Diskussion:Emmi Leisner

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Martinus KE in Abschnitt Zettelkasten

Sterbeort? Bearbeiten

die DNB nennt Flensburg... --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:33, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Gute Frage! Mehrere Lexika weichen sogar in Sterbetag und -ort ab: am 12. Januar 1958 in Flensburg.[1]
@Wikicvw: Könntest Du einen Beleg für den von Dir im Artikel genannten Sterbetag und -ort angeben?
Merci sagt --Martinus KE (Diskussion) 18:10, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Siehe jetzt auch Benutzer Diskussion:Wikicvw. --Martinus KE (Diskussion) 01:44, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

"Opernsängerin"? Bearbeiten

Der Einleitungssatz sagt derzeit: "... war eine deutsche Opernsängerin". – Ist das gerechtfertigt? Oder ist der Begriff zu eng gefaßt?

Würde beispielsweise "Lied- und Opernsängerin", "Sängerin klassischer Musik" odgl. der Sängerin vielleicht besser gerecht? ... fragt sich und Euch --Martinus KE (Diskussion) 06:41, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

erledigtErledigt – Jetzt geändert. --Martinus KE (Diskussion) 04:51, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. K. J. Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. 3. Auflage 1997, Band 3, S. 2038. – Horst Seeger, Opernlexikon. Henschelverlag, Berlin, 4. Auflage 1989, S. 372. – Marc Honegger, Günther Massenkeil (Hrsg.), Das große Lexikon der Musik. Herder, Freiburg 1981, Band 5, S. 90.

Zettelkasten Bearbeiten

Ein wenig Material für andere Autoren (m/w/d), die am Artikel weiterbauen wollen:

Über Emmi Leisners Auftritte in Wien berichtete die Zeitschrift Der Merker, die von 1909 bis 1922 erschien, vgl. die in Wikisource verlinkten Digitalisate mit Inhaltsübersicht.

  • Werke von Bach mit Karl Straube (Orgel) und Emmy Leisner (Alt), tags darauf Franz Schuberts "Winterreise", Heft 11 vom 1. Juni 1917, "schweres dunkles Organ" (S. 436)
  • Konzert in Wien, Heft 1 vom 1. Jänner 1921: "Mit übergroßer Entfaltung ihres imposanten Stimm-Materials verrät sie ihre Herkunft von der Bühne. Eingefühlt in die Akustik des relativ kleinen Saales bot sie dann Kabinettstücke an Leichtigkeit und Feinheit. Ihr Alt ist von gerundeter Ausgeglichenheit, aber ihre Phrasierung mangelhaft." (S. 21)
  • Johannes Brahms, Alt-Rhapsodie mit Bruno Walter in Wien, Heft 1–2 vom 15. Jänner 1922
  • Liederabend in Wien, Heft 1–2 vom 15. Jänner 1922

In derselben Zeitschrift auch zwei Berichte aus Berlin:

  • Liederabend in Berlin, Heft 4 vom 15. Februar 1919
  • Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 2 c-moll, insb. das "Urlicht"-Solo, Aufführung in Berlin, Heft 12 vom 15. Juni 1919

Ein teilweise geradezu hymnischer Beitrag (mit Abbildung) über sie findet sich in der Neuen Musik-Zeitung, Jahrgang 42, 1921, S. 128 (Hans Tessmer), Digitalisate siehe s:Neue Musik-Zeitung: Weggang von der Staatsoper 1921 (obwohl ihr Vertrag noch bis 1923 laufen sollte), Charakterisierung ihres Künstlertums und ihrer Stimme, ideale Brahms-Sängerin.

Ein Nachruf erschien in der Neuen Zeitschrift für Musik, Jahrgang 119, 1958, S. 105 (anonymer Verfasser).

 
Portrait Emmi Leisner (1912)

Mindestens zwei gemeinfreie Portraits:

  • Brustbild mit Hut (Foto? vor gemaltem Atelier-Hintergrund? mit 'innerlich-empfindsam' geschlossenen Augen), Neue Musik-Zeitung, Jahrgang 42, 1921, S. 128, Digitalisat
  • ganzfiguriges Ölgemälde in Flensburg, Museumsberg, gemalt 1912 von Carl Bantzer, für eine Sängerin am Beginn der Karriere ein ziemlich ambitioniertes Portrait der am Klavier stehenden Sängerin

--Martinus KE (Diskussion) 05:07, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten