Diskussion:Endstufe (Band)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Prinzenfan in Abschnitt Oi!

Indizierung Bearbeiten

"Die Split-CD wurde 1994 bundesweit beschlagnahmt, jedoch erst 2004 indiziert." verstehe ich nicht. beschlagnahmt wird doch nur bei einem verbot. verbotene medien müssen aber nicht mehr indiziert werden und werden das auch nicht. wäre jedenfalls das erste mir bekannte beispiel für eine so ungewöhnliche verfahrensweise. --Siehtnix 10:54, 13. Mai 2006 (CEST)

In der Diskussion zum Film "Blutgericht in Texas" steht im Zusammenhang mit eben diesem Film folgendes:

"Die Beschlagnahme dieser Filme liegt zum Teil 10 Jahre zurück und unterliegt damit der Verjährung."

Das würde dann auch erklären warum 10 Jahre nach einer Beschlagnahmung eine Indizierung erfolgt. Eine Indizierung hat (ebenfalls lt. der Diskussion zu oben genanntem Film) 25 Jahre Bestand.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.200.79.190 (DiskussionBeiträge) 13:45, 2. Mar 2008) Gripweed 14:07, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vergleiche hier: [1]. Der Umgang mit Beschlagnahmebeschlüssen ist noch nicht abschließend geklärt: (PDF). Beide Begriffe sind im Übrigen etwas komplett anderes, sie sollten nicht deckungsgleich verwendet werden. Eine Beschlagnahme wiegt schwerer als eine Indizierung. --Gripweed 14:07, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Weblink zu "turn it down" Bearbeiten

Ich entferne den weblink, weil er nichts mit der band an sich zu tun hat.

zum rechtsextremismus Bearbeiten

die band hat ein lied, welches #hass# heißt. ich weiß nich genau, wie esgeht, aber da kommen textstelle v or wie "ich hasse das babylonische gewirr um mir... voll mit leuten, die sich nich verstehn [...] ich hasse auch die kerle die aussehn wie wir [skineads], voll gedröhnt bis oben hin mit bier und molli (molotovcocktail) im gepäck"... sie warn bzw sind nationalistisch, aber gewalt und mord haben sie stets abgelehnt, wie zb landser

Ich hatte mir aus Interesse (jeder sagt was anderes - rechtsradikal? Politisch neutral? Neonazistisch?) vor einigen Monaten mal nen Album von Endstufe "besorgt". Dieses Album war kein bisschen rechtsradikal, nationalistisch, neonazistisch oder ähnliches. Meist ging es um Bier, Sex und/oder Musik, wenn mich nicht alles täuscht. Ein ganz normales Street Punk oder nennt es "Oi!" Album. Ich werde aus dieser Band und all den Gerüchten auch nicht schlau. Habe sonst (bis auf "Lass dich nicht unterkriegen" oder wie auch immer der Track heißt) auch nichts weiteres von Endstufe zu hören bekommen. Das sie echte Skinheads sind, bezweifel ich. --Gabbahead. 18:52, 13. Aug 2006 (CEST)

Diskutier sowas lieber in einschlägigen Foren. Abgesehen davon kommt es wohl an welches Album du dir "besorgt" hast. Da sie zu den ersten Skinheadbands Deutschland zählen, die im rechten Lager zu finden sind, würde ich sie schon als "echte" Skinheads bezeichnen. Ansonsten steht ja im Artikel schon drin, dass sie nicht nationalsozialistisch veranlagt sind. Auch das ihre neuen Texte eher gemäßigt sind, steht drin. Das bedeutet aber keineswegs, dass sie nicht rechts sind. Gripweed 11:49, 13. Sep 2006 (CEST)

Nee, in rechtsextremistischen oder neonazistischen Foren werde ich mich garantiert nicht anmelden und mit denen diskutieren. Es war das Album "Glatzenparty", was ich mir aus Interesse "besorgte", hab mal die Trackliste im Netz nachrecherchiert. Das sie damals offenbar rechtsextremistisch (das meinst du ja wohl mit "rechts"; ist ja 'n Unterschied) waren (noch sind?), disqualifiziert sie schon als echte Skinheadband (auch wenn sie sich so bezeichnen), zumal sie keinen Early Reggae, Ska usw. machten. Diese ganze Oi! Sache hat mit Skinheads eh nix zu tun.

Hab mal etws recherchiert:

- Nachpressungen von Endstufe sind kürzlich bei DIM Records erschienen (siehe http://www.endstufebremen.de/index.php?target=gb&start=120.1), welche ja auch neben RAC, komischerweise auch Musik von Springtoifel & Rabauken (mit Sicherheit nicht rechtsextremistisch, kenne mehrere Lieder von denen) und Bierpatrioten, von denen ich ebenfalls nix rassistisches kenne, veröffentlicht haben. ABER ich konnte nicht auf der HP + Discogs rausfinden, wann diese Sachen von ST, Rabauken und BP veröffentlicht wurden. Werde aus dieser Endstufe und DIM Recors nicht wirklich schlau. Auf Rock-O-Rama haben sie ja auch schon Sachen rausgebracht sowie auf Hanse Records.

- 1992 Auftritt bei 'nem Konzert (Bremen-Neustadt), auf dem auch Störkraft und Ian Stuart aufgetreten sind (siehe Gästebuch)

- 1996 haben sie ein Lied namens "Ian Stuart" rausgebracht (siehe Webseite), hab's aber noch nie gehört. Das Lied KANN was bedeuten, MUSS es aber nicht.

- Im Lied "Die bösen Deutschen" heißt es "Du quatscht von Ska und Reggae und fragst ob mich das stört. Das wundert mich denn die Musik hast DU zum ersten mal bei MIR gehört."

- Aus dem Lied "Skinhead": "Oi und Ska, Skinheadmusik, Straßen- und auch Fußballkrieg. Seit 30 Jahren alles klar, bleibt Skinhead wie es war."

- Aus "Was ist nur aus dir geworden: "Dunkle Gesichter starren mich an, machen meine Frau übelst an. Machen sich auf meiner Straße breit. “Deutsches Schwein“ ist was man mir entgegen schreit. Deutsche kommen mir traurig entgegen, hier wollen sie nicht mehr leben." Vielleicht sind mit "Dunkle Gesichter" Schwarze gemeint?

Alte Tonträger wurden desweiteren indiziert; insgesamt alles sehr merkwürdig... --Gabbahead. 19:18, 13. Sep 2006 (CEST)

Nun ja, ein paar Tonträger wurden auch eingezogen. Das von dir genannte Lied Ian Stuart ist halt ein Lied zum Gedenken an ebendiesen Stuart. Ich habe mit "rechts" im übrigen "rechtsgerichtet" gemeint, aber rechtsextremistisch kann man sie durchaus bezeichnen, wenn auch nicht so stramm und radikal wie Landser. Die Lieder sind nicht ohne Grund indiziert. Die ersten Sachen sind halt ausländerfeindlich und gegen Linke gerichtet. Neben Störkraft sind sie DIE SKINHEADband der 80er/90er im rechten Spektrum. Wer dir erzählt das "echte Skins" keine Nazis sein können, kann dir auch erzählen das alle Technoheads Kraftwerk gut finden oder Gabbaheads sind (grins). Auch wenn die eher linken Skins gerne mit ihrem Ska und Reggae anfangen, ist ein Skinhead erstmals ein "Pieddel mit Ohren", wie Endstufe das auch mal gesungen haben. Im übrigen haben Endstufe auch mal n Skalied gemacht.
Zu DIM RECORDS - die fischen gerne im unpolitischen Bereich, haben neben rechtsgerichteten Bands auch unpolitische aufm Label. Springtoifel wollen übrigens mit dem Label auch nix mehr zu tun haben. Rabauken sind umstritten, wegen diesem komischen Heimatlied. Im übrigen gibt es zu Endstufe einiges an Literatur, die das Thema streift. Insbesondere Verfassungsschutzberichte und Bücher über den Rechtsextremismus der 80er/frühe 90er behandeln die Band mal mehr oder weniger gut. Am Besten guckste mal nach Farin, Klaus: Krieg in den Städten, oder seinen Skinheadbüchern. Lies erstmal rein, ist nicht jedermanns Sache (vom Schreibstil her). Hoffe dir geholfen zu haben, bin aber auch nicht der Experte was das angeht. Gripweed 00:17, 14. Sep 2006 (CEST)

Ja, von Farin und Seidel wollte ich mir ohnehin noch die Skinhead-Bücher kaufen. Skinheads können keine Rechtsextremisten/-radikale, Neonazis, Nativisten (das gleiche gilt für die extreme Link) sein - dabei bleibe ich ;-) Die einzig wahren Skins, sind die traditionellen, kein Oi!, RASH oder gar Boneheadkram. --Gabbahead. 00:34, 14. Sep 2006 (CEST)

Endstufe haben seit 1984 (nach der Veröffentlichung ihrer Demokassette "Gruß an Deutschland")keinen rechtsextremen Text mehr vertont. Die politischen Stücke, die übrigens keinen Großteil des Oeuvres ausmachen sind patriotisch, rechts, vielleicht auch nationalistisch einzustufen, aber nicht als rechtsextrem. Ich bitte dies zu akzeptieren und vor erneuter Abänderung persönlich objektiv zu überprüfen. Die Texte sind auf der Homepage der Band und im Internet zu finden.Thommyboy707 15:06, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wenn du mir erklärst, was du unter Rechtsextremismus verstehst? Die Texte sind zwar nicht nationalsozialistisch, aber das bedeutet nicht, dass die Band nicht rechtsextrem sein kann. Ihre Texte sind ausländerfeindich (Es war einmal, Schütze deine Kinder) und nationalistisch (Deutschland), verherrlichen den White Power-Kult (Ian Stuart) und haben Texte die sich gegen links richten (...Kommunisten auf die Fresse schlagen...). Außerdem wurde Der Clou und Skinhead Rock N Roll gerade wegen rechtsextremer Texte indiziert. Klar sind die Texte nicht so schlimm wie bei Landser, aber ich würde die Band schon als rechtsextrem bezeichnen. --Gripweed 23:47, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

>Also zu dem Lied "Ian Stuart" wollt ich noch sagen, dass es ein Landser Cover ist. Zwar hat das auch nicht viel zu bedeuten, aber nützlich wäre es hier, weil es noch keiner erwähnt hat, von wem es im Original ist. Auf der CD "Republik der Strolche" und "Tanzorchester Immervoll" ist das originale Lied drauf. Und natürlich auf der "Höllische Saat - Live in Mücka" von der Lunikoff Verschwörung. Einfach mal reinhören, Text und Melodie vergleichen...das passt schon...Gruß Alex<

Ähem, Alex, dir ist schon klar, dass Endstufe dann ein Lied gecovert hätten, bevor der „Originalinterpret“ überhaupt „auf der Welt“ war, oder? --Gripweed 20:37, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

-Meines Wissens ist "Ian Stuart" im Original nicht von Endstufe. Ein Cover eben. Das textlich einzig richtig "verwerfliche" Lied ist auf einem Demo-Tape, ähnlich bei den Onkelz. "Deutsche Rasse", welches aber m.E. nach nicht richtig ernst ist. Dort wird man zu der "Rasse" durch das Tragen von Martens Stiefeln und Döner ist griechisch. Zudem, Gabbahead, SIND Endstufe echt Skinheads. Seit über 25 Jahren von Skinheads zu singen und noch Skinheads zu sein, hat bisher keine andere deutsche Band geschafft. Desweiteren war Brandy (Sänger) angeblich einer der ersten deutschen Skinheads im Anzug und bestitzt laut diversen Aussagen die größte "Ska"-Plattensammlung Deutschlands. "Insiderinfos". Danke fürs zuhören.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.174.125.28 (DiskussionBeiträge) 17:02, 25. Apr 2007) Gripweed 18:44, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Definiere deines "Wissens". Ohne Quelle bzw. Originalinterpret ist deine Aussage irrelevant.
„Verwerfliche“ Lieder gibt es einige. Der Clou ist indiziert und die Split mit Volksgemurmel spricht auch Bände.--Gripweed 18:44, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das Lied "Ian Stuart" hat Landser geschrieben. Endstufe veröffentlichte dieses Lied als Cover auf der Platte "9698". Anmerkung: Neben Endstufe spielte am berüchtigten Konzert auf Mallorca 1998 auch die spanische Hammerskinband Torquemada 1488. Von diesem Konzert gibt es ein Live Album Namens: "Live in Mallorca'98" (nicht signierter Beitrag von 62.154.204.228 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 24. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Mann,Leute! Diese Band ist eine REINE Skinhead-Band!! Das heißt die haben Wut auf Probleme und nicht auf spezielle Menschen! Wenn es heißt,dass gewisse Leute scheiße bauen, dann ist es doch vollkommen egal ob die nun schwarz,gelb oder sonstwas sind! Die meisten Leute sind völlig darauf fixiert manche Bands immmer irgendwohin zu schieben!! Wer sich mit dem Skinheadkult mal auseinandersetzt, sollte eigentlich merken,dass wir vollkommen unabhängig urteilen von Medien-,Rechts- oder Links-Partei-Gequatsche! Wir suchen uns raus was wir für richtig halten!! Und wenn manche von uns eben ein Problem haben mit so manchem Punks-Gesocks sind wir noch lange nicht rechts!! Ich könnte das noch weiter ausführen,würde aber zu weit führen; auf jeden Fall sollte man sehr vorsichtig sein mit Betitelungen wie "Rechtsrock"!!! ....meine Quellen sind eigene Erfahrungen innerhalb der Skinhead-Szene


Ja ja, die Herren Wikipedianer sind ja richtige Skinheadexperten...... Bis auf den letzten Kommentar vor mir, alles szenefremdes Mutmaßen! (nicht signierter Beitrag von 178.165.142.68 (Diskussion) 22:32, 14. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wenn Du Dich so gut auskennst, dann hilf uns doch mit Deinem Wissen weiter, soweit es belegbar ist. --Sängerkrieg auf Wartburg 13:20, 9. Mai 2011 (CEST) (ausdrücklich kein Skinhead-Experte)Beantworten

Oi! Bearbeiten

Ich finde den Vergleich von Oi!-Musik mit endstufe sehr unpassend, da die ursprüngliche Oi! musik nichts mit rechtsradikalismus zu tun hat. wen dieses Thema interessiert, der sollte mal hier vorbei sehen: www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-vergleichen.de

mfg

Ich hatte es auch schon mal letztens geändert, wurde aber wieder entfernt... --Gabbahead. 19:31, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oi! ist zunächst einmal ein Musikstil (rohe Spielart der Punkmusik, oft mit volkstümlichen Singalong-Melodien- und Refrains angereichert), auch die Nazi-Band Skrewdriver hat in der Frühphase ihrer Politisierung noch Oi!-Musik gespielt, bevor sie auf normale Rock/Hardrockmusik umstiegen.

Rechtsrock hingegen ist oft eine Art "Proll"rock/Metal ; z. T. mit "röchelndem", verstellten Gesang, wird aber oft einfach als Sammelbegriff für sich politisch rechts artikulierende Rockmusik verwandt.

Letztlich ist es Ansichtssache, wo man die Gruppe Endstufe einordnet, sie selbst bezeichnen ihre Musik als Oi!-Musik. Ich plädiere dafür, beide Begriffe stehen zu lassen. Thommyboy707 12:46, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das hat nichts mit Ansichten zu tun! Oi Musik ist KEINE Rechte Musik!!! Es wäre eine Beleidigung für alle die diese Musik hören und produzieren. Die Oi- Kultur distanziert sich Eindeutig von faschistoiden Ansichten.


-Ich schließe mich auch an, dass Endstufe nicht unter RECHTSROCK geführt wird. Das ist die Band 1. musikalisch und 2. ideologisch nicht!

dafür das sie ideologisch keine rechtsrockband sein sollen, haben sie aber sehr merkwürdige bekanntschafte, bandmitglieder und liedgut, aber das sie kein oi sind, dem kann ich mich anschließen Bunnyfrosch 03:53, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

-Rechtsrock ist zuallererst eine Musikrichtung. Und da sitzen Endstufe nicht drin. Ich würde es, wie es in einschlägigen Foren, Mailordern etc pp geführt wird, unter "Oi!/Skinhead Rock'n'Roll" einordnen, da dieses am besten passt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.174.125.28 (DiskussionBeiträge) 16:59, 25. Apr 2007) Gripweed 18:44, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Rechtsrock ist eine Musikrichtung, die in Deutschland von Endstufe mitbegründet wurde. Rechtsrock bezieht sich auf Ausrichtung und Inhalt der Texte und hat mit musikalischen Merkmalen wenig bis gar nichts zu tun. --Gripweed 18:44, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

M. E. ist Endstufe eine klassische Oi- oder Skinheadrock-Band und keine Rechtsrock- oder RAC-Band. Zwar sind die Mitglieder offensichtlich nationalistisch, doch die Politik spielt in den Texten nur eine untergeordnete Rolle. Endstufe würden wohl kaum an einer NPD-Veranstaltung auftreten. --85.0.36.202 18:13, 3. Mai 2007 (CEST)

Natürlich sind sie eine Rechtsrockband, da gibts gar nix dran zu diskutieren. Im übrigen würden die meisten Rechtsrockbands, die mit Endstufe angefangen haben, niemals auf einer NPD-Veranstaltung spielen. Die Einflußnahme der Partei auf diese Musikrichtung ist erst seit Anfang der Neunziger zu beobachten. --Gripweed 19:37, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man einmal von einigen Vorläufern wie der Band Ragnaröck absieht, begann sich ja der deutsche Rechtsrock auch erst Anfang der 90er deutlich herauszubilden. Die frühen RAC-Konzerte 1977 in England wurden von der National Front organisiert, und auch Ian Stuart arbeitete mit der National Front zusammen, bevor er seine eigene Gruppierung gründete. Mir scheint, es wäre ein vernünftiges Kriterium, ob sich eine Gruppe offiziell zu einer politischen Bewegung oder Partei bekennt oder nicht, um sie dem Rechtsrock/RAC zuzuordnen oder nicht. Endstufe haben dies nie getan. Es ist ja auch nicht jede Band, die mal etwas über die Vereinigung der Völker o. ä. singt, gleich eine linke Politband. Auch musikalisch hat Endstufe mit deutschem Rechtsrock nicht viel zu tun. Thorsten Lemmer hat seinerzeit alle patriotischen Oi-Bands Rechtsrock genannt. Aber dies tat er nur in der propagandistischen Absicht, den rotzigen Streetpunk-Bands einen seriöseren Anstrich zu geben. --62.203.170.246 14:17, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Endstufe haben alles, aber nicht den Rechtsrock in Deutschland mitbegründet. Das ist so einfach nicht richtig. Rechtsrock "lebt" von der Rockmusik und den eindeutig rechtsradikalen Songtexten, was bei Endstufe eben nicht gegeben ist. Liedzitat:"Scheißegal wie ihr uns nennt, wir sind eine Skinheadband". Bei Endstufe gibt es keinen Bezug zum Rechtsrock. -87.174.101.57 19:32, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenne kein ernstzunehmendes Buch über die Rechtsrockszene in Deutschland, das Endstufe nicht erwähnt. Dem obigen Zitat stehen mehrere eindeutig nationalistische und ausländerfeindlische Texte entgegen. Nochmal: Endstufe sind mit Sicherheit nicht nationalsozialistisch, ihnen fehlt auch die Härte von beispielsweise Landser, trotzdem sind sie dem Rechtsrock zuzuordnen. --Gripweed 20:16, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In Büchern kann viel stehen, was nicht unbedingt immer der Wahrheit entsprechen muss. Ich könnte auf viele Werke verweisen, in denen Skinheads per se als rechtsradikal dargestellt werden. -87.174.100.58 15:46, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

nun mir fallen auf anhieb drei bücher ein, in denen skinheads nicht perse als braune dargestellt werden ... vielleicht solltet ihr einfach mal hinnehmen, daß endstufe keine oi-band sind, sondern wie gripweed schon richtig erwähnt hat, ein spezielles musikgenre in deutschland mitbegründet haben, wenn es ihnen heute zu dumm ist einen auf Landser zu machen, dann könnte das an ihrem alter liegen oder daran daß sie erkannt haben, daß sich nicht indizierte platten besser verkaufen, aber an ihren ansichten, politischen bekanntschaften und fankreis dürfte sich da nix geändert haben ..., endstufe als oiband hinstellen zu wollen ist schon eine bizarre wahrnehmung von oi die viel fantasie bedarf Bunnyfrosch 17:07, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es gehört zu den Schwächen der Wikipedia-Diskussion im Allgemeinen, dass viele Teilnehmer glauben, eine Frage habe sich erledigt, wenn man auf ihrgendein populärwissenschaftliches Buch verweist, meist sogar ohne Seitenzahlen. Gerade die Literatur über die Skinhead-Kultur ist bisher nicht sehr ergiebig. Sie ist in der Regel von Linksextremisten, Sozialarbeitern oder Boulevard-Journalisten geschrieben. Mein Tip ist, hört doch einfach mal eine Endstufe-CD! Dabei werdet ihr mehr über die Band erfahren als in Büchern. Es geht in den Texten meist um «Saufen und Raufen», das klassische Oi-Thema. In einem der indizierten Lieder wird die schwarz-rot-goldene Fahne besungen. Jeder, der ein bisschen etwas über die Freien Kameradschaften weiss, kann bestätigen, dass eine Band aus diesem Umfeld dies niemals tun würde. Dort gilt Schwarz-Weiss-Rot als die wahre deutsche Fahne. Übrigens finde ich den vorliegenden Endstufe-Artikel abgesehen von Einzelheiten (wie eben der Kategorisierung als Rechtsrock) recht gut. --62.203.147.214 09:04, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erstens wurde auf kein populärwissenschaftliches Buch hingewiesen, sondern auf die gesamt literarische Welt, die sich mit dem Rechtsrock beschäftigt hat. Zweitens schreiben Linksextremisten, Boulevard-Journalisten und Sozialarbeiter auch manchmal die Wahrheit (Farin et al.). Drittens sind Endstufe eine Rechtsrockband. Das rechtsextreme Spektrum endet nicht bei den Freien Kamaradschaften, klassische Oi!-Themen werden im übrigen von vielen, auch ganz klar rechtsextremen Bands, benutzt. Man stammt nun mal aus der selben Szene. Rechtsextreme Skinheads sind immer noch Skinheads (auch wenn manche das eventuell anders sehen). Zur Kategorisierung von Endstufe muss ganz klar gesagt werden, dass sie Band ausländerfeindliche und nationale Themen bedient. Sie sind eine Rechtsrockband. EOD. Gruß, Gripweed 18:00, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich höre Endstufe gerne und höre nichts rechtes raus. Da geht um zusammenhalt, die Straße, saufen, feiern und andere klassische skinhead Themen die nicht zum Nazi passen, sie haben früher the sexpistols, shame 69 gehört und sind das etwa Nazi Bands? Also das sind zwei punk Bands und welcher Nazi hört Punkrock? Prinzenfan (Diskussion) 23:57, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Deutschen kommen Bearbeiten

Soweit ich das sagen ist folgende Aussage schlicht und einfach Falsch "Als provokantestes Beispiel wäre der indizierte Sampler Die Deutschen kommen - Vol. 1 zu nennen, auf welchem neben Endstufe einschlägige Bands wie Landser oder Kraftschlag vertreten sind." Der Sampler "Die Deutschen kommen Vol.1" erschien unter dem Rock O Rama Label und auf dieser Platte ist weder Landser noch Kraftschlag und erst recht nicht Endstufe enthalten sondern Fasaga, Der Fluch, Cotzbrocken, Oberste Heeresleitung und Stosstrupp. (Beitrag von Benutzer:Knofa). Die Beanstandung ist berechtigt, jedoch an falscher Stelle abgelegt worden. Deshalb nun hier. Eventuell handelt es sich um den Sampler "Die Deutschen kommen Vol.2". Müßte nur verifiziert werden.--Gripweed 01:13, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Stimmt, siehe: 1, 2 & 3

Aber gab's viell. 'n späteren Sampler, der den gleichen Namen trug? 1, 2 3

Sieht so aus... --Gabbahead. 23:26, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der erwähnte Sampler scheint Liveaufnahmen zu beinhalten und ein Bootleg zu sein, trägt gleichen Namen wie Rock-O-Rama-VÖ, wurde 1999 indiziert und auch eingezogen. Ein Label ist nicht angegeben. Quelle: Archiv der Jugendkulturen (Hrsg.):Reaktionäre Rebellen. Nur, wie schreibt man es in den Artikel ohne das Verwechselungen entstehen? --Gripweed 23:51, 16. Dez. 2006 (CET) Nachtrag: Hoffe so gehts.Beantworten

Finde deine Einarbeitung OK. Was ist aber mit dem angeblichen Untertitel "Ein Festival der deutschen Musik" (siehe Polizeilink)? Konnte via Google auch keinen Scan vom Cover finden. --Gabbahead. 16:48, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Doch leider gab es so ein Sampler!!!!Ist auch nicht live.Es gibt davon 2 stück und hat nichts mit Rock o Rama zu tun.

Löschen des SPAM-Links Bearbeiten

Ich habe den Link auf den Internet-Shop von Herrn Brandt gelöscht. Die ganze Band scheint nur eine Veranstaltung des einzigen dauerhaften Bandmitglieds, eben dieses gewissen Herrn Brandts, zu sein. M.E. ist der ganze Artikel nicht enzyklopädiewürdig (siehe Löschdiskussion) aber die Erhöhung des Pageranks dieser kommerziellen Seite durch einen WP-Link ist m.E. nicht mit dem Anspruch einer Enzyklopädie vereinbar. Volkswaagenbibliothekar 19:00, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ein Weblink hier hat wegen des nofollow-Attributs wenig bis überhaupt keinen Einfluß auf den Pagerank einer Ressource. Und daß Weblinks auf offizielle Band-Websites, die ja im Grunde stets kommerzieller Natur sind, gesetzt werden, ist, solange die dortigen Inhalte nicht gegen geltendes Recht verstoßen, Usus. – Holger Thölking (d·b) 19:08, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das mit dem nofollow-Attribut hat für den Google-Pagerank so gut wie keine Auswirkung auf den Pagerank. Der Pagerank ermittelt sich nicht über das nofollow-Attribut, sondern über die Anzahl der Backlinks. Deine Behauptung ist nicht richtig. Durch die große Anzahl der Mirrors von WP erhöht ein Weblink den Pagerank massiv. Es werden regelmäßig kommerzielle Weblinks gelöscht. Ich sehe keinen Grund, wieso ein kommerzieller Weblink ausgerechnet auf eine Rechtsrockband nicht gelöscht werden sollte. Volkswaagenbibliothekar 19:13, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das mit dem Pagerank scheinst Du mir noch nicht so ganz verstanden zu haben. Für den Vandalismus im Artikel habe ich Dich gerade für zwei Stunden gesperrt. Geh einen Glühwein trinken oder so, manchmal hilft das. – Holger Thölking (d·b) 19:26, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Du hast das nicht verstanden und antwortest auf meine Faktenbeschreibung ad hominem. Nochmal: das nofollow-Attribut hat für den Google-Pagerank deshalb so gut wie keine Auswirkung (mehr), weil der Pagerank (bei google) alle Backlinks zählt, nicht nur die Backlinks bei Wikipedia. Da aber die Mirros von Wikipedia das nofollow-Attribut häufig nicht mitkopieren, bewirkt ein Eintrag bei WP - trotz nofollow-Attribut- eine massive Pagerankerhöhung, weil viele der Mirrors selbst einen hohen PR-Wert haben, der in die Berechnung einfließt. Abgesehen davon ist mein Eindruck, dass auch bei Google das nofollow-Attribut (z.B. bei Wikipedia) zunehmend weniger Berücksichtigung findet. Kurz gesagt: Wikipedia macht mit der Unterstützung von Herrn Th. Reklame für Nazis durch (indirekte) Pagerankerhöhung. Dass du meine Nachfragen nach exakten Quellen als Vandalismus bezeichnest, zeigt - für mich - dass du besser nicht in einer Enzyklopädie mitarbeitest. Solltest du mich nocheinmal sperren, werde ich einen De-Admin-Antrag gegen dich stellen. Sollte dieser De-Admin-Atrag nichts fruchten (z.B. weil zu viele Nicht-Enzyklopädisten unter den Admins ihr Unwesen treiben), werde ich einen Artikel über den Vorgang auf eine Seite mit höherem Pagerank stellen, als es die (deutsche) Wikipedia hat: Wie Nazis die Wikipedia-Artikel unterwandern. Inkompetenz gehört m.E. nicht in eine Enzyklopädie. Und auf exakter Quellenlage werde ich auch gegen Inkompetenz weiter bestehen. Volkswaagenbibliothekar 12:17, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Doch, Volkswaagenbibliothekar, ich habe es verstanden, nur ist mir meine Zeit zu kostbar, Dir das zu vermitteln. Dein obiger Satz, „Das mit dem nofollow-Attribut hat für den Google-Pagerank so gut wie keine Auswirkung auf den Pagerank“, ist haarsträubend falsch, Deine spätere Präzisierung der Aussage bzw. Dein Zurückrüdern ändert daran nichts. Wie dem auch sei, weiter werde ich auf dieser Grundlage nicht mit Dir diskutieren. Ich habe den abermals von Dir entfernten Weblink wiedereingestellt. Solltest Du ihn noch einmal ohne die Angabe schlüssiger (d. h. neuer) Gründe entfernen, sperre ich Dich für eine Woche. Kannst dann auch, wie angedroht, einen De-Admin-Antrag stellen. – Holger Thölking (d·b) 13:32, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie kommt ihr bloß alle auf rechtsextrem? BELEGE hierfür erwünscht! danke!

Quelle für die Veröffentlichungen und Editwar Bearbeiten

@Volkswaagenbibliothekar: Die Quelle für die von Dir gelöschten Veröffentlichungen ist die Website der Band (der Link wurde ja ebenfalls von Dir gelöscht). Willst Du den Artikel jetzt verstümmeln, bis Du wegen "Kein Artikel" einen SLA stellen kannst? Bitte warte das Ergebnis der Löschdiskussion ab, wenn das hier so weitergeht beantrage ich eine Vollsperre der Seite, bis die Diskussion zu Ende ist.--Frank11NR Diskussion Bewertung 19:23, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"Die Deutschen kommen" wieder eingefügt mit Quellennachweis. Siehe Versionshistory.--Gripweed 00:59, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Diesen Abschnitt werde ich erst mal stehen lassen, bis ich die Quellen überprüft habe. Für die restlichen von mir in Frage gestellten Textabschnitte sind bis jetzt keine seriösen Quellen genannt worden. Die Privatseite von Herrn Brandt ist m.E. keine seriöse Quelle, da Herr Brandt mit seiner Seite kommerzielle Interessen verfolgt. Im übrigen sind Privatseiten (siehe Diskussion um die Privatseite von Horst Mahler) nicht enzyklopädiewürdig. So war jedenfalls der Konsens. Volkswaagenbibliothekar 12:20, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Gut, dann verweise ich nochmal auf meine Quelle. Dort findest du auch noch alle Veröffentlichungen bis 2000. Verstehe deine Aufregung wirklich nicht mehr. --Gripweed 19:04, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Löschantrag Bearbeiten

Ich habe den Löschantrag wieder rein gesetzt obwohl ich für behalten bin, da zumindest die "deutliche Überzahl" an Befürwortern nicht gegeben ist (da hat VWB Recht). Ich werde nun um eine Komplettsperre der Seite bitten bis der LA fertig diskutiert wurde, damit dieses Thema komplett erledigt wird, so führt das nämlich zu nichts. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 13:07, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die vom ursprünglichen Antragssteller eingebrachten „Argumente“ sind mit Blick auf WP:RK zu verwerfen. --Polarlys 13:11, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Davon würde ich persönlich absehen. Der Vandalismus geht klar von einer einzigen Person aus. Es wäre nicht im Sinne des Projekts und auch nicht fair gegenüber denen, die sich hier konstruktiv einbringen wollen, eine Artikelsperrung vorzunehmen. – Holger Thölking (d·b) 13:33, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"Störstufe" Bearbeiten

Kennt jemand das Erscheinungsjahr der mit Störkraft zusammen als "Störstufe" eingespielten LP? Dürfte frühe Neunziger gewesen sein, auf ROR. --149.229.97.137 18:39, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

1990, war nur eine Single, Name: Parole Spaß. Indiziert am 30.06.1993. Erschienen auf Street Rock'n'Roll/Rock-O-Rama. --Gripweed 18:57, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

An diesem Projekt war auch der Sänger von Noie Werte beteiligt. (nicht signierter Beitrag von 62.154.204.228 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 24. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Verlinkung zu Rechtsradikalen schlecht Bearbeiten

Die Webverlinkung zur Homepage der Gruppe ist nicht gut. Wir sind hier keine Werbeveranstaltung für Oi-Bands --PaCo 20:22, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Inhalte verstoßen, soweit ich das als Laie beurteilen kann, nicht gegen geltendes Recht. Daß die offizielle Website im Band-Artikel verlinkt wird, ist nicht nur Usus, es ist meines Erachtens ganz selbstverständlich. – Holger Thölking (d·b) 20:27, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hmmmmmm. *nachdenk* :) Gardini sieht es ähnlich wie du.--PaCo 20:53, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wie siehts mit der Antifa-Seite aus? Die Erwähnung von Endstufe ist sehr kurz. IMHO reicht das nicht aus, um einen Link zu rechtfertigen. Gibt es da keinen besseren? Wollte ihn nicht ohne Diskussion rausnehmen...--Gripweed 22:20, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Punks auf Konzerten Bearbeiten

Der Beitrag von Pure Ignoranz "Zudem stößt einigen Neonazis übel auf, das im Jahre 2006 vereinzelt auch Punks Endstufe-Konzerte besuchten. Die Band ging auf diesen Umstand im Gästebuch ihrer Homepage angesprochen, nicht auf Distanz zu diesem Teil ihres Hörerkreises"

wurde wegen unbelegtem POV von Paul Conradi gelöscht. Er stimmt aber, hab's vor mehreren Wochen selbst gelesen, nur weiß ich nicht, ob die Jahre zuvor schon Punks auf Konzerten von Endstufe anzutreffen waren. --Gabbahead. 23:37, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frage: Hat es in irgendeiner Form nachweisbare Aussagekraft, die die Aufnahme in eine Enzyklopädie bitter notwendig macht? --Polarlys 23:54, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Eine radikal „rechte“ Band, die sich nicht klar von radikal „linken“ Fans distanziert, wäre doch selten genug, meine ich. Einen Satz wie „Zwei CDs wurden von der Polizei beschlagnahmt“, lösche ich hingegen nur deshalb nicht, weil ich schon kürzlich in einen Beinahe-Edit-War hier verwickelt war. Also, normalerweise werden da mehr CDs beschlagnahmt als zwei. – Holger Thölking (d·b) 00:14, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Gemeint sind natürlich zwei CD-Folgen, die nicht mehr erscheinen durften. Ich finde es ansonsten schon schwer an der Grenze, dass wir für eine für Jugendliche verbotene Band auf ne Art Werbung machen. Zu dem Beinahe-Edit-War... meintest Du unsere Diskussion? Vielleicht geht es hier ja friedlich zu. Wenn Eltern vor der Gewalttätigkeit dieser Band gewarnt werden, heißt das nicht, dass wir auch gleich gewalttätig werden. Ich bin mir auch unsicher und man kann ruhig mal was reverten, was ich geschrieben habe. - Andererseits gehe ich auf die 50 zu und komme aus einer Generation in der wir uns niemals vorstellen konnten, dass ultrarechte Musik was ist, was man dulden darf. --PaCo 00:25, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Na ja, ich glaube nicht, daß das was mit Generationen zu tun hat oder daß ich Leuten wie denen da mit wesentlich mehr Sympathie begegne als Du. (Für duldbar halte ich ultrarechte Musik sehrwohl, aber das ist eine andere Geschichte.) Es ist nur eben, und da wirst Du mir zweifelsfrei zustimmen, nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, den Leuten zu erzählen, was pfui ist, und was nicht. – Holger Thölking (d·b) 19:23, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja. Richtig. Wir erzählen hier nicht was pfui ist. Da stimme ich zwar zu (allerdings nicht so zweifelsfrei wie du sagst ;) . Andersherum wird aber auch ein Schuh draus: Es ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie zu pfui zu verlinken.--PaCo 23:55, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es ist Aufgabe einer Enzyklopädie in dieser Form, Informationsquellen zu verlinken, deren Thema das des Artikels ist. --Polarlys 23:59, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Also, eine Band kann man nicht verbieten, höchstens Tonträger oder Musikstücke. Ausnahme ist die neonazistische, rassitische und menschenverachtende Musikgruppe Landser, die als kriminelle Vereinigung eingestuft ist. Die Tatsache, das Punks Endstufe-Konzerte besuchen ist im Gästebuch der Band nachprüfbar, habe den Satz deswegen wieder etwas gekürzt eingesetzt. Ob es sich bei Endstufe um "ultrarechte Musik" handelt sollte man durch Lesen der Texte erst einmal überprüfen. Was soll das denn überhaupt sein, "ultrarechts"? Für den einen ist das schon die CDU, für andere erst die mit Recht vom Verfassungsschutz beobachtete "Wolf im Schafspelz"-NPD.

Es gibt übrigens Punks und Skins, die weder radikal rechts, noch radikal links positioniert sind, das ist Klischedenken, das im Jahre 2006 so nicht mehr funktioniert. Beide Subkulturen hatten in Ihren Anfängen ohnehin keine klare politische Ausrichtung, das linke und rechte Demagogen mithilfe der Boulevard-Presse geschafft haben große Teile beider Szenen zu vereinnahmen ist m. E. nach ein Trauerspiel sondergleichen. Menschen aus Subkulturen öffnen sich derzeit zunehmend unterschiedlichen Strömungen und versuchen, ihr eigenes Ding zu machen, viele sind gänzlich unpolitisch, andere machen abseits aller Konventionen ihr eigenes Ding. Schablonenhaftes Schubladendenken hilft hier nicht weiter.

Das Endtstufe-Stück "In die Eier" wurde vor einigen Jahren schon von der Hagener Punkband The Brats live gecovert (mittlerweile hat die Band es aber aus dem Programm genommen), von der explizit antirassitischen und in den 90ern in der Szene sehr beliebten (inzwischen aufgelösten) Oi!-Band Smegma ebenfalls. Die linke Punkgruppe Die Optimale Härte coverte das Stück mit einem antifaschistischen Text. Im Stück "Schwarz-Roter Widerstand" (veröffentlicht auf einer CD-Beilage des linken Fanzines Plastic Bomb) der mitteldeutschen Punkband Atomtod wurden Textfragmente des Stückes abgewandelt verwendet.

Klingt seltsam, ist aber so. Thommyboy707 10:08, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ach so, der ursprüngliche Satz war übrigens ebenfalls von mir eingefügt worden, nicht von dem Nutzer Pure Ignoranz. Thommyboy707 10:16, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ich hatte auch schon überlegt, diesen absatz zu punks wegen völliger bedeutungslosigkeit für ein lexikon raus zunehmen, war dann aber doch zu faul und wollte noch etwas abwarten, aber da sich ja nun auch andere dran stören. mir erscheint diese formulierung als unnötig, zumal holger thölkings anmerkung der "es ist interessant, daß bei rechten bnads auch linke besucher toleriert ..." nicht belegt ist, es sollte nicht neu sein, daß es sehr wohl nazipunk gibt, also nazis die sich wie punks anziehen (hab da einiges von in meinen alten plattenschrank stehen ;( ), auch ist es nicht neu, daß gerade die oi-szene sich gelegendlich sehr weit nach rechts öffnet (da bei den skins gleiche freundesnetzwerke bestehen - und man eben unpolitisch ist) auch sollte nicht immer immer punks mit linken gleichgesetzt werden, viele punks haben sehr konservative weltbilder und die jednigen, die viel mit skins, die wiederrum mit rechten skins rumhängen, gleiche frendesnetze haben, gehen auch schon mal auf die konzerte von rechtsrockbands, dies paßt einigen skinheads wiederum nicht - so entstehen dann die diskussionen dazu. summasumarum: ich halte diesen satz mit den punks für nichtssagend und irreführend, da über den politischen standpunkt der punks oder ob sie sich ein beziehungsnetzwerk mit endstufe bandmitgleidern teilen nichts geschrieben wird, also bitte löschen oder besser recherchien, aber auch dann sollte der enzyklopädische wert beachtet werden. auch der hinweis auf das slimecover, spricht ehrer dafür, daß sich endstufe neue rechte queerfront-strategien zu eigen gemacht hat, als für einen wandel in der politischen ausrichtung der band Bunnyfrosch 17:37, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten
bis heute keine reaktion, ich hab den satz zu punks auf den konzerten jetz entfernt, näheres im post über mir Bunnyfrosch 18:34, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Punks zu Endstufe Konzerten kommen liegt daran das die ersten Endstufe Mitglieder früher mit Punks abhingen. Gibt sogar Fotos davon und Holger von Endstufe hatte mal einen rosa irokese. In ihren Texten ist ausser in zwei demo Liedern nichts rechtes zu finden.

Prinzenfan (Diskussion) 23:53, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Verlinkung von Antifa-Webseiten Bearbeiten

... ist ja wohl nicht so das wahre für eine Enzyklopädie. Benutzer:ESNRZ

Es ist so das Wahre für eine Enzyklopädie. Der Link ist weiterführend. Bitte mit Datum signieren, Gründe nachliefern ggf. an alte Diskussionen anknüpfen, das Thema hatten wir schon.--PaCo 12:40, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Der Link enthält keine weiterführenden Informationen zum Thema. (siehe Wikipedia:Weblinks). --Polarlys 16:44, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Doch. Er enthält sie. Der reichhaltige Weblink bietet Einblick in die Endstufe politischer Kultur samt martialischem Bandfoto und NPD-Szene. Ich bin stattdessen gegen den Link der Band-Webpage, weil diese Band als Einstiegsdroge in die rechte Szene gefährlich ist. Das hat bei Wikipedia nichts zu suchen. Nachttrag Signatur: --PaCo 17:12, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wo steht denn bei WP:WEB, daß Links auf Pfui-Inhalte pfui sind? — H. Th. 314 17:00, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Kannst du bitte als Außenstehender eine nüchterne Einschätzung darüber abliefern, ob die verlinkte Seite themenbezogenen Informationen erhält, die über den Artikeltext und Photomaterial der offiziellen Seite hinausgehen? Grüße, --Polarlys 17:05, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin nicht ganz ein Außenstehender, ich habe mich weiter oben auf dieser Seite sowie auf verschiedenen Benutzerdiskussionsseiten bereits dazu geäußert. Dahingehend übrigens, daß auch ich diesen Link für entbehrlich halte. — H. Th. 314 17:09, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Als erstes möchte ich sagen, dass Paul Conradi (PaCo) ein Stalker ist. Ich habe bei den Rechtsrock-Bands falsche Links ausgemistet (praktisch alle von Turn It Down) und er hat meinen Beiträgen nachgespürt und sie fast alle wieder rückgängig gemacht, ich musste die fehlerhaften oder unsinnigen Links bei vielen Artikeln zum zweitenmal rauswerfen. Zum anderen: Er vermerkt beim Bearbeiten, ich könne sowas nicht einfach ohne Diskussion rausnehmen. Wie man sieht, blieb aber meine Anmerkung auf der Diskussionsseite 10 Tage unbeantwortet, erst dann habe ich den Link herausgenommen. Zum Link: Der Abschnitt über Endstufe besteht aus vier Sätzen, allesamt ohne Quellenangaben, zusätzlicher Informationsgehalt gegenüber diesem Artikel gleich null. Dazu kommt: Paul Conradi will uns hier ernsthaft einen Artikel von Linksextremisten als seriös verkaufen, in dem steht:

Wir dürfen, können und wollen nicht warten, bis vielleicht die Politik oder irgendwelche Bullen die gefährliche Entwicklung rechtsextremer Strukturen erkennen und "offiziell" bestätigen oder ein rechter Anschlag die Öffentlichkeit aufschreckt und Presse und Politik das Problem nicht mehr unter den Teppich kehren können. Wie in der ganzen BRD sind die FaschistInnen auch in Bremen aktiv! Berichten wir darüber, organisieren Aktionen gegen sie und ihresgleichen und treten ihnen in ihre braunen Ärsche!

Dagegen ist die Homepage der Band halt einfach mal die offizielle Homepage der Band und somit bisher wohl der einzig wichtige Weblink überhaupt, mag man zu den vermittelten Inhalten stehen wie man will. Dort findet man übrigens auch noch mehr von Herrn Conradi als wichtig erachtete "martialische Bandfotos" (nicht alles an Studentenpop messen!). Zusammengefasst gesagt, kann ich die Vorgehensweise Paul Conradis nicht im Sinne einer seriösen Enzyklopädie betrachten und es ist schön zu sehen - nachdem ich mich zuerst sehr aufgeregt hatte - dass ich nicht der einzige bin, der das so sieht. Benutzer:ESNRZ

Muss man vorsichtig diskutieren, welche Links rein sollen und welche nicht. Ich denke, dass bei diesen ultrarechten Bands ein Antifa-Link oder - noch besser - ein Link zu einer Beratungstelle für Eltern gefährdeter Jugendlicher oder ähnliches schon sinnvoll ist. Einige dieser Bands, haben Titel geschrieben, die indiziert wurden. Insofern hat Wikipedia auch eine Verantwortung, wenn auf die Homepages verlinkt wird. Als Hauptautor hätte ich es eher vermieden, dort zu verlinken, aber so sehr interessieren mich diese Bands nun wirklich nicht. - Dass ich ein Stalker wäre, weise ich zurück. Die Reverts bezogen sich auf die Verlinkung zu Turn It Down. Lass mal stecken. --PaCo 19:40, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dein Verständnis von Wikipedia:Neutralität paart sich nicht sonderlich gut mit deinem Benutzerstatus. Der Artikel macht deutlich, wo die Band steht, der Weblink verstößt in keinster Weise gegen irgendwelche Gesetze, sondern wird genauso moralisch unbefleckt gesetzt, wie Links zu jeglicher anderen Band. Nein, und wir müssen ihn auch nicht durch den Link zu einer inhaltsleeren „Antifa“-Seite „neutralisieren“ oder gar mit Beratungsangeboten aufwarten. --Polarlys 19:59, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Richtig. Das müssen wir nicht. Das können wir aber. Die „Antifa“-Seite ist weder inhaltsleer noch pfui. Ein Link zu Beratungsangeboten könnte den Artikel abrunden, muss aber nicht; keiner verpflichtet uns Autoren gerade bei Rechtsrock-Bands nur einen einzigen Weblink zu bringen: Die Homepage der Band. - Mein Verständnis von Wikipedia:Neutralität kennst Du vermutlich gar nicht. Trotzdem beste kollegiale Grüße--PaCo 21:29, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich muss Standpunkte nicht dadurch ad absurdum führen, indem ich eine Art „Therapieoption“ für die „Eltern gefährdeter Jugendlicher“ anbiete. Man kann in diesem Kontext kaum von „weiterführenden Informationen“ reden, wie sie Wikipedia:Weblinks einfordert; wo du selbige auch im „Antifa“-Artikel siehst, ist mir schleierhaft. Dein ganzes Zurücksetzen läuft darauf hinaus, dieser Band zusätzliche Stempel aufzudrücken, unabhängig von bestehenden Inhalten. Sowas nennt man „POV“. --Polarlys 22:09, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Conradi, ich weiss nicht, wie man das formulieren soll, damit du es verstehst. (Vermutlich ist es aber auch gar nicht so wichtig, ob du es verstehst). Niemand behauptet, der Link sei inhaltsleer. Er handelt halt bloss nicht von Endstufe - zumindest nicht in einem Umfang, der über den Wikipedia-Artikel hinausgeht, wie auch Links zu "Beratungsangeboten" sehr vermutlich nicht von Endstufe handeln würden. Daneben ist in meinem Verständnis jemand ein Stalker, der einer anderen Person nachstellt und ihr ins Handwerk pfuscht; mit der mutwilligen und unbegründeten Rückgängigmachung meiner Bearbeitungen erfüllst du dieses Kriterium. Sollte dies nicht deiner Definition von Stalker entsprechen, täte es mit leid, mit meiner Definition in deine Begriffswelt eingegriffen zu haben. Benutzer:ESNRZ

"Unter Stalking (deutsch: Nachstellung) wird hierzulande das willentliche und wiederholte Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann." aus Stalking.
Sei bitte vorsichtig mit solchen Äußerungen. Inhaltlich hast du, was den Weblink angeht, aber recht. --Gripweed 11:14, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In Ordnung. --ESNRZ 13:23, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte den Antifa-Weblink wieder einfügen. Die verlinkte Seite enthält sogar ein Foto und eine Menge weiterführender Informationen. Eine Enzyklopädie ist keine Werbeveranstaltung für rechtsextremistische Privatveranstaltungen von Jens Brand. Ohne die Antifaseite wird hier einfach Werbung für Rechts gemacht. Teherani 15:38, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wo wird denn im Artikel bitte etwas beworben? Bilder findet man auf der Homepage, dafür muss man nicht auf eine inhaltsleere Antifaseite verlinken. Mal lesen: Wikipedia:Weblinks. --Polarlys 16:01, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die ganze Seite ist Reklame für Jens Brandts unüberbietbar blöden Privataktivitäten. Mir fällt zur Frage, ob der Artikel Endstufe oder der Artikel Oscar Sánchez Madan gelöscht werden sollte, der Hinweis des Enzyklopädisten Voltaire ein, der nach dem Tod Ludwigs XIV., als dessen Pferde aus Kostengründen verkauft werden sollten, meinte, dass man besser die Esel am Hofe vertreiben solle. Der ganze Artikel über Endstufe ist für eine Enzyklopädie ungefähr so relevant, wie eine Schnecke auf der Aussenhülle einer Saturn V. Deine Behauptung, Antifa-Weblink über die Peinlichkeit Jens Brandt sei inhaltsleer, ist die Unwahrheit. Erst dort wird Jens Brandts Peinlichkeit im Kontext sichtbar. Wenns nach Qualität geht, könnte mand die Homepage der Band löschen. Für Weblinks gilt: nur das Beste. Und deswegen: Müllentsorgung in den Weblinks: Brandts-Kommerz-Werbeseite raus, Antifa-Seite rein. Teherani 16:17, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Band ist gemäß WP:RK relevant. Die Biographie ist neutral dargestellt. --Polarlys 16:20, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Für Neutralität ist der Antifa-Weblink notwendig, wie hier die Mehrheit feststellt. Teherani 17:32, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
„Neutralität“ ist in diesem Fall keine Waage, bei der ein „böser“ rechter Link, der bei dieser Band wie bei jeder anderen Band gesetzt wurde, durch einen vermeintlich „guten“, wenn auch inhaltsleeren, Verweis aus dem linken politischen Spektrum kompensiert wird. --Polarlys 17:39, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Genau, und deswegen: Müllentsorgung in den Weblinks: Brandts-Kommerz-Werbeseite raus, Antifa-Seite rein. WP-Regeln verlangen: nur das beste. Die Antifa-Seite zu Bremer Nazirock und zu Brandts bremer Privatveranstaltung Endstufe ist nicht inhaltsleer, sondern enthält wertvolle Informationen. Rein damit. Teherani 17:44, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Was ist daran bitte „genau“? Das ist der einzige Bezug zur Band auf dieser Seite:

„Wohl der älteste und bedeutendste Kern der Bremer Naziskinszene ist die "Hammerskin-Sektion Bremen" mit ca. 10-15 Mitgliedern. Gebildet hatte sie sich um die Band "Endstufe" und dem ehemaligen "Hanse-Records"-Plattenlabel und -Versand (betrieben von Jens Brandt, Sänger von "Endstufe"). Als Vorzeigeband des Bremer Hammerskin-Spektrums galt in den letzten Jahren "Endlöser" (früher "Schlachtruf"). Die Ausrichtung war derb NS-orientiert, Mitglieder der Band beteiligten sich an Aufmärschen und Übergriffen. 2005 scheint sich die Band aufgelöst zu haben, einige ehemalige Mitglieder spielen jetzt bei den reaktivierten "Endstufe".“

Antifa
Die Seite ist auch nicht mehr „Werbung“ oder „Kommerz“ als jede andere hier verlinkte Band-Website auch, egal ob es um Wir sind Helden, Burzum oder irgendeiner x-beliebigen Punkband geht. Hör du mal bitte auf, hier deine politischen Ansichten durchsetzen zu wollen. --Polarlys 18:01, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Fängt das schon wieder an? Im gesamten Linktext ist genau ein Satz, der sich mit Endstufe beschäftigt und ein Weblink. Das soll „das Beste“ sein? Dann können wir ja gleich auf die indymedia verlinken. Draußen bleiben. Der Weblink zur Endstufe Seite dagegen enthält weiterführende Informationen zum Thema und ist Primärquelle. Die Seite enthält keine strafbaren Inhalte und kann verlinkt werden. Es geht in dem Artikel um die Band und soll keine Privatsammlung irgendwelcher dubioser Antifaquellen werden. --Gripweed 18:02, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
nicht alles, was nicht strafbar ist, ist relevant oder neutral. Als Inklusionist bin ich auch nicht für das Löschen des Artikels, obwohl ich diesen Artikel über die kommerzielle Privatveranstal(l)tung von Jens Brandts für Müll halte. Die Infos über den Kontext, in dem dieser Müll sprießt, halte ich für wertvoller, als die so genannte Diskographie in dem Artikel. Rein mit dieser wertvollen Info. Teherani 18:08, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bevor dein Blutdruck zu explodieren droht (das Gebrülle legt diesen Verdacht nahe), sei darauf hingewiesen, dass es niemanden interessiert, ob du Inklusionist bist oder Frittenbudenverkäufer oder weiß-der-Deibel-was, und dass auch die hundertste Wiederholung niemanden überzeugen wird, entgegen WP:WEB zu agieren, auch keine als solche deklarierte Minderheit. --Gardini 18:12, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dir ist es schlichtweg nicht möglich, Argumente auszutauschen. Die verlinkte Webseite enthält Biographie, Diskographie, Texte, Bilder. Eine ganz normale Bandwebsite in dieser Hinsicht. Der mündige Leser mag mit dem Hintergrund der im Wikipedia-Artikel dargebrachten Informationen zum politischen Lager und der Indizierung die Band selbst bewerten. Und komm mal wieder runter. --Polarlys 18:14, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Argumente sind klar und deutlich: kommerzieller Müll, egal ob Herr Jens Brandt das veranstaltet oder Gardini, gehört nicht in eine Enzyklopädie. Wenn schon jemand kommerziellen, rechtsradikalen Müll in eine Enzyklopädie kippt, dann auch bitte mit neutralisierenden Geruchshinweisen. Wir machen hier eine Enzyklopädie und keine Werbeveranstaltung für rechten Müll. Also bitte: rein mit dem neutralisierenden Antifa-Hinweisen über den Kontext dieser Privatveranstaltung von Jens Brandt. Teherani 01:07, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dann finde einen sinnvollen Link und keine 1,5 Sätze und ein Bild zum Thema. Wir machen hier auch keine Werbeveranstaltung für die Antifa. --Gripweed 01:52, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hmmmm... auf der Band-Seite von Endstufe werden sie in einem Interview von 1995 gefragt, ob die Gruppe politisch tätig sei. Das wird von Jens Brandt verneint. Ich glaube nicht, das Jens Brandt den Hammerskins angehört, da ist der Hinweis auf der verlinkten Antifa-Seite das erste was ich höre.Endstufe sind eine Skinhead-Band der ersten Stunde in Deutschland, die zwar wenn sie sich politisch äussert, dies klar rechts tut, aber sie werden dabei nie ausfallend antisemitisch oder dergleichen. Was man ihnen vorwerfen darf, ist das sie keine Probleme damit haben, mit rechten Bands zusammen zu spielen und von Rechtsradikalen betriebene Versandhäuser mit Ihren CDs beliefert werden.

Man muss bei der Gruppe ganz klar sehen: Sie sind streitbar, aber sicherlich keine rechtsradikalen Hardliner. Sicher ist, das sie für Jugendliche eine "Einstiegsdroge" darstellen können, die über die Musik von Endstufe an härtere Bands des rechten Spektrums herangeführt werden können (z. B. spielen Endstufe ein Lied der Gruppe Landser nach). Für die Band selbst steht aber die Musik und der Skinheadkult vor jeglicher politischer Betätigung. Thommyboy707 09:46, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kann die Aussage Thommyboy siebennullsiebens nicht nachvollziehen, Brandt verneine in dem Interview von 1995, daß die Band politisch tätig sei. Im Gegenteil, er behauptet: "solang menschen verschiedene politische einstellung haben, wird das auch bei den skins so sein".
Abgesehen davon schließe ich mich den Vorrednern User:PaCo und User:Teherani an.
Die Internet-Seiten [2] und [3] des gleichen Herausgebers bieten folgende Informationen zum Artikelgegenstand:
  • Zusammenhang mit dem Skinhead-Verein "Hammerskin-Sektion Bremen", der Schallplattenfirma "Hanse-Records" und der ehemaligen Musikgruppe "Endlöser" ("Schlachtruf"),
  • Besetzungslisten und Porträtphotographien der Musikgruppen "Endstufe" und "Endlöser",
  • Informationen zu den Besetzungen der Musikgruppen "Hetzjagd" und "Boots Brothers", die sich mit denen von "Endstufe" telweise überschneiden.
Soweit zu erkennen sind diese Seiten auf bremen.antifa.net die bisher einzigen, welche als Sekundär-Weblinks angeführt wurden.
Gruß, --Rosenkohl 15:31, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nochmal, baue diese Infos ein, gib von mir aus einen Einzelnachweis an, aber lass diesen Linkspam aus dem Artikel raus. Es sind genau 1,5 Sätze, die sich mit Endstufe beschäftigen, der Rest hat nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun. Und zu deiner Entgegenhaltung von Thommyboys Äußerungen: In deiner eigenen Quelle steht: "Endstufe" geben sich eher unpolitisch und sehen sich selber eher als "Oi"-Band. --Gripweed 15:45, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hatte für das Zitat oben von Herrn Brandt nicht die Antifa-Seite, sondern das Interview von 1995 auf der "Endstufe"-Seite als Quelle verwendet.
Wenn Du die Antifa-Seite nur einen Satz weiter gelesen hättest, dann wüßtest Du, daß "Ihre [Endstufes] Mitglieder, Zusammenhänge, etc. aber eindeutig der rechtsradikalen Szene zuzuordnen" seien. Wie Du bei der Zählung von Sätzen auf 1,5 kommst ist mir ein Rätsel. Alleine 5 Sätze der Seite zu sog. "Hammerskins" befassen sich direkt mit "Endstufe".
Gruß, --Rosenkohl 15:59, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich rede vom ersten Link. Das andere habe ich im Übrigen gelesen, aber Thommyboy ging es um Brandts Einstellung zu dem Thema. Ich habe keine Lust diese öde und langweilige Diskussion zu wiederholen, lass den Link draußen. 5 Sätze und 1,5 Sätze reichen nicht. --Gripweed 17:34, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die verlinkts "bremerland"-Seite vpm bremen.antifa.net wird im Artikel bereits als Quelle verwendet, siehe die Ergänzung durch Benutzer:Aufklärer. Der Artikel sollte den Lesern die Quellen nicht vorenthalten. Deine Laune oder Anweisungen sind nicht relevant bezüglich des Artikels. --Rosenkohl 19:53, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Lust mit dir zu streiten. Wenn er als Quelle verlinkt ist, reicht das. Es war Konsens, dass der Link nicht reinkommt. Basta, das hat nichts mit meiner Laune zu tun, lies dir den KB-Happen doch erstmal durch. Achso, bevor ich es vergesse: die Antifa ist keine reputable Quelle. --Gripweed 21:07, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, verantwortlicher Herausgeber ist nicht die "Antifa" schlechthin, sondern die Webseite bremen.antifa.net, welche nicht nur eine E-Mail-, sondern auch eine materielle Addresse eines Ladens in Bremen zum Hinschreiben- oder gehen angibt. Verständlich ist, daß in diesem Zusammenhang keine Personennamen als Autor oder Herausgeber genannt werden. Einen klaren Konsensus kann ich in diesem Diskussionsabschnitt keineswegs entdecken, allerdings von manchen Teilnehmern eine höchst bedenkliche Verharmlosung der Gruppe "Endstufe" und der Webseite endstufebremen.de. Des Weiteren wird von einigen so getan, als sei Gegnerschaft zum Neofaschismus eine speziell links-radikale oder-extremistische Einstellung. Im Gegenteil ist es meines Erachtens, unabhängig von einer linken oder anderen politischen Gesinnung bei den Editoren oder den verwendeten Quellen, eine Selbstverständlichkeit für die Enzyklopädie, einen antifaschistischen Standpunkt darzustellen. --Rosenkohl 21:58, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da widerspreche ich dir ja gar nicht. Denke auch, dass der Artikel da deutlich genug ist. Es geht aber um einen singulären (bzw. zwei) Weblink(s), der (die) nicht explizit (bzw. ausschließlich) was mit dem Artikelgegenstand zu tun hat )haben). Das ist mein Problem und nichts anderes. Der Weblink zu Endstufe ist durch WP:WEB gedeckt und außerdem sind keine strafbaren Inhalte auf der Seite. Also, Einzelnachweis (der trotz deiner Äußerungen obendrüber nicht drin ist) und gut ist. Du hast deinen Willen (Weblink drin) und ich hab meinen Willen (nicht unter Weblinks). --Gripweed 22:39, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Diskussion drehst im Kreis. Bereits oben wurde erklärt, daß beide Web-Seiten die personellen Verflechtungen der Mitglieder von Endstufe in anderen Musikgruppen, Skinheadgruppen oder Unternehmungen darstellen. Auf der Seite "hammerskins" wird zunächst erklärt, was dies überhaupt für eine Organisation ist. Danach wird die Bremer Sektion dargestellt. Weil es sich nur um 10-15 Personen handelt, von denen einige an "E." beteiligt sind, ist die ganze Seite für den Artikel interessant.
Der Link http://bremen.antifa.net/enemy/bremerland.php#06 verweist ausdrücklich zum 6.ten Kapitel "Nazi-Rock und Boneheads" der Seite. Dieses Kapitel 6 geht (bei mir) über etwa 2 Bildschirmseiten, und hat "E." als seinen Schwerpunkt, eine große Photographie eingeschlossen. Unter anderem wird noch erwähnt, daß "E." zusammen mit "Kategorie C - Die Band" eine "Projekt" namens "Adrenalin" betreibe.
--Rosenkohl 23:08, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gähn, also schön, zum 745. Mal. Die Weblinks dienen dazu weiterführende Inhalte zum Artikelgegenstand zu geben, sie dienen nicht dazu einen größeren Zusammenhang zu belegen, dazu sind Einzelnachweise da. Die „personellen Verflechtungen“ der Endstufe-Mitglieder gehören in den Artikeltext, warte mal, mom, da stehen sie ja schon... upsa. Na sowas, dann dienen die Antifa-Links genau wofür? Ich bin ab jetzt drei Tage nicht on... Viel Spaß noch beim Grübeln... Dies ist im Übrigen nicht der Artikel zu den Hammerskins oder zu Rechtsextremismus in Bremen. Aso, kostenloser Service von mir: nachfolgend das einzige was zu Endstufe in deinem achso tollen Artikel steht. --Gripweed 23:54, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

„Das wären die Bremer Bands "Endstufe", "Endlöser" und "Hetzjagd". "Endlöser" (früher "Schlachtruf") bestand aus Mattias Kozma (Git.), Marc Siemering (Git.), Andreas "Lolli" Lohei (Bass), Sven D. (Drums) und Sascha Meis (Singsang), z.Zt. gelten sie als inaktiv bzw. aufgelöst, da einige Bandmitglieder ausgetreten sind. Die beiden "Endlöser"-Gitarristen spielen mittlerweile bei "Endstufe", einer der ältesten deutschen Naziskinbands. "Endstufe" geben sich eher unpolitisch und sehen sich selber eher als "Oi"-Band. Ihre Mitglieder, Zusammenhänge, etc. sind aber eindeutig der rechtsradikalen Szene zuzuordnen. Jens Brandt ist Sänger und Gründungsmitglied, Schlagzeuger ist Carsten Löhmann (ehemals "Boots Brothers").“

und

„Wohl der älteste und bedeutendste Kern der Bremer Naziskinszene ist die "Hammerskin-Sektion Bremen" mit ca. 10-15 Mitgliedern. Gebildet hatte sie sich um die Band "Endstufe" und dem ehemaligen "Hanse-Records"-Plattenlabel und -Versand (betrieben von Jens Brandt, Sänger von "Endstufe").“

[4]
Und deswegen der ganze Aufstand? Soll das hier zu einer Farce werden? Was bringt das ganze für einen Mehrwert? Was ist so schlimm an Einzelnachweisen? Es reicht nicht für einen Weblink, basta. Nebenbei, und das ist weiterhin mein Problem, ist die Antifa keine reputable Quelle. Abgesehen davon, dass Endstufe in erster Linie Jens Brandt ist und die Bandmitglieder schon wieder veraltet sind, wie man hier nachlesen könnte, mag ihre Arbeit ja wichtig und gut sein, sie ist aber mit Sicherheit auch tendenziös und dramatisierend. Also nochmal: Einzelnachweis gerne, Weblink aus meiner Sicht, nein... --Gripweed 23:54, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Gründe warum die Seiten nicht den unter Wikipedia:Weblinks formulierten Ansprüchen an Weblinks entsprechen, wurden hier inzwischen ja nun von verschiedenen Benutzern ausführlich erklärt. Trotzdem auch von meiner Seite auch noch einmal ein paar Worte dazu:

Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, Informationen zu erhalten, die sich beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht in den Artikel integrieren lassen. Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise eingefügt werden. Die in den Artikeln enthaltenen Informationen können problemlos in den Artikel integriert und per Einzelnachweis referenziert werden, ausführlichere Informationen, die eine gesonderte Aufführung unter dem Punkt Weblinks rechtfertigen würden, sind auf den fraglichen Seiten nicht vorhanden.
Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Auch dieses Kriterium ist bei den genannten Seiten offensichtlich nicht erfüllt.

Bezüglich der Forderung den Endstufen-Weblink zu entfernen: Es ist in der Wikipedia allgemeiner Konsens in Artikeln die jeweilige offizielle Website, gleich ob in einem Städteartikel, einem Artikel zu einer Person oder wie hier zu einer Musikband, zu verlinken. Der einzige Hinderungsgrund wäre, wenn die Seite rechtswiedrige Inhalte beinhalten würde, was hier m.E. nicht der Fall ist. Ob die Seite einen Mehrwert an lexikalischen Informationen bietet ist dabei völlig irrelvant, selbstverständlich genauso wie natürlich die Frage wie symphatisch einem die Website bzw. die Band ist. Tönjes 00:11, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Seite bremen.antif.net ist eine reputable Sekundärquelle. Es werden eine E-Mail-Adresse und eine Postanschrift für einen reales Ladenlokal angegeben (übrigens im Unterschied zur Gruppenhomepage, die keine Postanschrift angibt). Dies ist oben schon gesagt worden
Die personellen Verflechtungen der Bandmitglieder mit der sogenannten "Hammerskin"-Szene Bremens sind wichtige Informationen, die nicht eigentlich in den Artikel zur Musikgruppe "E." gehören. Zum Beispiel der Absatz "Das Bremer Chapter":
"Die Bremer Hammerskin-Sektion ist neben der Berliner Sektion das älteste Chapter in Deutschland usw." (es folgen detailliertere Angaben).
Dadurch wird den Lesern ermöglicht, den Gegenstand "Endstufe (Band)"in einen größeren Zusammenhang (Skinhead-Szene der Region Bremen) einzuordnen.
Nochmal: es geht hier um einen engen Kreis von 10-15 Personen, aus denen sich die wechselnden Besetzungen von "E." und anderer Bands rekrutieren.
Für die Behauptung, indem ein Text über die Gruppe der 10-15 Personen geht, behandele er bereits ein "Oberthema" und sei daher wertlos, fehlt mir das Verständnis.
Ferner enthalten die beiden Seiten Photographien der Gruppe bzw. der Gruppenmitglieder in anderen Zusammenhängen. Da der Wikipedia-Artikel keine Photographien enthälte, ist auch hierdurch eine Zusatzinformation gegeben.
Ich möchte Dich bitten, die Forderung, den Link zu Gruppenhomepage zu entfernen nicht mit mir, sondern mit denjenigen zu diskutieren, die sie erheben.
--Rosenkohl 08:45, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe die beiden weblinks zur verentzung der band mit den bremer hammerskins zu referenzen umgewandet und in den artikel eingebaut. das löschen von referenzen @polarlys geht mal gar nicht, wenn bring andere referenzen dafür. Bunnyfrosch 15:29, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn dir die Grundprinzipien dieses Projektes bekannt wären, fiele dir auf, dass Wikipedia:Belege gewisse formale Anforderungen aufzeigt (Antifa-Seiten, Anti-Antifa-Seiten und Anti-Anti-Antifa-Seiten zählen nicht zu reputablen Informationsquellen) und dass jener Benutzer für ordentliche Referenzen zu sorgen hat, der die damit „belegten“ Informationen im Artikel sehen will. --Polarlys 13:40, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Verstehe ich nicht, auf Wikipedia:Belege werden sogenannte "Antifa-Seiten" doch gar nicht erwähnt, oder daß diese keine reputablen Informationsquellen seien?! Zu den formalen Anforderungen: Die Informationen über "Endstufe" stehen auf der Web-Seite stabil bereits seit etwa 2 Jahren. Die Seite dient (übrigens im Unterschied zur Gruppen-Seite, welche einen Webshop beinhaltet) nicht der Werbung oder dem Verkauf. Die Seite bremen.antifa.net wird offenbar von verschiedenen Bremer Gruppen getragen, siehe [5]. Somit handelt es sich wenn nicht um eine wissenschaftliche, so doch um eine journalistische Quelle. Gruß, --Rosenkohl 10:46, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja eben, du kapierst es nicht. „Neutrale Darstellung“ heißt für dich, „ein böser Link und ein guter Link = Gleichgewicht“. Du behauptest, dass jene „Weblinks extremistisch sein“, ohne dir darüber Gedanken zu machen, was das bedeuten könnte. Die Inhalte reichen teilweise nur für ein müdes Gähnen, strafrechtliche Relevanz ist nicht erkennbar. Wikipedia:Belege soll grundlegend skizzieren, woher verlässliche Informationen stammen können, nicht mehr und auch nicht weniger. Was „Journalismus“ ist, solltest du dringend nachschlagen, „politisch verbrämte Aufklärungsarbeit vom rechten oder linken Rand des extremen politischen Spektrums“ gehört offenkundig nicht dazu. Es handelt sich dabei weder um Journalismus, noch bemüht man sich um eine ausgewogene Darstellung, noch kann man von solider Recherche ausgehen. --Polarlys 19:16, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Habe mich neulich der Mühe unterzogen, einige der Liedtexte der Gruppe zu lesen. Die entsprechenden Schallplatten sind nicht ohne Grund indiziert worden. Die Texte sind gewaltverherrlichend, sexistisch, rassistisch, nationalistisch, usw. Diesen Hintergrund muß man kennen, um die Homepage der Gruppe zu beurteilen. Die Gruppe hat sich von den Texten nicht distanziert, auch auf der Homepage nicht. Im Gegenteil, es wird in den auf der Homepage wiedergegebenen Interviews Gewalt, etwa gegen Ausländer oder Punker, verklärt und gerechtfertigt.
Ich weiß nicht wen Du mit „ein böser Link und ein guter Link = Gleichgewicht“ und „politisch verbrämte Aufklärungsarbeit vom rechten oder linken Rand des extremen politischen Spektrums“ wörtlich zitierst, von mir stammen diese Satzteile jedenfalls nicht.
Ich habe die Webseiten nicht als "böse" oder "gut" kategorisiert. Antifaschismus, also die politische Arbeit gegen eine erneute faschistische Bewegung, ist zunächst einmal keine randständiges, linkes, oder gar linksextremes Anliegen, sondern ein von einer großen Mehrheit geteiltes. Die Aussagen auf den bremen.antifa-Seite stellen sachlich Informationen zusammen. Offenbar hat innerhalb von zwei Jahren niemand eine Gegendarstellung oder Unterlassung aufgrund von Falschdarstellungen erwirkt. Somit erkenne ich keinen Anhaltspunkt für konkrete Zweifel an der Recherche der Seite.
Gruß, --Rosenkohl 16:32, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Auffassung zeigst du auf deiner tollen Unterseite auf („Gegengewicht schaffen“), was für dich eine „journalistische Quelle“ ist, hast du oben ebenfalls dargelegt. Ansonsten muss hier niemandem eine Gebrauchsanweisung für die „Beurteilung“ irgendeiner Homepage mitgegeben werden, wir sind keine wie auch immer geartete moralische Instanz, die in der Lage wäre, fehlende Medienkompetenz auszugleichen. Was Endstufe für eine Gruppe ist, geht aus dem Artikel hervor. Ach ja: Die Annahme, dass eine Information richtig ist, insofern nicht erkennbar ist, dass sich jemand an ihrem Wahrheitsgehalt gestört hat, ist doch nun wirklich ein Witz. Nicht nur das Internet ist voller Falschinformationen, die die Jahre überdauert haben. Der Anspruch ist eine Informationsquelle, bei deren Erstellern von einschlägiger Kompetenz und angemessener Herangehensweise ausgegangen werden kann, die nachvollziehbare Angaben tätigen und sich dabei nicht des Verdachtes aussetzen, politisch/weltanschaulich zu handeln. --Polarlys 13:23, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Welchen Sinn haben Infos und Links zu Rechtsrockbands? Bearbeiten

Mal unter uns, Kinder: der Informationswert eines Artikels über Rechtsrock"bands" wie diese geht gegen null. Niemand braucht dermassen ausführliche Infos und vor allem Homepage-Links dieser Leute, es sei denn er interessiert sich explizit für sie. Und das kann nur aus zweierlei Gründen der Fall sein: Er mag diese Bands - dann wird er sicherlich nicht bei Wiki nach Ihnen suchen. Oder aber er forscht über diese Bands. Auch dann ist Wikipedia nicht der Ort, seine Recherche zu beginnen. Was also hat die Allgemeinheit von diesen Infos? Genauso wenig wie von diesen Bands. Investiert Eure Zeit und Energie lieber in etwas sinnvolles. Und damit meine ich sowohl die hier vertretenen Netz-Nazis als auch die unvermeidliche Schreibtisch-Antifa. (nicht signierter Beitrag von 85.212.71.233 (Diskussion) )

Mal unter uns, Herzibubb: Das ist falsch. Ich etwa finde es interessant, ohne Sympathien zu hegen, habe aber dennoch weder Zeit noch Elan, mich auf wissenschaftlicher Ebene mit der Band auseinanderzusetzen. Das zu deiner Behauptung. Die von dir angestrebte Konsequenz, den Artikel dann eigentlich zu knicken, würde ebenfalls auf einer Falschannahme fußen, nämlich auf der, dass es an uns läge, zu beurteilen, was für Motive der Leser hat, dies hier zu lesen. --Gardini 20:31, 1. Mai 2007 (CEST) PS: WP:DSBeantworten
mal ein dito unter gardini setzt, söhnchen Bunnyfrosch 20:38, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Diese völlig überflüssigen Informationen - die ich trotzdem nicht löschen möchte - produzieren allerdings ein anderes Problem: wenn hier der größte Müll aufgebläht wird durch Scheininfos, wird relevante Information durch das Größenverhältnis relativiert. Nazipropaganda und Militaria vermüllen m.E. die deutsche Wikipedia. Mit dem Argument von Gardini könnte man auch gebrauchtes Klopapier in die Wikipedia aufnehmen, weil - so Gardini - nicht an uns läge, die Motive zu beurteilen, warum irgendwelche Leser gerne gebrauchtes Klopapier in der WP haben möchten. Dass hier der informative Antifa-Weblink von dem Benutzer ESNRZ (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) gelöscht wurde, verstärkt m.E. den Verdacht, dass hier Werbespam verbreitet wird. In der heutigen Ausgabe der Wochenzeitschrift Die Zeit kann man übrigens nachlesen, welche Probleme das Eindringen von Nazis in den kulturellen Mainstream ergeben. Angryprice 17:04, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem link wurde weiter oben schon diskutiert, lass es. Mhm, wer benötigt solche Artikel? Wie wäre es mit Soziologen, Studenten, Musikinteressierte, Lehrer, Plattenhändler... Ach so, tschuldige, habe Nazis vergessen. --Gripweed 18:06, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Artikel enthalten sinnvoll bis notwendige Information. Dieser Artikel über diesen Müll ist dagegen völlig verzichtbar. Wie gesagt, benutztes Klopapier möchte ich hier auch nicht abgerollt sehen. Angryprice 23:09, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Äh, du hast mich falsch verstanden, ich meinte diese Leute benötigen eventuell diese Informationen. Deine persönliche Meinung ist in diesem Fall übrigens vollständig irrelevant. --Gripweed 00:23, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Deine m.E. auch. Ich würde auch nicht zustimmen, diese aufgeblasene Wort- und Bleiwüste über diese Band als Information zu bezeichnen. Ein Enzyklopädie-Projekt sammelt Wissen und keinen semantischen Müll, aus dem ein Großteil des Artikels besteht. Turnsteam 17:22, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Fahr runter und beleidige nicht die Leute, die den Artikel erstellt haben. --Gripweed 22:00, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Desweiteren möchte ich dich darauf hinweisen, dass die Diskussion vor einem Jahr stattfand... --Gripweed 22:09, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Verlinkung auf jugendgefährdende Inhalte Bearbeiten

Habe gerade gesehen, dass meine Versuch ein wenig sensibler mit Links umzugehen, die auf jugendgefährdende Inhalte verweisen, hier (und auch in anderen Rechtsrockband-Artikeln) rückgängig gemacht wurden. Deswegen würde ich gern eine generelle Diskussion über die Sinnhaftigkeit der verlinkten Rechtsrockband-Websites anstoßen. Die Diskussion wird hier geführt. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch daran beteiligt. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 22:30, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten