Diskussion:Festkörperlaser

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 129.247.247.239 in Abschnitt falscher Link

Auch ein Lampengepumpter LASER kann cw-Betrieb fahren.

Es ist nicht erforderlich, dass das Medium kristallin ist. Der Neodym-Glas Laser hat ein amorphes Medium und ist auch ein Festkörperlaser. Der Vorteil des Nd:Glas Mediums ist, dass es höher dotiert werden kann. Nachteil ist die schlechtere Wärmeleitung.

Die Abgrenzung zu den Diodenlasern, die auch ein kristallines aktives Festkörper-Medium haben, ist die Art der Anregung. In der Praxis werden optisch angeregte Laser mit einem Festkörper-Medium als Festkörperlaser bezeichnet. Diodenlaser werden elektrisch angeregt.

Diese Definition ist nicht konsistent. Bei Flüssigkeits / Farbstofflasern und Gaslasern spielt die Art der Anregung keine Rolle.

Anwendungen

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Wer kann den mal ein Kabittel anwendungen schreiben - ich bin jetzt müde Ulfbastel 16:40, 25. Jan 2006 (CET)

Metastabilerzustand

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Meint ihr nich auch, dass man einen Abschnitt Metastabilerzustand erstellen sollte?

Vorteil gleich Nachteil?

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Zunächst wird die hohe Lebensdauer (>10.000h) von Laserdioden als Vorteil dargestellt und dann wird darüber lamentiert, dass sie nach 10.000 bis 20.000 Betriebsstunden erneuert werden müssen. Das passt irgendwie nicht zusammen.

das passt deshalb zusammen, weil ein Anwender Wartungen vermeiden möchte - die Maschine steht dann still. Anererseits geht die Auswechslung, wenn es dann soweit ist, richtig ins Geld.--Ulfbastel 10:20, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Als Nachteil der Laserdioden sei noch die geringe Toleranz gegenüber Überlastungen erwähnt. Dementsprechend ist ein hoher Aufwand bei den Treibern erforderlich.

das ist nur deshalb ein Nachteil, weil man mit Diodenanregung keine lang gepulsten Laser hoher Spitzenleistung bauen kann, wie es mit Blitzlampen der Fall ist. Die Treiber sind nicht aufwendiger als andere Netzteile (ich baue selber welche).--Ulfbastel 10:20, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Saphir als Wirtskristall

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Die im Artikel aufgeführten Nachteile (Absorption und Preis) sind schlicht Unfug. Erstens ist eine hohe Absorption, solange es sich um die Pumpwellenlänge handelt, sogar ein Vorteil und zweitens hängt die Absorption im Fall von Laserkristallen in der Regel nicht vom Wirtsmaterial sondern von der Dotierung ab. Das Argument des Preises ist ebenfalls nicht richtig, das war vielleicht vor 10 Jahren so. Ein für den Laserbetrieb mit Titan dotierter Saphirkristall kostet heutzutage nicht mehr als z.B. ein Yb:YAG Kristall vergleichbarer Größe. Ich ändere das mal im Artikel -- 13:14, 15. Dez. 2009 (CET)

Bei näherer Betrachtung macht die Vorteils / Nachteil Betrachtung so wie sie im Moment ist bei den meisten der Materialien kaum einen Sinn weil da bei fast allen fröhlich die Eigenschaften von Wirtsmaterial und Dotierung durcheinandergeschmissen werden bzw. man diese auch gar nicht immer so ohne weiteres trennen kann. Da müsste mal kräftig aufgeräumt werden. -- Hadoriel 13:17, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
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Unter der überschrifft Geschichte, wird in der ersten Zeile der Rubinlaser erwähnt und ist als Link eingetragen, der link führt nicht wie zu erwarten zum Rubinlaser sondern zum Thema Rubin -- 129.247.247.239 10:23, 25. Mai 2010 (CEST) F1Beantworten