Formatierung der Zitate

Ich bin sehr unzufrieden mit der Formatierung der Zitate. Wenn ich das empfohlene Leerzeichen an den Satzanfang stelle, so muss ich Zwangsumbrüche setzen, damit die Zeilen nicht zu lang werden. Das sieht jedoch je nach Bildschirm seltsam aus. Außerdem finde ich den Abstand nach oben in diesem Fall nicht gut.
Weiß jemand Rat? -- Vigala Veia

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Ich würde die Zitate entfernen. Man sollte in einem enzyklopädischen Artikel nicht auf Zitate zurückgreifen, um einen Bergriff zu erklären.
Gruß --zeno 17:43, 14. Dez 2003 (CET)

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Auch gut, allerdings hilft mir das beim Formatierungsproblem nicht. -- Vigala Veia 19:33, 14. Dez 2003 (CET)

Vorlage:Zitat und Vorlage:"--19:14, 24. Jul. 2011 (CEST)
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Ein Freigeist ist kein Libertin

Das Redir. auf Libertin ist falsch, da dieser eher ein Lebemann ist und kein Intellektueller. Das Problem beim Freigeist ist, dass er ein sehr deutsches Phänomen ist und sich nicht eins zu eins mit den französischen Begriffen gleich setzen lässt. Die negative Bezeichnung ist heute unangemessen.--Coolgretchen 18:57, 10. Sep 2005 (CEST)coolgretchen

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Der Libertin als Lebemann?

Geehrte Vorrednerin. Höre ich Reste der Propaganda des 18. Jahrhunderts (Trinius!) bei Ihnen? Wurde nicht dort der Libertin, der wohl dem humanistischen un- und antikirchlichen Denken herkömmlich zuzurechnen ist (Pomponatius & Co.!), mit dem Hedonisten gleich gesetzt? La Mothe Le Vayer und Cyrano de Bergerac sind wohl Libertins und vielleicht sogar Lebemänner (recht haben sie!), doch dieses wohl mehr als Attitüde - so wie die Jungs vom Göttinger Hain weinredende Nichtsäufer waren. Der alte Mauthner (Geschichte des Atheismus, Bd. 2) kann noch immer als Grundverständigung dienen. Außerdem neige ich der Vermutung zu, dass der Begriff "Freigeist" durch die norddeutsche Anglophilie und in ihrer Folge durch die clandestine (Nicht-)Rezeption von Collins "Discourse of freethinking" (1713) ein neues Inhaltsmoment erfuhr. Beste Grüsse - Heinrich Moethe (16.10.2005)

Rofl: "Propaganda des 18. Jahrhunderts" Anmerkung: Aber "antikirchliches Denken" ist nicht gleich Antispirituell -- 91.36.145.33 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)Uwe

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Apodiktisches Geschwafel

Der Form und der Aussage nach ist ein großer Teil des Artikels apodiktisches Geschwafel:

denn der geschichtliche Mensch (als Mensch der Teil der Menschheit ist) ist eingepflanzt in die Menschheitswelt, die das „moralisch verbrämte“ Abbild der „wahren“ Welt ist. Der Freigeist, der auf der Suche nach der einen, einzigen Wahrheit ist, also der tieferen Wahrheit, wird sich dieser Wahrheitsverfälschungen gewahr und versucht sein Denken davon freizumachen. Einer dem das sicherlich gelang ist die religiöse Figur des Buddha, oder der Weise Lao Tse. Es gab sicherlich in der Menschheitsgeschichte viele die zu Freigeistern im oben genannten Sinne wurden. Sie wurden aber so gut wie immer von der Menschheit nicht als solche erkannt. Der Grund hierfür liegt auf der Hand

Wenn da kein Einspruch kommt, werde ich das streichen, bzw. anhand von Quellen komplett überarbeiten. --Clausius 01:50, 17. Dez. 2008 (CET)

Was fehlt ist Folgendes: Ein Denken aus sich selbst, also sui generis ist im Grunde eine Phantasmagorie, denn Menschen gewinnen ihre Einsichten aus der Außenwelt. Keineswegs ist es so, dass allein a priori tiefschürfende Erkenntnisse gewonnen werden, also abgekoppelt von der Praxis. Dabei hilft es nicht, auf Lao Tse sich zu beziehen, da dieser nur wenige dezidierte gesellschaftliche Aussagen traf. Beim Taoismus haben wir es mithin mit einer Naturphilosophie zu tun, die sich nur auf wenige gesellschaftliche Bereiche bezog und dann auch nur in allgemein abstrakter Weise. Nietzsche kann allerdings nicht mit dem Taoismus in einem Topf geworfen werden, da dessen Amoralismus lediglich eine Herrenmoral bedient, was dem Taoismus völlig abgeht. die Freigeisterei zeichnet sich durch Willkürlichkeit, Subjektivismus und Individualismus aus und nimmt im Grunde keinen eindeutigen gesellschaftlichen Standpunkt ein. Nicht selten erschöpft sie sich im bloßen Liberalismus und ist daher fast immer probürgerlich, mithin systembejahend. Clausius ist beizustimmen, der Artikel ist überarbeitungsbedürftig! --Bagerloan 20:35, 13. Jan. 2009 (CET)Peter H.

Schön. Wie isses jetzt? --93.222.175.78 20:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
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Definition "Freigeist" unterliegt ständiger Veränderung innerhalb der Gesellschaft

HEUTE: Kann ich meinen Vorrednern teilweise recht geben, Freigeist und Freidenker (etwas) zu unterscheiden. Der Freigeist ist spirituell ganzheitlicher Natur. Während z.B ein Freidenker durchaus nur Frei Denkt(So wie Cäsar "mit Muse" eben ein Schöngeist oder Schöndenker wäre). @Unabhängige Intellektualität: Gibt es einen unabhängigen Geist ? Zitat des Vorredners: "Ein Denken aus sich selbst, also sui generis ist im Grunde eine Phantasmagorie, denn Menschen gewinnen ihre Einsichten aus der Außenwelt." Ein Frei"geist" weis um seine "unsichtbahren" Verbindungen zur Aussenwelt. Nur plappert er dem reinem "Gewinn"-Materialisten nicht immer nur "auswendig" nach. Weil der Materialist sich getrennt von ALLem erlebt, bildet er mit "Mauern seines Geistes" die UrLüge schlechthin. Freigeist fühlt sich mit allem natürlich Wahrem(Natur) verbunden und wiederspricht damit Leugnern. Er fühlt sich FREI. Er hat ja z.B auch keine Angst vor Lügen. @Gedankenverschwendung :-))) -- 91.36.145.33 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)Uwe @nichtredender Weinsäufer (trinke kein Wein, aber was rede ich eigentlich?)

Sehr richtig. Laut der Auffassung des Aritkel wären Freigeister ja wie zickige Kinder. Bedeutet Freigeist, dass man sich flegelhaft in Bezug auf die Religionen verhalten soll? Wohl kaum.--83.78.161.48 18:51, 5. Nov. 2010 (CET)

Meinung zum Artikelthema --Leif Czerny 09:52, 9. Aug. 2011 (CEST)
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Kritik

Folgender Textauszug ist wohl eher eine liebäugelnde Meinung, als Tatsachenbericht: 'Einer, dem das sicherlich gelang, ist die religiöse Figur des Buddha oder der Weise Lao Tse.' Sollten sie mir widersprechen, bitte ich Sie, wissenschaftliche Belege beizufügen. Die Möglichkeit dafür bezweifel ich stark. - Schnabel f(x) (02:55, 1. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

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Hinweis

Auch wenn der Film Fight Club ein wirklich empfehlenswertes Meisterwerk darstellt, hat eine subjektive Meinung innerhalb diesen Artikels nichts zu suchen.
Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 82.83.56.86 (Diskussion) 12 Mai 2005, 23:15)

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Struktur beachten

"Heute wird der Begriff Freigeist eher wertneutral gesehen und zuweilen auch (unrichtig) synonym zu Freidenker gebraucht. Die beiden Bezeichnungen sind dennoch deutlich voneinander abzugrenzen." Wenn das so ist, was ich befürworte, warum beginnt dann der Artikel mit der historischen Auffassung?

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offensichtlich kein verständniss des freigeistes

ich als freigeist bin trotzdem kein amoralist, sondern bewerte mit eigenem geiste die werte und normen der geselschaft und hebe sie auf wenn es keine bewandnis dafür gibt. ein freigeist ist also nicht frei von normen und werten sondern reflektiert er über diese und lässt sich keine aufzwingen !! (nicht signierter Beitrag von 87.146.131.219 (Diskussion) 22:39, 30. Mai 2012 (CEST))

Der Artikel sagt nichts anderes.-- Leif Czerny 00:02, 31. Mai 2012 (CEST)
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Überarbeiten

Eindeutiges Essay ohne jeglichen Beleg in unenzyklopädischer Sprache, bitte straffen, belegen und neutral definieren. Imho eigentlich ein Löschkandidat--in dubio Zweifel? 13:42, 18. Jul. 2011 (CEST)

Das Lemma ist fürs Löschen eigentlich zu schade. Kann man nirgendwo freundliche Autoren finden, die sich kümmern?--93.193.113.99 13:24, 20. Jul. 2011 (CEST) (die IP mit Herz)
Wurde grundwikifiziert und gestutzt. Bitte Fachquellen zur Begriffsgeschichte ergänzen, wenn zur Hand. --Leif Czerny 09:52, 9. Aug. 2011 (CEST)