Behandlung der Familie in nicht zusammenhängenden Abschnitten Bearbeiten

Sinnfreie Bearbeitung? Dieser Vorwurf ist (1) ungerechtfertigt und (2) unhöflich. Rückgängigmachungen sind stets so zu begründen, dass sie nachvollziehbar sind. Ich neigte über Jahre auch regelmäßig bei der Artikelerstellung zu zuvielen Überschriften und es wurden häufig wieder welche herausgenommen. Aber darum gehts hier ja nicht: Herkunft und Familie zu trennen ist mE daher unnötig, da es um den gleichen Informationsbereich geht, nämlich um das familiäre Feld. Bspw. auch in der NDB wird dies unter dem Punkt Genealogie zusammengefasst. Es erscheint für den Leser auch praktischer das Familiäre in einem Abschnitt zusammengefasst zu haben. Grüße --Gmünder (Diskussion) 11:18, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Unhöflich ist es Artikel ohne die gegebene Notwendigkeit umzugestalten. Es handelt sich lediglich um ein persönliche Betrachtung und daher sind solche Edits sinnfrei. Besser wäre es doch seine Arbeitskraft für die Erstellung neuer Artikel einzusetzen. Nimro (Diskussion)
Neue Artikel erstelle ich in aller Regelmäßigkeit, insoweit verfängt das nicht und ist ein sachfremdes Argument. Die Trennung der Angaben zur Familie ist indes noch nicht begründet. Woraus ergibt sich der Sinn dieser Aufteilung über den Artikel? Das erschließt sich nicht. --Gmünder (Diskussion) 11:35, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Da bisher noch kein Sachargument für die Aufteilung der Behandlung Familie angeführt wurde, werde ich soweit keine schlüssige Begründung für die Aufteilung gegeben ist, die Familienabschnitte innerhalb des Artikels zusammenführen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 12:19, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das eine ist die Herkunft, das andere die Familie, die in der Regel erst mit dem Fortschreiten der Karriere gegründet wurde. Kurt von Priesdorff verfährt in seinem Standardwerk Soldatisches Führertum uniso. Diese unsinnige Arbeit einer Zusammenführung kann man sich daher sparen und ist auch keine weitere Diskussion wert. Nimro (Diskussion) 12:33, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Also sind Eltern und Großeltern kein Teil der Familie? Das mag nicht einleuchten. Das entspricht weder dem soziologischen noch dem genealogischen Begriff der Familie. Dem einen Buch (NDB) nun ein anderes (Priesdorff) als Beispiel entgegengenzustellen führt ebenso nicht zur Lösung der Frage. Das andere Argument, das du aufmachst, ist auf die Chronologie abzustellen, dann aber müsste man die drei Unterüberschriften im Abschnitt ganz auflösen, denn familiäre Ereignisse und militärische Laufbahn verliefen mitunter parallel. Grüße --Gmünder (Diskussion) 13:17, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Auflösung aller Unterüberschriften im Überschriftsbereich Leben könnte indes die Übersichtlichkeit einschränken. Das ist bei den weiteren Erwägungen im Rahmen der Diskussion nicht aus dem Blick zu verlieren. --Gmünder (Diskussion) 15:10, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bisher wurde zwar nun auf Formales respektive Vorbilder verwiesen - Priesdorff und NDB sind Orientierungspunkt, wir sollten solchen indes nicht blind folgen, mit ihnen nicht die inhaltliche Dimension überblenden. Es ist immer noch nicht klar worin der Mehrwert der Aufteilung der Behandlung der Familie über den Artikel liegt. Weil es "sowieso" so gemacht hat, trägt jedenfalls dazu bei, den Konflikt zu lösen. --Gmünder (Diskussion) 12:44, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten