Diskussion:Existentiale Interpretation

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Anna C. in Abschnitt Bitte Beleg anfügen
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verständlich / unverständlich Bearbeiten

ich find es ja echt nett dass sich da jemand sehr viel mühe mit dem artikel gegeben hat, aber um ehrlich zu sein find ich diesen nicht im geringsten verständlich. obwohl ich schon einiges zu dem thema gehört habe, habe ich nicht alles vertsehen können. (ohne Sign.)

Ich kann mich da nicht anschließen - ich finde den Artikel sehr gut verständlich!!! (ohne Sign.)

Beiträge bitte signieren!--Coyote III 17:39, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich darf vielleicht sagen, dass ich in diesem Bereich nicht ganz un-vorgebildet bin, und dennoch finde ich es ziemlich mühsam, den Artikel zu lesen und zu verstehen (die Arbeit des Verfassers in allen Ehren!). Für theologische Laien muss der Artikel völlig unverständlich sein, insbesondere falls sie, wie das derzeit diskutiert wird, über eine Weiterleitung nach einem ganz anderen Stichwort (Entmythologisierung) hier gelandet sind.
Als Beispiel für Unverständlichkeit nehme ich gleich mal den ersten Satz - die entscheidende Definition! - : "Existentiale Interpretation ist in der Theologie ein hermeneutisches Verfahren zur Interpretation der „mythischen Redeweise“ neutestamentlichen Verkündigung auf das in ihr enthaltende Seinsverständnis des Menschen hin."
Ich denke, dieser Satz allein rechtfertigt schon den Baustein zum Oma-Test. Gruß --Anna (Diskussion) 10:12, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

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"Insbesondere in Anbetracht der politischen Situation in Deutschland im und um das Jahr 1941 - der Nationalsozialismus bekämpfte das Christentum, was zu einer hohen Zahl von Kirchenaustritten führte - sah Bultmann es als erforderlich an, die neutestamentliche Verkündigung für den modernen Menschen wieder verstehbar zu machen."

Dieser Satz mag möglicherweise ja richtig sein, aber erstens ist er nicht selbsterklärend (wieso sollten es gerade die Mythen sein, die zu vermehrten Kirchenaustritten führten - schließlich pflegten die Nazis ja durchaus ihr ganz eigenes Sortiment an Mythen), und zweitens schreit er nach einer Quelle. Gruß --Anna (Diskussion) 21:45, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten