Diskussion:Die faire Milch

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Der Artikel muss dringend überarbeitet werden

war LA-Kandidat

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hier überregionale Medienberichte hier oder hier Löschargument widerlegt Umsatzzahlen fehlen ! --blonder1984 16:27, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

hier über Österreich--blonder1984 16:32, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Rechtsstreit bei dem eine Kuh verboten werden soll?--blonder1984 16:33, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
hier Jahresmengen, zudem mittlerweile laut Rewe auch in NRW erhältlich--in dubio Zweifel? 17:22, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Urteil OLG München vom 1. März 2012

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Aktenzeichen 6 U 1738/11: http://openjur.de/u/270263.html -- Jan Tietje 23:36, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

PR-Artikel

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Das ist ein Meinungsartikel, wie man leicht an Formulierungen wie "Lobend zu erwähnen sei ..." erkennen kann. --Mamicale (Diskussion) 15:37, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bei der Stelle handelte es sich um ein indirektes Zitat aus der zuvor genannten Publikation. Habe die Formulierung dahingehend geändert, dass dies klarer wird. Jetzt heißt es "Die Veröffentlichung hebt dabei nicht nur [...] hervor". --Skaber (Diskussion) 9:25, 6. Mai 2013 (CEST)
Danke für das Bemühen. Dennoch sind Formulierungen wie "steht im krassen Gegensatz zur ..." schwer vertretbar. --Mamicale (Diskussion) 20:19, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kritisieren und wild draufloslöschen ist immer sehr einfach, wie wär's wenn du konstruktiv am Artikel mitarbeitest und ihn verbesserst? --77.4.72.12 13:13, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt würde ich den Artikel zum größten Teil löschen. Evtl. sogar ganz. Weil er eben fast nur aus PR-Aussagen besteht. --Mamicale (Diskussion) 13:21, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Da kann man Dir nicht wirklich widersprechen, so ähnlich findest Du es auch bei http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_Deutscher_Milchviehhalter , da müsste man dann auch so handeln. Sehr enzyklopädisch ist das Ganze nicht. --Joseflama 14:18, 10. Mai 2013 (CEST)
Ja toll verwurschtelt wurde der Artikel seit der Entstehung im Jahr 2011... Gruß, der erste Autor... --blonder1984 (Diskussion) 22:53, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"erfolgreich" bzgl. der Markteinführung in A, B, L gelöscht. Denn es gibt dort ähnliche Probleme wie in D: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Faire-Milch-will-in-Oesterreich-neu-durchstarten-939095.html Es gibt die Farie Milch dort zwar, aber von Erfolg kann man wohl nicht sprechen. --217.229.252.68 13:36, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bei TEGUT und REWE gibt es keine Die faire Milch mehr, daher "kurzfristige" gelöscht. --79.171.181.170 15:26, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel muss dringend überarbeitet werden

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Der Artikel ist irreführend und spiegelt weder die Sachlage korrekt wider noch stellt er distanziert die gegensätzlichen Interessen der Hersteller (Bauern) und der Verarbeiter (Milchverarbeitende Industrie) dar. Beispielsweise weckt die Darstellung den Eindruck, dass der Berichterstattung zum erstinstanzlichem Landshuter Urteil eher Glauben zu schenken sei als der fundierten Revisionsentscheidung. - Die Fundstelle 12 führt zu einem leeren Link. - Zu einem möglichst objektiven Wikipedia Artikel gehört auch die Diskussion der gegensätzlichen Interessen von Milchverarbeitern und Erzeugern. Der Interessengegensatz und die dadurch verursachten "Kampfmaßnahmen" der beiden Parteien kommen zu kurz. Es wird nicht erwähnt, dass die Initiative zu den wettbwerbsrechtlichen Auseinandersetzungen, die zum erwähnten Urteil führten, von der Milchverarbeitern angestossen wurde. Es ist leicht nachvollziehbar, dass diese hohes Interesse an einem möglichst geringen Milchpreis haben. Im Gegensatz zu den Erzeugern, die ihre Existenz und ihre ökologischen Produktionsmethoden nur mit einem Mindestmilchpreis sichern können. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ein geringer Michpreis nur durch ökologisch bedenkliche Produktion auf der Erzeugerseite erreicht werden kann, z.B. durch den Einsatz von Gen-Mais, hohen Anteilen an Kraftfutter, Silofutter und dadurch weniger Frischfutter.

Im Abschnitt Kritik wird quasi abschließend dargestellt, Die Faire Milch "sei unfair". Damit wird der Eindruck erwähnt, dass dies insgesamt ein Produktschwindel sei.

Das ist umso mehr unausgewogen, als das Zitat aus der Zeitschrift Ökotest (8/2012) sinnenstellend wiedergegeben ist. Wie dort nachzulesen ist, wollte sich die Zeitschrift informieren, wie die Bezahlung der Bauern mit 0,40 € pro Liter überwacht werde. Sie schreibt "Doch der Vertreiber, die Milchvermarktungs-GmbH in Freising, wollte uns keinerlei Auskunft zum Beispiel darüber geben, wer darüber wacht, dass die Bauern ihr Geld tatsächlich bekommen." Ob damit die "Verurteilung" die Faire Milch sei nicht fair gerechtfertigt ist, ist zweifelhaft. Vor allem nachdem wenige Wochen zuvor noch das Oberlandesgericht Landshut am 1. März 2012, Az. 6 U 1738/11 festgestellt hat, dass die Bauern 0,40 € pro Liter/Kilogramm tatsächlich erhalten.

Bei all dieser Berichterstattung wundert es nicht, dass der überschwängliche Artikel von Greenpeace zwei Jahre zuvor vom 20.1.10 nicht erwähnt wird: https://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/die-faire-milch-gut-fuer-bauern-und-umwelt

Dieser Artikel erweckt den Anschein, dass er ein Marketingartikel für die Interessen der Milchverarbeiter ist um die Idee des fairen Milchpreises zu verunglimpfen.

Ich empfehle ihn komplett zu überarbeiten.

PS: Ein "faire" Recherche würde die an diesem Programm teilnehmenden Bauern interviewen, die öffentlich benannt sind: http://www.diefairemilch.de/programmteilnehmer.html (nicht signierter Beitrag von Miclan (Diskussion | Beiträge) 10:27, 24. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo! Also ich verstehe zwar einige Deiner Kritikpunkte, aber vieles ist unserer "Konsenskultur" geschuldet, die Milchhasser sehen den Text sicher ebenso kritisch, weil hier kein echter Pranger entsteht. Also es ist Wikipedia, Kritik an Artikeln ist immer gut, aber da wir zu Wenige sind, ist es eher an Dir, hier die (vermeintlichen) Mißstände regelkonform zu beseitigen, ich helfe gern, aber ich melde mich nicht mehr freiwillig bei jedem Konflikt für die vorderste Front.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten