Diskussion:Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

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Deutschlandlastig

Gibt es ein vergleichbares Gesetzbuch auch in Österreich oder in der Schweiz bzw. wo sind in diesen Ländern z.B. die Passagen zum IPR zu finden?(nicht signierter Beitrag von 84.133.67.51 (Diskussion) )

BGBEG vs. EGBGB

Welche Schreibweise stimmt denn nun? Unter [1] (erste externe Quelle im Artikel) ist das Gesetz auch als BGBEG aufgeführt.--SlashMe (Diskussion) 16:02, 16. Okt. 2012 (CEST)

Ausweislich der letzten Neubekanntmachung (1994) und der letzten Änderung (2016) gibt es keine gesetzliche Abkürzung. Juris hat sich BGBEG ausgedacht, die nach meinem Empfinden überwiegende Konvention in der Fachliteratur ist EGBGB - richtig ist entweder beides (abkürzen darf jeder, wie er will) oder keins (es gibt keine gesetzliche Abkürzung). --Melopsittacus (Diskussion) 09:54, 25. Apr. 2016 (CEST)

deJure gibt EGBGB an, das ist eindeutig die seit Jahrzehnten einzige "richtige" Abkürzung, das BM Justiz verwendet "eigenwillig" BGBEG. Ra-raisch (Diskussion) 18:31, 30. Jul. 2016 (CEST)

Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass EGBGB gewohnheitsrechtlichen Rang hat. Zumal nur dies auch der Reihenfolge der abzukürzenden Begriffe entspricht, was ebenfalls schon immer absolut üblich war. --Björn 18:36, 30. Jul. 2016 (CEST)

"Gesetzbuche"

• das Buch, die Bücher
• das Gesetzbuch, die Gesetzbücher
• die Buche, die Buchen
• die Blutbuche, die Blutbuchen

Oder habe ich da etwas bei der Rechtschreib-Reform verpasst? Dann sollte man das im Artikel für "meinesgleichen" erklären... Gruss, --Markus (Diskussion) 11:40, 4. Jun. 2019 (CEST)

Das ist kein Plural, sondern - wie das Wort "zum" schon deutlich macht - der Dativ in einer im 19. Jahrhundert so üblichen Schreibweise.--Taste1at (Diskussion) 08:58, 11. Sep. 2021 (CEST)