Diskussion:Erkner

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E0:E734:4000:34A8:F68F:1A24:B34 in Abschnitt 'Arckenow'

Keine Gelben Seiten

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zu Revert vom 12.09.05, 01:02
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Bei Wikipedia handelt es sich um ein Lexikon und nicht um die Gelben Seiten! Daher ist die Platzierung von Profilen ansässiger Unternehmen für Wikipedia nicht relevant. Ein Wiki-Portal, das als Gelbe-Seiten-Portal genutzt werden kann, ist wikifriends. Unter www.wikifriends.de/Erkner könnten Erkneraner Unternehmensprofile hinterlegt werden.

Auch die als auskommentierte Überschriften vorgesehenen Bereiche wie Bildung (Schulen), Musik (Chöre, Vereine), Sport oder Medien sind ebenfalls dort besser aufgehoben.

zum Revert vom 12.09.05, 01:02
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Da es sich um ein freies Portal handelt und das Portal davon lebt, dass man hier dazu beitragen kann, dass das Portal wächst und immer interessanter wird, kann es nicht förderlich sein, Beiträge zu löschen.

Die Bereiche „Bildung (Schulen), Musik (Chöre, Vereine), Sport oder Medien“ werden wahrscheinlich nicht von den Administratoren angeboten, um Sie einfach zu entfernen. Ich denke das Wirtschaft, Bildung und Kultur ein wichtiger Bestandteil einer Region ist. Deshalb bitte ich darum, dass die sinnlose Löscherei von Beiträgen aufhört.

Letzte Anmerkung: Es ist ja nicht so, dass es sich um plumpe Produktbeschreibungen und deren Verkauf handelt, sondern aufzeigt wird, welche Firmen ansässig sind, mit deren Profilbeschreibung zum besseren Verständnis bzw. Einordnung.

Angaben zu irgendwelchen kleineren oder auch größeren Firmen sind in Städteartikeln generell unüblich und unerwünscht. Und bei Unternehmen mit keiner signifikaten Relevanz gilt dies erst Recht. Bitte akzeptieren, sonst haben wir wirklich einen Trend zu gelben Seiten. Jesusfreund 12:03, 15. Sep 2005 (CEST)
Liebe(r) Vertreter der Firma Pixquell,
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bevor Sie sich bei Wikipedia engagieren, informieren Sie sich bitte über die Richtlinien der Wikipedia und dort vor allem über das, was Wikipedia_nicht ist. Wieso Benutzer:Randbewohner und ich wiederholt Ihren Beitrag gelöscht haben, können Sie dem Unterartikel Wikipedia:Selbstdarsteller entnehmen. Nehmen Sie sich bitte vor allem die dort dargestellte Warnung vor Enttäuschungen zu Herzen! --WinstonSmith 02:05, 15. Sep 2005 (CEST)

Die einzigen Firmen, die wirklich im Artikel genannt werden sollten sind die PLASTA und das PCK. Alles andere ist Schmonz. Aber das ist typisch Erkner. Immer mehr schein als sein. Kenwilliams 20:30, 15. Sep 2005 (CEST)


Bemerkung zu Benutzer:Kenwilliams

  • Keine persönlichen Angriffe: ist eine der vier unantastbaren Grundregeln. Bei Diskussionen und Kritik bleib sachlich und versuche, mit der Art deiner Äußerungen dein Gegenüber nicht zu verletzen. Kritik lässt sich auf vielerlei Weisen formulieren – wähle die schonendste. Diskussionen haben Regeln - halte Dich daran.
Ich lasse mich ungern von anonymer Seite belehren. Hinzu kommt, daß ich genau weiß was ich sage. Immerhin habe ich dort fast 30 Jahre gelebt. Also sollten wir mal überlegen, wessen Kritik falsch und unsachlich ist... Kenwilliams 12:49, 18. Sep 2005 (CEST)

Teergeruch in Erkner?

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Eine IP hat vor kurzem folgendes hinzugefügt:

"Auch heute noch, viele Jahre nach Schließung des Werkes, kann man an einigen Orten den charakteristischen Geruch des Teeres vernehmen. Die Betreiber des Teerwerkes richteten einen großen ökologischen Schaden mit der Ableitung von chemischen Abfällen in umliegende Gewässer an."

