Diskussion:François Jullien

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dhanyavaada in Abschnitt Überarbeiten

Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: Der Philosoph benötigt etwas Beistand - anfangs keine vollständigen Sätze, Textwüste -- srb  22:24, 2. Apr 2006 (CEST)


wass soll mit Anmerkungen ? (nicht signierter Beitrag von Benutzer:JaapB (Diskussion | Beiträge) 14:05, 29. Mai 2008‎)

Überarbeiten Bearbeiten

Der Baustein ist zwar schon seit Jahren drin (und nicht von mir), aber folgendes müsste imho noch überarbeitet werden:

  • Abschnitt Kritik: Die Kritik ist im Konkunktiv, die Antwort auf die Kritik nicht. Da beschleicht mich ein leiser Verdacht auf WP:NPOV
  • Es gibt zwei Abschnitte "Position": Sollte zusammengefasst werden.

Sonst ist mir nichts aufgefallen --FeddaHeiko 15:53, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Mich beschleicht der Verdacht auch, und nicht nur ganz leise, wenn ich etwa lese: In Beantwortung der Kritik publizierte François Jullien Chemin faisant, connaître la Chine, relancer la philosophie  (Seuil, 2007). Dort weist er nach, dass Jean-François Billeter zwar in Anführungszeichen, jedoch ohne Referenz, frei erfundene Formulierungen zitiert, und auf diese Weise versucht, ein seiner Fantasie entsprungenes Bild des Werkes von François Jullien  zu entwerfen, dem er dann seine eigene Position entgegenstellt. Das heißt: Wikipedia konstatiert, dass Jullien den Konflikt mit dem verleumderischen Kritiker durch einen K.o. Sieg für sich entschieden hat. Er hat nachgewiesen, dass er Recht hat. Vielleicht trifft das ja zu. Aber ein neutraler Text klingt anders. Nwabueze 00:54, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Stellungnahmen Julliens zur Kritik gehören tatsächlich in den Konjunktiv. Das habe ich gemacht und den QS-Baustein entfernt --Dhanyavaada (Diskussion) 09:19, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die herausragende Leistung von Jullien besteht darin, dass er China und vor allem den Chinesen die Eigenschaft zugestanden hat (Der Umweg über China, 2001), dass sie im Gegensatz zu westlichen Standards "schräg" zu denken pflegen, d. h. über Umwege ihre vorher klaren Ziele erreichen. Das macht er sehr deutlich und kann dies auch an Beispielen anschaulich belegen.