Diskussion:Deutscher Boxer

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Sciencia58 in Abschnitt Boxer, Farbe Weiß

Art des Hundes Bearbeiten

ist denn ein Begleithund nicht gleichzeitig auch ein Gebrauchshund? Ich sehe da kein Widerspruch! Ilja 23:49, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Unter einem Gebrauchshund versteht man z.B. einen Schutzhund, Wachhund oder Jagdhund etc. Also einen Hund durch dessen "Gebrauch" der Halter oder Führer einen "Nutzen" zieht. --Pez 13:07, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich dachte, einen Familienhund würde man als Gesellschaftshund bezeichnen, ein Begleithund wäre eher ein Hund, der in erster Linie fürs Begleiten genutzt würde, z.b. für Blinde?! --Janspans 19:18, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Janspans,
Blindenführhunde sind sogenannte Assistenzhunde. Begleithunde hingegen legen eine Begleithundprüfung (auch BH oder BH-Prüfung) ab, die nichts damit zu tun hat.
Bei einer Begleithundprüfung wird lediglich überprüft, ob der Hund gehorsam ist. Dazu muss der Hundeführer mit dem Hund einen von der Prüfungsordnung festgelegten „Parcour“ auf dem Übungsgelände abgehen. Dabei muss der Hund folgendes zeigen:
  • an der Leine gehen, Normalschritt, Laufschritt und ganz langsam.
  • das ganze ohne Leine
  • Verhalten in einer Menschengruppe
  • Sitz aus der Bewegung, Platz aus der Bewegung mit Herankommen
  • ca. 20 min Ablage, wobei der Hundeführer abseits steht, der Hund ihn aber noch sehen kann.
Außerdem gehört zur Begleithundprüfung der sogenannte Verkehrsteil, wo das Verhalten des Hundes im alltäglichen Straßenverkehr überprüft wird. Besteht der Hund diese Prüfung, darf er sich Begleithund nennen. :-)
-- Len 08:43, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde es ziemlich daneben, in die Rassebox zwei kupierte Hunde zu setzten, wovon einer sogar Teile der Ohren amputiert bekam. Das entspricht mWn nicht dem deutschen Rassestandard und stellt außerdem einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Werde es folglich durch ein (nicht so gutes) Bild gesunder Hunde ersetzen. gx--Kalumet. Kommentare? 12:02, 30. Jun 2006 (CEST)

Kurzbeschreibung und Wesen Bearbeiten

Unter "Kurzbeschreibung" finde ich das Kommentar, dass das Äußere eines Boxers "Geschmackssache" sei, unpassend. Ist letztendlich nicht jede Hunderasse Geschamckssache? Hier sehe ich die Neutralität nicht 100-prozentig gewährleistet. Bei der Beschreibung des Wesens besteht meiner Meinung nach ein ähnliches Problem. Die Aussage "Boxer sind wegen ihres feurigen Temperaments nicht leicht zu halten." finde ich zu pauschal. Sie entspricht außerdem nicht der mir vorliegenden Quelle ("Hunde" vom Moewig-Verlag), wo ausgesagt wird, dass bei(...)"guter Erziehung im Welpenalter"(...)und bei dem "zu empfehlenden Besuch eines Hundeplatzes" Boxer "zwar stürmisch" sind, aber trotzdem "ein sehr gut geeigneter Familienhund ist" (...). Hier sehe ich den Widerspruch zur letzten Aussage "Wesen". --SchneeFlo 20:00, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hier muss auch noch folgender Satz meines Erachtens gestrichen werden: Geschlechtsgenossen gegenüber kann es vorkommen, dass er sich unleidlich verhält. Erstens ist dies bei jeder Hunderasse so und zweitens kommt es bei Boxern aus persönlicher Erfahrung seltener vor, als beispielsweise bei Schäferhunden, wo der Satz nicht enthalten nicht. -- Len Suma 22:44, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verbesserung von Len Suma Bearbeiten

+1 --Hubertl 17:25, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Unter "Varianten" fehlt die Erwähnung der Weißen Boxer!!!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.184.184.164 (DiskussionBeiträge) 15:08, 20. Sep 2007) Hubertl 16:54, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ja, und die blauweiß-karierten - die bayerischen - sind auch nicht vertreten! --Hubertl 16:54, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In der Beschreibung steht, dass weiße Abzeichen nur bis zu einem Drittel der Körperoberfläche erlaubt sind. Das bedeutet, dass Boxer mit mehr weiß nicht dem Standard entsprechen und deshalb aus der Zucht ausgeschlossen sind. Das könnte man noch erwähnen − das stimmt. Dennoch: Eine Variante stellt ein weißer Boxer nicht dar, da er keine eigene Unterart des Deutschen Boxers ist (siehe dazu Variante => Varietät (Biologie)). Folglich ist er nicht besonders erwähnenswert. (Auch wenn das die Liebhaber weißer Boxer wahrscheinlich gerne sähen.) -- Len 20:40, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hätte da einen Vorschlag: Unter Varianten fehlt doch gänzlich die Erwähnung der bei fast jedem Boxer vorhandenen weißen Abzeichen. Vielleicht sollte man diese ebenso hinzufügen, wie den Begriff Schecke, der für einen Boxer mit hohem Weißanteil steht. Dann wäre es auch plausibel als Variante weiß hineinzuschreiben und dahinter in Klammern einzutragen, dass diese ebendo wie Schecken nicht zur Zucht zugelassen sind. Man sollte diese Farbzeichnungen nicht vernachlässigen, da ich hier die Neutralität des Artikels gefährdet sehe. Es gibt diese Tiere nunmal und das nicht gerade selten! In erster linie sollte doch hier der Hund an sich und nicht ausschliesslich der Rassestandard beschrieben werden, oder?

Wir sind eben zum Glück nicht mehr in solchen Zeiten, als weiße Boxer noch als kränklich galten (ein unhaltsamer Verdacht) und deshalb legal getötet werden durften! Ich werde mal abwarten, was Ihr meint und dann gegebenenfalls diese Änderung vornehmen. Danke :-) (GAWS) 18.01.2008

Versuch dich dran, GAWS. It's a wiki. :) Übrigens machst du solch eine Unterschrift mit vier Tilden (~~~~). -- Len 12:06, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis :-) (GAWS 10:48, 22. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Besseres Bild Bearbeiten

Die Boxer auf dem Bild sind (zumindest der rechte von beiden) absolut nicht rassetypisch. Vielleicht kann man hier ein anderes Bild einstellen? Die englische Wikipedia hat "schönere" ;-)

Problem bei den Bildern dort ist allerdings, dass sie nicht den auffälligsten Kriterien des Rassestandards entsprechen (unkupierte Ohren und Rute). -- Len 09:46, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Im Standard steht, dass Ohren und Rute kupiert werden, wenn nicht vom Land (zB Deutschland) verboten. Das sind Regelungen, die in den Vereinigten Staaten nicht gelten. Dennoch sehen die Boxer der engl. Wikipedia wenigstens nach Boxer aus und man sollte nicht auf kupierte Ohren, sondern auf den Hund sehen.
Das steht nicht so im Standard. Dort steht:
Ohren: Die naturbelassenen Ohren haben eine angemessene Größe; ... und
Rute: Der Ansatz eher hoch als tief. Die Rute bleibt naturbelassen.
Folglich sind kupierte Ohren und kupierte Ruten höchstens geduldet. Sie entsprechen aber nicht dem Standard.
Wenn du aber bessere Bilder hast, wäre es schön, wenn du die der Wikipedia zur Verfügung stellen könntest. :) Im Übrigen finde ich, sehen die Boxer in den anderen Wikipedias auch nicht besser aus. -- Len 17:00, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


  • seufz* Nun ist zwar alles dran, was an den Hund gehört, auf dem Bild ist aber ein Metall-Kettenhalsband zu sehen, daß sehr nach Würgehalsband aussieht. Springt mir (und anderen wohl auch) direkt unangenehm ins Auge. Wäre als schön einen natürlichen Hund ohne tierschutzbedenkliches Beiwerk abzubilden. Die Signalwirkung von sowas sollte man nicht unterschätzen.

--Geschreibsel 17:48, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Tierschutzbedenklich ist das Teil nicht! es ist sogar Vorschrift im Turnierhundesport, der Grund ist das hier nichts versteckt werden kann wie unter einem Lederhalsband. Ich hätte gerne ein besseres Bild.Leider ist bei Wikipedia nichts zu finden [1] und einen Fotoapparat Foto hab ich nicht immer mit Grüße aus der Eifel Caronna 19:51, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis zu dem Halsband: dieses Halsband kann, muss aber nicht auf Zug gestellt werden. Man kann einfach ein Kettenglied mit einhaken, wenn man die Leine einhakt und damit den Zugeffekt unterbinden. Im Sport darf das Halsband bei Prüfungen (und je nach Verein auch in vielen Vereinen beim Training) übrigens gar nicht auf Zug stehen, Würger sind verboten. Anka Wau! 17:58, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel unbrauchbar Bearbeiten

Die Abschnitte Beschreibung und Wesen sind auf keinen Fall enzyklopädisch! Sein Erscheinungsbild ist voller Kraft, Eleganz und Adel. geht ja wohl gar nicht. Ohren und Rute werden naturbelassen. Von wem werden sie naturbelassen?! Der Boxer ist nicht falsch oder hinterlistig. ??

Das ist wohl irgendwo abgeschrieben worden, aber es ist die falsche Textsorte (eben kein enzyklpädischer Text).

Der Link geht auch nicht.--Pinchorrero 11:08, 29. Aug. 2008 (CEST)

naturbelassen heißt "nicht abgeschnitten" (was vor nicht so langer zeit üblich war)! ok, über die formulierungen kann mensch streiten, allerdings wird es so von Züchtern beutzt, ist also "fachsprache"! das referenzlink rauszuschmeißen ist ein böser Fehler! schließlich fordert wikipedia unbedingt eine Quellenangabe. Grüße aus der Eifel Caronna 15:12, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Der Link ist tot!! --Pinchorrero 01:47, 30. Aug. 2008 (CEST)

das erwähn das wenigstens wenn dus löscht! was spräche im übrigen dagegen das zu aktualisieren? Caronna 10:26, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

OCD Bearbeiten

Ich habe den Abschnitt zu OCD entfernt. Hier meine Gründe dafür:

  • Keine der Quellen sagte etwas zum Vorkommen beim Boxer
  • Die Aussagen zur Bekämpfung beim Hovawart waren komplett unbelegt (in der verlinkten Literatur stand dazu nichts) und gehören nicht hierher zum Boxer

Durch das Entfernen des Abschnitts will ich ausdrücklich nicht behaupten, die Krankheit gäbe es beim Boxer nicht. Aber Aussagen zu auftretenden Erbkrankheiten müssen rassespezifisch belegt werden. (Ganz allgemein: eine Krankheit, die bei einer Rasse auftritt, muß noch lange nicht bei einer anderen auch auftreten.) Bitte für die benutzten Quellen WP:Q und P:LLH beachten. Anka Wau! 11:59, 25. Mai 2009 (CEST) Ich habe eine Quelle gefunden und habe es wieder reingetan. Für die vorher im Artikel vorhandene Aussage, dass es sich um eine rein genetisch bedingte Erkrankung handelt, fehlt aber ein Beleg. Anka Wau! 16:15, 25. Mai 2009 (CEST) okay, hier zwei links zu der Krankheit bei den Hovawarts. Über Boxer geibt es keine links da der Zuchtverband die Krankheit nicht als eine Erbkrankheit ansieht. Ich habe dementsprechend Aussagen (Email) vom Zuchtverbad. Desweiteren wird meist noch von vielen vertreten das OCD eine multifaktorelle Erkrankkung sei. Aber wiegesagt wenn man die Artikel vom Hovawart list dann sieht man das die eine Erbkrnakheit ist. Deswegen gehört auch meiner Meinung nach das über den Hovawart in den Boxer Artikel [2] [3] (nicht signierter Beitrag von 84.57.224.152 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 30. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Die eMail in der Hundezeitung ("Leserbrief") geht als Quelle gar nicht und besagt eher das Gegenteil von dem, was Du hier eingefügt hattest. Und die Tatsache, dass ein Zuchtverband OCD als Erbkrankheit bezeichnet, sagt auch rein gar nichts über dem Boxer (ebensowenig wie ich aus dieser Klammerbemerkung darauf schließe, daß der Verband hier ein multifaktorielles Geschehen in Frage stellt). Nochmals meine Meinung: Du bist hier beim Artikel zum Boxer. Schreib über den mit entsprechenden Quellen, andere Rassen sagem dazu nichts. Anka Wau! 11:51, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mir den Link zu der Doktorarbeit der Tiermedizinischen Hochschule Hannover über OCD mal durchgelesen: Da ich mich intensiv mit der juvenilen OD beim Menschen befassen, das Lemma Osteochondrosis dissecans stammt zu großen Teilen von mir, habe ich wie Anka erhebliche Magenschmerzen mit der Krankheitsbeschreibung beim Boxer. Viel interessantere Aspekte, die uns auch bei der Pathogenese beim Menschen geholfen haben, wurden in Skandinavien beim Fohlen und beim Ferkel in tiermedizinischen Studien gemacht. Und: Bitte die Bedeutung von Vitamin D3 nicht vernachlässigen, beim Menschen konnten wir den Mangel als Teilaspekt der Genese durch Knochenhistologien beweisen.--Nomen49 (Diskussion) 08:16, 25. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Boxer, Farbe Weiß Bearbeiten

Ich habe gehört das die Farbe Weiß in den Standart aufgenommen werden soll (der Standart wäre bereits in der Überarbeitung mit dem Ziel Vorlage bei der FCI), auf Ausstellungen würden weiße bereits zugelassen. Leider finde ich nichts dazu im Netzt - die Auskunft stammt von einem Züchter. Grüße aus der Eifel Caronna 13:22, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

So, hab mal was rumtelefoniert: Bei Leistungsprüfungen ist der weiße Zugelassen (Quelle soll vorhanden sein: BK München, Auf Shows kann der Zugelassen werden (nach Geschmach des Veranstalters) bekommt aber keine Wertung im eigentlichen Sinne (dafür gibts keine schriftliche Quelle). Eine Einarbeitung in den Standart wird so in ein paar Jahren erfolgen und ist in Arbeit (keine schriftliche Quelle) Grüße aus der Eifel Caronna 13:47, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Caronna, das hängt doch davon ab, wer Veranstalter ist. Bei Leistungsprüfungen im VDH sind (je nach Verband) teilweise doch auch Hunde ohne Ahnentafel/"Papiere" zugelassen. Natürlich sind dort dann auch weiße Boxer zugelassen. Außerhalb des VDH ist das wieder ein anderes Thema. Du musst also schon sagen, wovon Du redest. Für Glaskugelei (könnte aufgenommen werden, gibt Planungen etc.) ist hier nicht der richtige Ort. Belege oder es gehört nicht hierher (egal, mit wem Du telefoniert hast). Anka Wau! 15:37, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
hierher ;-) schon, natürlich nicht in den Artikel. Deswegen hab ichs ja hierher geschrieben mit dem Hinweis auf nicht vorhandene Quellen. Vielleicht hätte ja jemand so was gehabt! vielelicht schreiben ich den Zuchtverband mal an und lasse mir von denen was schriftliches geben, was offizielles (die sind ja für den Standart zuständig), was ich hier als Quelle weitergeben kann. Ich hatte übrigens nur im Bereich VDH/FCI nachgefragt. Ich hatte telefonisch mit einem Landesvorsitzenden (BK) gesprochen alle Auskünft bezugen sich auf den VDH/FCI!. Die Bedingungen Leistungsprüfung (VDH Veranstaltung) wurde geändert: vorher waren weiße ausdrücklich nicht zugelassen, nun schon. Ich scahu mal ob ich die STelle wos steht finde. Grüße aus der Eifel Caronna 16:30, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Brauchst nicht zu suchen, der VDH hat alle generell die Prüfungen geöffnet, Mischlinge sind zugelassen (Ausnahmen bestehen). Ansonsten: persönliche Mitteilungen (und seien sie schriftlich erfolgt) sind keine (!) Quelle (s. WP:Q). Anka Wau! 17:54, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

und was ist, wenn man das "Boxerblatt" anführt? das ist die vereins"zeitung" des BK. --92.226.84.158 18:44, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wofür? Dafür, dass weiße Boxer bei Leistungsprüfungen starten dürfen? Wie gesagt: das ist gar keine Frage der "Papiere", sondern der Mitgliedschaft von Eigentümer und Hundeführer in einem entsprechenden Verein. Quelle wäre die jeweilige Prüfungsordnung. Nimm zum Beispiel Obedience: „Die VDH Deutsche Obedience-Meisterschaft […] ist für alle Hunde offen, ohne Rücksicht auf die Größe, Rasse oder Abstammung des Hundes.“ (PO S. 4) Ähnlich sieht es in den anderen PO aus. Natürlich gilt das auch für entsprechende niedriger angesiedelte Prüfungen (s. PO). Ansonsten hängt es vom jeweiligen Thema ab, ob das Boxerblatt als Beleg akzeptiert ist. Wo möglich, sollten "härtere Belege" angeführt werden (siehe Leitlinien) Anka Wau! 23:52, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
 
 
Boxerhündin mit weißen Abzeichen. 5 braune und 1 weißer Welpe.
Inzwischen ist ja bekannt, dass die weißen Boxer von Elterntieren abstammen, die beide eine Mutante des Scheckungsgens si haben. Man sieht den Elterntieren an den weißen Abzeichen an, dass sie das vererben und muss damit rechnen, dass in einem Wurf durchschnittlich 25 % weiße Welpen fallen. Hier schreiben die "Hundefreunde", die Färbung der Extremschecken sei "höchst unerwünscht". Warum produzieren die Züchter sie dann? Die FCI lässt die weißen Abzeichen der heterozygoten Hunde im Rassestandard zu und bezeichnet sie als "sehr ansprechend", aber das Ergebnis der Verpaarungen zweier solcher Hunde als "höchst unerwünscht". Fehlfarbe (Hundezucht)#Genetische Ursachen
Bevor die Genetik bekannt war, haben die Züchter vielleicht geglaubt, es ginge um graduelle Unterschiede, bei denen man durch Selektion in die Richtung lenken kann, dass man nur noch kleine weiße Fellflächen bekommt ("nicht mehr als ein Drittel"), und haben deshalb nur die weißen Welpen "beiseite getan". Aber da man heute weiß, dass die Homozygoten die Extremschecken werden, und dass die Zuchthunde mit den Abzeichen zwangsläufig solche Extremschecken hervorbringen, sollte doch mal der Groschen fallen, dass es nicht genügt, die weißen von der Zucht auszuschließen, wenn man keine weißen möchte. Oder man akzeptiert sie eben.
Außerdem schien auf der Webseite der Hundefreunde der Autor nur das Scheckungsgen sP zu kennen. Das wird bei anderen Hunderassen rezessiv vererbt und führt homozygot nicht zur Exremscheckung, sondern zur normalen Scheckung, bei der man eben darauf achten muss, dass die Kopfbereiche um die Ohren auf beiden Seiten voll pigmentiert sind. Extremschecken entstehen nur durch si, sw und durch das Merle-Gen. Man kann züchterisch so vorgehen wie bei den Rassen mit Merle-Faktor. Bei ihnen muss immer ein Elterntier verwendet werden, welches das Merle-Gen NICHT hat. So kann man verhindern das homozygote Welpen gezeugt werden. Ebenso kann man beim Boxer bei jeder Verpaarung jeweils ein Elterntier ohne weiße Abzeichen verwenden. Sciencia58 (Diskussion) 10:24, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

verlinkte standards Bearbeiten

warum sind denn die verlinkten zuchtstandards in der box rechts im fenster alle auf englisch? zum einen handelt es sich hier ja wohl um die deutsche wikipedia, zum anderen ist der deutsche eine deutsche rasse. damit ist deutschland für die festlegung des standards verantwortlich. der fci nickt das dann ab. deshalb müsste dort eine deutsche beschreibung verlinkt sein. --92.226.84.158 18:34, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

die in der Box meinst du? es gibt neben der FCI noch andere Organisationen die einen eigenen Standart für den Boxer haben - die sind halt englischsprachig. DIe FCI (VDH) Beschreibung steht unten im Artikel. Deutschland ist bei der FCI für den Standart zuständig, gewiss! Aber z.B. Großbritannien, nicht in der FCI, hat halt einen eigenen Standart. Grüße aus der Eifel Caronna 22:18, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

verspielt Bearbeiten

keine Ahnung wo die ganzen Textgrundlagen her sind, aber es fehlt völlig die Erfahrung aus der Praxis, daß zumindest nicht wenige Boxer auffällig gerne spielen und toben und rennen und daß man sich darüber schieflachen kann, was die dann so anstellen. Bei einer ganzen Reihe anderer Rassen sieht man das eher selten. Nun, ich schreib das nicht in den Artikel, keine Zeit "seriöse Quellen" zu recherchieren und keine Lust mich mit dem Argument TF rumzuschlagen. Aber vielleicht hat ja jemand Lust, sich zu betätigen  :-) --217.81.153.46 03:04, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wesen Bearbeiten

Angeblich sollen Boxer besonders intelligent sein, z.B. mehrere hundert Worte verstehen. Kann keine Quelle angeben, habe das nur dauernd von Boxerbesitzern gehört. -- 217.248.221.53 02:15, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hundezüchter (Besitzer) reden viel wenn der Tag lang ist ..;)Alle haben den besten, klügsten Hund! In meiner Kindhheit hatte der Boxer einen ausgesprochen schlechten Ruf: genau der den Staff und co heute haben. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:11, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gewicht Bearbeiten

Es gibt keine genauen Angaben zum Gewicht, nur bei rüden etwa 30 kg und bei Hündinnen etwa 25 kg. Sollte man nicht bessere Angaben geben. Also ich meine zB. für Rüden 29-35 kg und für Hündinnen 24-30 kg. Ich fände das gut aber ich habe keine genauen Quellen ausser working-dog.com und meine eigenen Erfahrungen. Boxerdog.WestbrookRussell0 (Diskussion) 16:51, 8. Apr. 2020 (CEST)Beantworten