Kann das irgendeiner bestätigen? Zumindest das mit dem Teergeruch halte ich für ein Gerücht - Jedenfalls ist mir bei meinem letzten Besuch in Erkner nichts aufgefallen ...

Da die Beiträge dieses Autors gelegentlich sehr subjektiv sind ("Erkner ist stolz auf seinen berühmten Maulbeerbaum."), fände ich's schön, wenn vielleicht noch ein zweiter Erkneraner zu der obigen Aussage Stellung nehmen könnte. --Randbewohner 11:10, 22. Jan 2006 (CET)

Bin zwar Schöneicher und nicht Erkneraner, aber trotzdem immer wieder in Erkner. Kann das in keiner Weise bestätigen, wohne aber letztlich auch nicht dort. Halte es trotzdem für Einbildung. Kenwilliams QS - Mach mit! 11:33, 22. Jan 2006 (CET)


Habe das Ganze mal umformuliert. Anscheinend war der alte VEB Plasta schon eine ziemliche Dreckschleuder. Aber wenn man da heute noch was riecht, dann wohl eher von der Dynea GmbH, die heute auf dem gleichen Gelände ansässig ist. --Randbewohner 17:13, 22. Jan 2006 (CET)

War eine Dreckschleuder. Allerdings fand ich, daß das PCK weitaus schlimmer stank. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:45, 22. Jan 2006 (CET)

Da ich seit 8 Jahren Erkneraner bin und seit 25 Jahren in der Gegend wohne, kann ich die Aussage, dass es noch heute manchmal nach Teer riecht, bestätigen. Am Grund des Löcknitzkanals scheint noch Teer zu liegen und an manchen warmen Sommertagen riecht es in der Nähe der Brück tatsächlich nicht unerheblich nach Teer. Was den Maulbeerbaum und die Aussage "Erkner wäre stolz auf diesen" betrifft, so kann ich auch dies bestätigen. Der Maulbeerbaum ist eng mit der Stadtgeschichte verknüpft, wie haben eine Apotheke, die Maulbeerapotheke heißt und Baumpate ist. Zudem ziert der Baum unser Stadtwappen. --René Ressler 12:55, 30. Sep 2006 (CET)

Ich lebe seit 1998 in Erkner. Von dem hier angesprochenen Geruch habe ich natürlich auch etwas mitbekommen. Diejenigen, die Erkner ja schon lange kennen, sollten wissen, dass es sich bei dem Geruch um "Phenolstoffe" handelt, die hin und wieder aus dem Flakenfliess nach oben kommen. Wie so ziemlich jeder weiß, befindet sich unter der Stadt (im Bereich der ehemaligen Plasta/Teerfabrik) eine recht große "Phenolblase", die in sich durch das Medium Boden um sich herum eingeschlossen ist und -gott sei dank- nicht entweichen kann. Es handelt sich also nicht um Teer, sondern um ein Produkt, welches "um den Teer herum" verarbeitet (oder so ähnlich) wurde. Wer einmal über die Flakenfliesbrücke geht kann ggf beobachten, wie sich hin und wieder -sehr selten- kleine öl-ähnliche Flecken auf dem Wasser bilden - Mit diesem ölhaltigen Zeugs treten auch diese unangenehmen Gerüche auf. Und nix anderes. 28.11.2006 ikke

Der Geruch kommt von unterirdischen Phenolblasen. Mir wurde erzählt, dass das Phenol bei einem Angriff gegen Ende des 2. Weltkriegs aus zerstörten Tanks der angesprochenen Fabrik ausgetreten ist. - 84.188.247.93 18:42, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe noch mal nach einer Quelle für meine Behauptung gesucht. Hier ist sie: www.moz.de - 84.188.247.93 18:54, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wer hilft?

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Kann mal jemand aus Erkner bitte Auskunft geben, ob das Kriegerdenkmal 1870/71 von Bildhauer Albert Moritz Wolff noch existiert, bzw. welches Schicksal es hat? Ebenso fände ich es Spitze, wenn jemand die Figur des Heiligen Michael in/an der Genazarethkirche fotografiert und einstellt, ist vom selben Bildhauer. Dank im Voraus! --Ruchhöft-Plau 17:30, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Maulbeerbaumplantage Erkner

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Nur durch indirektes Einwirken König Friedrich II. erfolgte bei der seinerzeit kleinen Ansiedlung Erkner die Anlage der Maulbeerbaumplantage. Anlegen ließ sie der Regimentsquartiermeister der Zietenschen Husaren Gottfried Ludwig John, dem dafür im Auftrag Friedrich II. im Jahr 1752 östlich vom Flakenfließ zwischen Dämeritz- und Flakensee 32 Morgen Land erbverschrieben wurden. Noch bis Mitte der 50er Jahre gleichen Jahrhunderts erweiterte sich John eigenmächtig diesen Landbesitz auf etwa 125 Morgen, eine Fläche, die fast der Größe von 40 Fußballfeldern entspricht. Offiziell anerkannt wurde die Besitzerweiterung durch Erbverschreibung aber erst in der zweiten Hälfte der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts. Erste Nachfolgebesitzer von John waren von 1756 bis 1761 die von Brumsée und von 1761 bis 1794 die von Lahrbusch. Im Jahr 1826 wurde die Verpflichtung zum Anbau von Maulbeerbäumen offiziell aufgehoben. Durch die großflächige Erbverschreibung der mehr als 30 Hektar umfassenden Plantage auf ehemaligem Forst waren günstige Voraussetzungen für die Erweiterung der Ansiedlung Erkner geschaffen worden, die letztlich bis heute nachwirken. Heute erstreckt sich auf dieser Fläche der Großteil und Kern der Innenstadt von Erkner. Quellen: Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA): Rep.2 Rüdersdorf D 15949 und Rep. 2 A III Rüdersdorf D 16075 sowie Kunert, Günter: Die Heideleute, Verlag Die Furt 2011. --Lfm Kunert (Diskussion) 12:14, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Äh - ja und? Ich verstehe den Beitrag nicht. Wie aus dem Text hervorgeht, war der Anbau von Maulbeerbäumen Pflicht. Keine Besonderheit für Erkner. Marcus Cyron Reden 14:10, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich verstehe meinen Beitrag als eine Präzisierung und Ergänzung eines Teils der im Artikel Erkner beschriebenen Geschichte. Erstens: Nicht Friedrich II., sondern der Regimentsquartiermeister John hatte die Idee und Initiative "beym Erkner" Maulbeerbäume anzupflanzen und zwar, um für sich Land zu erwerben. Darum bat J. von der kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer schon 1750 um die Genehmigung "beym Erkner" Land zu erhalten, um darauf ein Haus zu bauen, Landwirtschaft zu betreiben und Maulbeerbäume anzupflanzen, wofür ihm im Jahr 1752 32 Morgen 105 Quadratruten Land erbverschrieben wurden. Zweitens: J. nahm sich aber nicht nur 32 sondern 125 Morgen Land "beym Erkner" in Besitz. (Näheres dazu würde hier zu weit führen.) Auf diesem Areal entstand im 19. und 20. Jahrhundert das Zentrum des heutigen Erkner. So hat die Initiative von J. indirekt auch die Entstehung von Erkner befördert. (Dokumente und Literatur, wie oben angeführt.) (nicht signierter Beitrag von Lfm Kunert (Diskussion | Beiträge) 17:04, 15. Jul 2013 (CEST))

'Arckenow'

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'Zwischen Schorfheide und Spree' 1940 S.524 deutet "'Arckenow'-dem Verbindungsgraben zwischen Flaken- und Dämeritzsee". So auch Reinhard Fischer 2005: 'Die Ortsnamen der Länder Br. u B.' S.52: "mnd. arke 'Wehr, eine kleinere Schleuse..". Eine Flutrinne/arche gab es zB für die Schiffe südl. Cölln.--2003:E0:E734:4000:34A8:F68F:1A24:B34 13:29, 8. Jan. 2020 (CET).Beantworten