Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Imbarock in Abschnitt Sitzung vom 4. Juli 1926

Text verschoben Bearbeiten

Der folgende verschobene Satz basiert auf gar nichts und führt auch keine Quellen für eine solche Behauptung an. Der informative Gehalt des Satzes ist deswegen für mich eher fragwürdig. Der Satz tendiert hier zur konkreten Beleidigung des "Menschenredchtsbundes und dessen Arbeit. Hier zur Diskussion:(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Mrieth (DiskussionBeiträge) 16:35, 14. Dez 2006 (CEST)) -- Johannes Rohr 22:48, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

In den letzten Jahren wurde der traditionsreiche Verein zum Tummelplatz für Sektierer, so im angeschlossenen "Menschenrechtsbund" in Hamburg.

Faktisch ist dieser Satz aber natürlich korrekt. Davon kann sich jeder ein Bild machen, indem er einfach die Webseite der DLfM aufsucht, die Aktivitäten des "leitenden" Personals im Web verfolgt, und insbesondere die nicht-vorhandenen Aktivitäten des Vereins betrachtet. Es ist eine Schande, was diese Leute aus dem Traditionsverein gemacht haben. -- 91.6.211.19 21:41, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe heute persöhnlich mit Barthold Olbers gesprochen und mir bestättigen lassen, dass er es war der die Texte von der Liga Homepage kopiert hat -- Max Plenert 16:32, 27. Okt 2005 (CEST)

1. Danke für Deine Bemühung um die Klärung dieses Sachverhalts!
2. Wer ist das?
3. Lass' Dir das bitte schriftlich geben und melde das hier zurück, damit wäre die URV dann entgültig ausgeräumt. (siehe WP:FAQR), oder dieser Herr gibt selbst hier an dieser Stelle sein Einverständnis. --Jrohr 23:27, 3. Dez 2005 (CET)

Barthold Olber ist der Vizehäuptling der Liga, betreut die Seite von der der Text stammt und hat auch selbst bei der ursprünglichen Version namentlich unterschrieben, siehe History. -- Max Plenert 11:38, 4. Dez 2005 (CET)

@Jrohr: Wenn hier von einem (hier sogar: unter Klarnamen eingetragenen und öffentlich identifizierbaren) Wikipedianer eine Bestätigung für eine Textspende vorgelegt wird, reicht das vollkommen aus. Gruß --Rax dis 17:59, 4. Dez 2005 (CET)
Das geht für mich aus der FAQ so nicht hervor. Aber in jedem Fall ist jetzt ja alles in Ordnung. --Jrohr 22:38, 4. Dez 2005 (CET)

Bestätigung Textspende Bearbeiten

Der Text der Seite Deutsche Liga für Menschenrechte wurde gelöscht. Warum?

Ich bin Barthold Olbers, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte. Und ich weiß, dass es Menschen gibt, die diesen berühmten Verein am liebsten vernichten würden und ihn aus dem Gedächtnis der Deutschen löschen würden!

Wer hat die Macht, den Text zu löschen?

Ist der Hintergrung vielleicht die Tatsache, dass der von mir verfasste Text bei Wikipedia mit dem Text teilweise identisch ist, der auf den offiziellen Seiten der Deutschen Liga für Menschenrechte steht?

Den Text auf der Seite www.menschenrechte-liga.de habe ich selbst formuliert! Hier liegt also keine Urheberrechtsverletzung vor!

Ich bitte darum, den entfernten Text wieder herzustellen!

Oder war hier ein Gegner der Liga am Werk?

Barthold Olbers, Hamburg, Tel. (040) 65 39 00 63 E-Mail: menschenrechtsbund@hamburg.de

(von Wikipedia:Wiederherstellungswünsche, dort eingetragen von: 17:18, 4. Dez 2005, IP 213.39.160.9 mit diesem diff/ hierher kopiert von --Rax dis 17:45, 4. Dez 2005 (CET))

danke. Mit dieser Bestätigung ist der Text als Texspende unter unserer Lizenz GFDL eingestellt und zu Bearbeitung freigegeben. --Rax dis 17:49, 4. Dez 2005 (CET)

Gründungsgeschichte Bearbeiten

Beschwerde von Barthold Olbers vom 8. Dezember 2006: Heute, am 8. Dezember 2006, entdecke ich in den Wikipedia-Artikeln über die Deutsche Liga für Menschenrechte und die Internationale Liga für Menschenrechte wieder eine Geschichtsfälschung! Ich ahne, wer dahinter steckt. Gibt sich der Schuldige zu erkennen?

Ich zitiere aus dem Wikipedia-Text: "Die Deutsche Liga für Menschenrechte ist mit der Internationalen Liga für Menschenrechte, Sitz Berlin, nicht identisch: 1949 gründeten einige Mitglieder der Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. in Konkurrenz zur Internationalen Liga für Menschenrechte ihren Verein neu."

Richtig ist: 1949 bekam die Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. von der zuständigen Behörde die Erlaubnis, ihre Arbeit fortzusetzen. Es handelt sich hier also nicht um eine Neugründung sondern um eine Fortsetzung. Die Aussage, das wäre in Konkurrenz zur Internationalen Liga für Menschenrechte geschehen, ist völliger Quatsch! Denn den Verein "Internationale Liga für Menschenrechte" gab es zu der Zeit noch gar nicht.

Der Verein "Internationale Liga für Menschenrechte" mit Sitz in Berlin wurde erst in den späten 50er Jahren gegründet, und zwar in Konkurrenz (!) zur Deutschen Liga für Menschenrechte e.V. Das lässt sich leicht in der Vereinsregister-Akte des Berliner Vereins beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg nachlesen.

Die Behauptung, die jetzt bei Wikipedia steht, verkehrt also die Tatsachen in ihr Gegenteil! Soll Wikipedia der Geschichtsfälschung eine Plattform bieten?

Aus alten Unterlagen, die die Deutsche Liga zusammengestellt und aufbewahrt hat, ergibt sich, dass es in den 60er oder 70er Jahren Streit zwischen beiden Vereinen gegeben hat. Falls ein Mitarbeiter von Wikipedia sich vergewissern will, bin ich bereit, zu sagen, wo sich diese Unterlagen jetzt befinden. Ich bezeuge außerdem, dass Repräsentanten des Berliner Vereins die Deutsche Liga in den 90er Jahren bekämpft haben. Ich habe im Jahre 2005 oder 2006 das Büro der Internationalen Liga gefragt, warum man die Deutsche Liga bekämpft habe. Dort war von einem Streit angeblich nichts bekannt. Der Generalsekretär der Deutschen Liga, Herr Friedrich Nolte, teilte den Mitgliedern mit, dass er mit dem neuen Präsidenten der Internationalen Liga, Herrn Goessner, befreundet war. Und er war davon überzeugt, dass damit die feindseligen Aktionen der Internationalen Liga gegen die Deutsche Liga beendet wären.

Ich stehe für meine Aussagen gerade! Wer verbirgt sich hinter der Geschichtsfälschung?

Hamburg, den 8. Dezember 2006, Barthold Olbers, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte e.V., Sitz München.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.183.131.170 (DiskussionBeiträge) 24:50, 8. Dez 2006 (CEST)) -- Johannes Rohr 22:48, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die fraglichen Aussagen wurden durch diese Bearbeitung von Benutzer:Eckermann hinzugefügt. Ich frage mal bei ihm an, woher er das hat.--Johannes Rohr 10:25, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Neutralitätsdiskussion von der stillgelegten Wartungsseite Bearbeiten

Offenbar gibt es zwischen beiden Vereinen Zankereien darüber, welcher von beiden der legitime Nachfolger jener Deutschen Liga für Menschenrechte ist, der einst Carl von Ossietzky angehörte. Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat und beide Seiten haben bisher keine Literaturbelege beigebracht. Näheres dazu unter Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte--Johannes Rohr 10:56, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die 1914 von Albert Einstein gegründete Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. hat keinen "legitimen Nachfolger"! Denn sie besteht seit 1914 und besteht immer noch! Sie hat nur zwangsweise von 1933 bis 1949 pausieren müssen und wurde 1949 wieder zugelassen. Sie war ursprünglich im Vereinsregister von Berlin-Charlottenburg eingetragen und hat ihren Sitz ca. 1961 nach München verlegt. Darum befindet sich die Akte jetzt im Münchner Vereinsregister und ist dort für jedermann einsehbar. Es gibt hier also überhaupt keine Unklarheiten oder Geheimnisse! Die letzte mir bekannte Eintragung ist die Vorstandswahl vom September 2005. - Barthold Olbers, Hamburg, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte, am 14. Juli 2007

Die DLfM scheint in der ungebrochenen, nur zeitlich während der Nazizeit ausgesetzten Nachfolge des Traditionsvereins zu stehen. Insofern hat Herr Olbers natürlich recht. Inhaltlich aber steht alleine die "Internationale Liga für Menschenrechte" in dieser Tradition, denn die DLfM hat ihre Tätigkeit vollständig eingestellt. Herr Olbers und mindestens noch einer der früheren Vorstandsmitglieder hat den Verein an sich gerissen. Es fanden seit mindestens 4 Jahren keine Mitgliederversammlungen mehr statt, es gibt kein gewähltes Präsidium und keine Rechnunsgprüfung. Eigentlich wäre dringend zu prüfen, inwiefern sich Herr Olbers hier in strafrechtlich relevanter Weise Unterlassungen begangen hat. Unabhängig davon aber hat v.a. er es zu verantworten, dass dieser Traditionsverein derart vor die Hunde gegangen ist. -- 91.6.211.19 21:45, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Geschichte jetzt eine knappe Stunde angeguckt und bin zu dem Schluss gekommen, dass hier einiges im Argen lag/liegt. Der Artikel zur Pariser Dachorganisation Fédération internationale des ligues des droits de l’Homme (FIDH) war so dargestellt, als sei er gleichbedeutend mit dieser etwas merkwürdigen Berliner "Internationalen Liga für Menschenrechte", vor allem wurde es so dargestellt, als sei dieser wohl erst später gegründete Verein bei der Gründung der FIDH dabei gewesen. Tatsächlich aber war das wohl die hier in diesem Artikel dargestellte "Deutsche Liga für Menschenrechte". Fakt ist allerdings auch, dass die FIDH Stand heute die Berliner Organisation als einziges Mitglied in Deutschland führt. Wie es zu diesem "Wechsel" kam, ist für mich derzeit nicht nachzuvollziehen. Ich weiß nur, dass wir jahrelang eklatante Falschinformationen verbreitet haben, insbesondere im Zusammenhang mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille, die durch die Behauptung, diese würde durch die FIDH vergeben, und nicht bloß durch eine sich protzig "Internationale Liga" nennende Berliner Organisation, extrem aufgewertet wurde.--bennsenson - reloaded 18:58, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Sitzung vom 4. Juli 1926 Bearbeiten

Ist mehr über diese Sitzung der DLfM bekannt? Teile des Vorstands traten aus, und traten dafür in die "Republikanische Beschwerdestelle e.V." ein; umgekehrt sollen Leute aus jenem Vorstand in die DLfM gekommen sein, alles im Juli 1926 geschehen. Siehe auch die Disk-Seite bei Lothar Persius. --Imbarock (Diskussion) 18:02, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten