach. für den Besitzer der Waffe jemand anders zu erschießen, ist jedoch alltäglich...

Die Mutter eines Kleinkindes bringt sich nicht so leicht um, zu Claras Charakter passt viel eher, dass sie ihn verlassen wollte. Aber diese Schmach wollte er nicht dulden?

Gerit von Leitner, Autorin von „Der Fall Clara Immerwahr“ hält das durchaus für möglich.

Dass Männer noch heute so ticken, kann man in jedem Polizeibericht nachlesen: fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Noch- oder Ex-Mann ermordet, meist weil sie ihn verlassen wollte....

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Jeden-Tag-bringt-ein-Mann-in-Deutschland-seine-Frau-um-id42300466.html www.frauen-gegen-gewalt.de In Deutschland steht bei fast jedem zweiten Frauenmord ein dem Opfer nahestehender Mann im Verdacht (BKA 2012). https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_gegen_Frauen

--AugspurgII (Diskussion) 08:43, 22. Jun. 2019 (CEST)

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Letzter Lebensabschnitt

es ist jetzt noch eine Inkongruenz zwischen Anleser und letztem Abschnitt Biographie nicht aufgelöst. Hatte er einen Ruf nach Israel oder nach Cambridge? Ich sehe noch nach bei Szöllösi-Janze. Ignazwrobel (Diskussion) 21:13, 13. Jul. 2014 (CEST)

Weizmann-Institut habe ich eingefügt laut Fritz Haber: Chemist, Nobel Laureate, German, Jew. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 21:52, 13. Jul. 2014 (CEST)
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„Kritikdiskussion Entwicklung und Einsatz Chlorgas und Phosgen“

Unter dieser Überschrift stand folgender Abschnitt im Artikel (Fassung nach einer vorangegangenen kleinen Kürzung):

Chemische Waffen, zu denen auch Giftgase zählen, sind heute durch das Genfer Protokoll betreffend das Verbot der Anwendung von Giftgasen und bakteriologischen Mitteln und das Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) international als „schmutzige“ Waffen geächtet. Habers unbeirrte Fortentwicklung von Giftgasen und ihr Einsatz sind heute nur noch ansatzweise nachvollziehbar, wenn die historische Perspektive des Deutschen Nationalpatriotismus, auch Exklusiver Nationalismus genannt, als zentraler Beweggrund in die Betrachtung einbezogen wird. Habers Frau Clara hingegen nahm bereits eine modernere wissenschaftsethische Perspektive ein, was schrittweise zum Zerwürfnis der Ehepartner führte.

Ich habe den Abschnitt gelöscht, aus mehreren Gründen:

  • Eine Überschrift „Kritikdiskussion ...“ ist ungewöhnlich und paßt m. E. nicht in einen Personenartikel.
  • Es fehlt jeder Beleg. Das Ganze ist sozusagen eine moralisierende Bewertung durch eine unbekannte Person.
  • Die Behauptung „nur noch ansatzweise nachvollziehbar“ ist aus der Luft gegriffen. Seit es Menschen gibt, haben sie immer versucht, noch wirksamere Waffen zu entwickeln. Dafür gab es sogar gute Gründe.
  • Wie spätere Gaskriege genau aussehen würden, konnte man im vorhinein nicht wissen. Die ansatzlose Zusammenführung mit der heutigen Bewertung ist insofern nicht angemessen, zumindest fragwürdig.
  • Es ist in einem Personenartikel nicht angemessen, den allgemeinen „deutschen Nationalpatriotismus“ als „zentralen Beweggrund“ Fritz Habers darzustellen. Von der persönlichen Motivation Fritz Habers ist weiter oben durchaus die Rede. Diese sah aber ganz anders aus, Zitat: „Er maß offenbar der Gaswaffe einen taktischen Wert bei, die Bewegung in den Stellungskrieg bringen, den Krieg verkürzen und damit Menschenleben retten sollte“ (mit Beleg).
  • Richtig ist, daß seine Frau Clara eine „modernere“ ethische Perspektive hatte. Nur: Warum steht das nicht oben im Artikel?
  • Dasselbe gilt für den Nebensatz „was schrittweise zum Zerwürfnis der Ehepartner führte“. Interessant, aber das gehört oben in die Biographie, nicht in einen separaten Abschnitt mit dieser merkwürdigen Überschrift.

Zusammenfassung: Der Abschnitt ist überwiegend mangelhaft und verzichtbar. Einige wenige Details sind relevant, sind aber in einem solchen Abschnitt fehl am Platz. Bitte ggf. weiter oben in den Artikel einarbeiten, an der thematisch passenden Stelle. Lektor w (Diskussion) 22:23, 11. Nov. 2014 (CET)

+1 Der Abschnitt war eine Hinterlassenschaft von Benutzerin:Ignazwrobel [2]. Schön, dass auch Unbeteiligte an den vorangegangenen Konflikten derlei für mangelhaft und verzichtbar halten.--Assayer (Diskussion) 16:01, 5. Jan. 2015 (CET)
Der Artikel ist mir zu unkritisch. Er wollte Menschen "dauerhaft kampfunfähig" machen. Giftgas hat Millionen Menschen getötet bzw für ihr ganzes Leben geschädigt, mit Zyklon B wurden Millionen (seiner ehemaligen Glaubensgenossen) umgebracht. Da ist die Forschung zur Schädlingsbekämpfung nur ein kleiner Schritt. Und alles zum Wohle der Menschheit! Für mich kommt er einem Kriegsverbrecher gleich. Es ist ein Skandal, daß es ein Institut mit dem Namen Habers gibt. Wo sind da die immer politisch Korrekten? die Antifaschisten?--Klio (Diskussion) 13:44, 5. Jan. 2015 (CET)
Hauptsache, man kann den Juden irgendwas Nazihaftes anhängen, ne? Darum geht's dir doch, Klio. Als ob Haber über den Einsatz dieses Gases entschieden hätte. Er war Chemiker und kein Militär. Aber das ist dir eh egal. Wird schon was hängenbleiben an ihm. --2A02:8109:A0C0:2EAC:71A9:E81C:40A2:C428 15:34, 20. Jan. 2021 (CET)
Es ging hier um die Frage, ob die Löschung des zitierten Absatzes im November 2014 berechtigt war. Bei der Löschung ist es geblieben. --Lektor w (Diskussion) 08:16, 20. Jan. 2023 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lektor w (Diskussion) 08:16, 20. Jan. 2023 (CET)

National Academy of Sciences

Hallo John Red, hast Du einen Beleg für die eingefügte Kategorie? Ich bin mir nicht sicher, dass auswärtiges Mitglied und Mitglied gleichzustellen sind. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 16:06, 31. Mär. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lektor w (Diskussion) 08:20, 20. Jan. 2023 (CET)