Diskussion:Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Fehlerhafter Artikel ohne Quellenangaben

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Der Artikel ist auf dem Stand der Technik von vor 10 bis 15 Jahren.

Der überwiegende Teil der Behauptungen treffen heute nicht mehr zu. Zudem ist keine einzige Quelle angegeben.

LC-MS und insbesondere LC-MS-MS sind heutzutage robuste Routineverfahren - sie sind nicht störungs- oder verschmutzungsanfälliger als andere HPLC-Detektoren. Man schaltet heute i.d.R. keine anderern Detektoren vor das MS. Man muss nicht 90% des Säulenflusses vorher abtrennen, eine moderne ESI verkraftet bis zu 1 ml/min, eine APCI sowieso mehr. Man kann aus einem Einfach-Quadrupol i.d.R. keine Strukturinformationen gewinnen, deshalb ist heute MS-MS (sogenannter Triple-Quadrupol) Standard. Eine Erklärung zur Funktionsweise von ESI oder APCI fehlt völlig. Dass "moderne PCs" mit der Datenflut des LC-MS überfordert wären ist wohl ein Witz?

Der ganze Artikel ist zu dünn um ihn zu verbessern. Da einige Aussagen schlicht nicht zutreffen würde ich die Löschung empfehlen. Das ollte jemand neuschreiben, der sich damit auskennt. (nicht signierter Beitrag von 80.153.165.48 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ist ja schon einige Zeit her, aber nur für die Vollständigkeit:
MS ist auch drei Jahre nach deinem Beitrag störungs und Verschmutzungsanfälliger als z.B. ein LC-UV Detektor. Je nach Probe muß die Quelle jeden Tag oder alle Monate gewartet werden. UV-Detektor nur wenn Lampe defekt oder einfach nur einmal im Jahr. Und jetzt gehe ich nur von unproblematischen Proben und Puffern aus.
Thema Fluss splitten: Stimmt, ESI-Quellen sollten 1-1.5 mL/min handhaben können. Andererseits ist die Empfindlichkeit bei kleinem Fluß naturgemäß deutlich besser und gute LC-Methoden mit konventionellen Säulen sollten mehr Fluß haben. Es kommt immer auf die Anwendung an.
Triple-Quad ist auch nicht einfach Standard, es kommt auf die Anwendung an.
Auch moderne PCs haben Probelme mit der Datenflut. Spätestens wenn man Hochauflösende Massenspektrometrie betreibt. Da macht das Gerät viel mehr Messungen und schickt nur gemittelte Werte an den "Ansteuerungs-PC". Bleiben noch die Datengrössen, bei mir oft 500 MB pro Analysenlauf. Da kommen meine Kollegen von der IT schon oft ins grübeln, ich bin ja fleissig.--92.228.74.57 17:38, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Es sind auch keine Schritte/Informationen über die Angehensweise beschreiben. Es fehlen Hinweise/Erklärugen zur "moving belt Technik", laserverdampfung und zum Eindünsen der Probe. (nicht signierter Beitrag von 90.136.253.74 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

LC-MS ohne UV zu betreiben ist ja eher fahrlässig, man kann natürlich auch Auto mit geschlossenen Augen fahren und sich an Geräuschen orientieren. Kein Wunder das dann 80.153.165.48 der Meinung ist, dass man das Interface nicht putzen muss :) So übel ist der Artikel nicht -> scheint von einen Praktiker geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 84.58.0.15 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 23. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

  • Habe mal mit relativ aktueller Lehrmeinung (2008) verglichen, siehe Einzelnachweis, denke auch, dass man dass so lassen kann. Bin mir allerdings nicht sicher, ob die eine Quelle reicht, um die Warnung zu entfernen. Zum Thema Störanfälligkeit: Unser neues LC/ESI-MS bricht regelmäßig Messungen ab, weil der Stickstoffstrom nicht konstant genug ist. -- Dichlorfluorescein 22:23, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kommt ganz auf die Anwendung an. Z.B. versauen viele Proteine den UV-Detektor, man verwendet in also eher weniger ;-). Bei der Pharma wo die HPLC ja weit verbreitet ist, verwendet man den UV-Detektor regelmässig. Der Arbeitsaufrtag ist ja dann oft Strukturaufklärung für ein Signal der UV-HPLC zu machen.--92.228.74.57 17:38, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Lemma

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Zur Schreibweise dieses Lemmas und der entsprechenden Stichworte im Artikel findet hier eine Diskussion statt. Bitte beteilige Dich dort.--Mabschaaf 19:15, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag: Diskussion abgeschlossen. --Sponk 07:40, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

wo findet man denn bitte bei einer flüssigchromatographie ein trägergas? O.o

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"Hierbei wird die chromatographische Auftrennung mit einer deutlich geringeren Flussrate vollzogen (in der Regel zwischen 200 und 1000 nL/Min). Dadurch kann auf ein Trägergas verzichtet werden, Verschmutzungen treten seltener auf."

Der Punkt scheint mir nicht ganz schlüssig warum man bei einer Flüssigchromatographie ien trägergras verwenden solle. Es heist ja nicht um sonst Flüssigchromatographie. (nicht signierter Beitrag von 94.223.189.106 (Diskussion) 16:33, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten