Thema Rauschen

Hallo, zum Thema Rauschen, habe ein altes Mono Autoradio mit einem DIN 5 240grad eingang (45322) am anderen Ende ein CD player mit Klinke. Musste also L und R auf den Mono in Pin loeten und das Shielding auf den Masse Pin (oben Mitte #3 war die einzige Angabe die zu finden war), die Klinke war original an dem Kabel das ich abgeknippt habe. Das ganze rauscht, und knackt und brummt mit den tollsten Interferenzen und das Audiosignal ist super schlecht. Kann nichts mit den Loetstellen finden, ist das sonst was schief gelaufen? Alle anderen Pins fuer die Masse haben auch nichts verbessert. Irgendwelche Ideen? Rauschen die einfach so laut, schwer vorzustellen, muss man mit der Masse noch was anderes anstellen? Danke, Felix

Hallo, auch wenn die DIN-Stecker langsam ganz ausgestorben sind, ist für etliche Nutzer älterer Geräte immer wieder eine Frage interessant: "Wie verbinde ich DIN- und CINCH- Geräte einigermaßen korrekt und nicht zu aufwendig ?" Ich stand vor einiger Zeit vor der Aufgabe, ein altes Tonbandgerät (Uher Royal Deluxe) an einen modernen Verstärker anzuschließen. Wie kriegt man das elegant und ökonomisch hin ? Gruß Hans

Im Zweifel erstmal stumpf und dumm verbinden, oft stimmen Pegel und Impedanz ausreichend überein, um zumindest Musik wiedergeben zu können. Problematisch sind insbesondere Cinch-Aufnahme-Eingänge an DIN-Aufnahme-Ausgängen (Cinch-Tape soll von DIN-Verstärker aufnehmen). Cinch erwartet recht da oft einen recht hohen Pegel und hat eine niedrige Impedanz, während DIN-Geräte eine relativ hohe Impedanz und einen geringerne Pegel haben. Als Notlösung kann man den Kopfhörerausgang eines Verstärkers oder anderen Zuspielgerätes (CD-Player) misbrauchen, dort ist mehr als genug Pegel vorhanden und der Ausgang hat eine ausreichend niedrige Impedanz. Allerdings kann man sehr leicht den Rekorder übersteuern und meistens ist der Frequenzgang nicht identisch mit dem DIN-Ausgang (Klangregler, Loudness, Fehlanpassungen). Der "richtige" Weg ist eine aktive Impedanzanpassung und ggf. ein Pegelwandler (Verstärker/Abschwächer), die die Impedanzen zwischen DIN und Cinch anpassen, idealerweise einstellbar (denn Cinch ist nur mechanisch, aber nicht elektrisch genormt). Sowas gibt es als Fertiggerät für mehr oder weniger viel Geld, etwas günstiger als Bausatz, und in tausend Varianten als Schaltplan im Internet. Mit den passenden Suchbegriffen gefüttert sollte jede gängige Internet-Suchmaschine ein paar davon ausspucken. Ein Transistor und ein paar passive Bauelemente pro Kanal sollten für die einfachste Version (Emitterfolger) ausreichen. A. Foken 01:49, 12. Apr 2006 (CEST)


Habe anderswo gelesen, das die Pin-Belegung unterschiedlich ist, je nachdem ob es sich um ein Geraet handelt was auch aufnehmen kann, oder nicht. Wie steht es damit / Welche Belegung ist hier angegeben?

Erstens: Bitte signiere Deine Beiträge mit vier Tilden. Zweitens: Die angegebene Belegung (1,4=Eingang, 3,5=Ausgang) ist die eines Bandlaufwerks (Tonband, Kassettenrekorder). An reinen Playern (Plattenspieler, CD, TV) sind 1 und 4 nicht belegt, 3 und 5 sind weiterhin die Ausgänge des Gerätes. Am Verstärker ist die Belegung bezüglich Ein- und Ausgang genau umgekehrt, weil die Kabel normalerweise 1:1 beschaltet sind. Mikrofone sind auf 1 bzw. 1 und 4 beschaltet, damit sie direkt in die (oft einzige) DIN-Buchse am Bandlaufwerk gesteckt werden können. Die Bezeichnungen Ein- und Ausgang sind hier verwirrend, Aufnahme und Wiedergabe wären besser. Das werde ich gleich noch im Artikel ändern. A. Foken 18:59, 15. Sep 2006 (CEST)

"Mechanische Stabilität"

Also was soll denn dieser grobe Unsinn über eine "sehr begrenzte mechanische Stabilität"?? Man zeige mir ein verbreitetes Konkurrenzsystem das "trittfest" ist. Was für ein Schwachsinn.....

Es gibt durchaus verschiedene Varianten von DIN-Steckern. Die billigen aus zwei Halbzylindern Coladosenfolieblech, die von einer Plastikhülle mit Rastloch für eine rausgebogene Metallzunge zusammengehalten werden, und die richtig edlen verschraubten Stecker aus dickem Vollmetall, auf denen man durchaus rumtreten darf. (Ohne Webung machen zu wollen, sondern nur für die Bilder: http://www.reichelt.de, billig="MAS 50S", billig mit Goldauflage="DINS 50G", edel="DIO-50S SME"). Genau das gleiche z.B. mit Cinch, Weichplastik ("CSP RT" - wird allen ernstes als "stabiles 6-kant Kunststoffgehäuse" beschrieben) gegen Vollmetall ("CSGM 6 RT" oder "CS HQ RT"), Klinke im Weichplastik-Gehäuse ("KSS 63") gegen Vollmetall-Gehäuse ("KSSM 63") oder bühnenfähige Vollmetall-Version mit ernsthafter Zugentlastung ("NEUTRIK NP 3X").
Wenn man nur "geiz ist geil" kauft, bekommt man natürlich auch nur chinesische Wäscheleinen mit drangepopelten Plastiksteckern. Da hilft ein Gold-Anstrich auch nicht mehr. Bei den beiden großen deutschen Zubehör-Marken findet man fast nur die billigen Plastikstecker mit entsprechend minderwertigen Kabeln, ab und zu verirrt sich mal ein durchgestyltes Kabel mit dünnst vergoldeten Metallsteckern ins Sortiment -- beides völlig überteuert. Daher mag durchaus der Eindruck entstehen, das DIN-Stecker nicht robust sind. Für den professionellen Einsatz nimmt man ohnehin nur XLR und 6,35mm-Klinke, der Rest ist Spielzeug für Heimanwender, das einmal angeschlossen und danach so schnell nicht wieder getrennt wird.
Übrigens: Wie wäre es, wenn Du Deine Beträge mit vier Tilden signierst, statt hier anonym rumzumeckern? A. Foken 21:01, 8. Jan. 2007 (CET)

"Varianten und Verwendung"

Die meisten kennen den DIN-Stecker ja nur vom alten Kassettenrecorder oder Plattenspieler. In der Industrie wird er aber häufiger verwendet, z. B. bei der Steuerung von UMTS-Antennen - mit Sicherheit eine aktuelle Anwendung. Eine kleine Übersicht kann man sich hier ansehen: http://www.lumberg.de/main/download/zusatzinfo/Uebersicht_03.pdf Wernfried 22:25, 15. Jul. 2007 (CEST)

DDR Abschnitt kein Unterschied zum Westen?

Der DDR-Abschnitt beschreibt den DIN-Stecker so wie ich ihn bis in die 70er Jahre auch in der Schweiz gekannt habe, nur beim Pegel bin ich mir nicht sicher. Definitiv haben die älteren Leute aber auch von Diodensteckern gesprochen, und an einfacheren Tonbandgeräten von Philips gab es eine gemeinsame Buchse für Mikro, Plattenspieler(Kristalltonabnehmer) und Radio. Im Innern sind dabei die Pind 1 und 3, sowie 4 und 5 über je einen 1M Widerstand gekoppelt. Damit funktioniert die Buchse an Pin 1 und 4 für kleine Pegel mit niedriger Impedanz (Mikro) und an Pin 3 und 5 für hohe Pegel mit hoher Impedanz (Plattenspieler, anderes Tonbandgerät,...) Die Buchse gibt also bei Wiedergabe auf allen Pins Signal aus, und nimmt auch von allen Pins auf, nur jeweils mit anderen Impedanzen und Pegeln. Da von Aufnahme- und Wiedergabepins zu sprechen macht keinen Sinn.

Hingegen haben asiatische Geräte mit DIN anders funktioniert. Da war der DIN-Eingang einfach mit dem Mikro-Klinkenstecker, und der DIN-Ausgang mit dem Cinch-Ausgang verbunden. Die machten auch EE und Hinterband über DIN, was zu Problemen bei der Kombination mit europäischen Geräten führen konnte.

Das war eine Notlösung weil die Geräte für den amerikanischen Markt entwickelt wurden und für Europa einfach halbherzig noch eine DIN-Buchse hineingewürgt wurde.

Stefan Heimers 8. September 2009 (18:01, 8. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Ich möchte das unterstreichen, auch in Westdeutschland sprach man in den 60er/70er-Jahren allgemein von "Diodensteckern".--Gloster 00:05, 25. Sep. 2009 (CEST)

Was ich an diesem Unterabschnitt seltsam finde: der behauptete Unterschied zum Westen wird konkret mit Pegeln und Impdanzen zu belegen versucht, aber im restlichen Abschnitt steht nichts dergleichen.
Der Name "Diodenstecker" rührt daher, dass die ursprüngliche "Diodenbuchse" im Radio an der "Diode", also direkt hinter dem Demodulator das Signal auskoppelte. --Dl8dtl 23:05, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ja, klar. Aber so steht es doch auch im Artikel: Der Abgriff des Audiosignals nach dem Demodulator (Diode) belegte Pin 1 für Aufnahme und führte zu den Bezeichnungen Diodenstecker und Diodenkabel. - Zu diesem Ost-West-Unterschied kann ich leider nichts beitragen. --PeterFrankfurt 01:56, 23. Okt. 2011 (CEST)

Vor und nachteile

im gegensatz zu cinch steckern wird doch die masse zuerst verbunden. das ist doch ein vorteil oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 85.179.203.36 (Diskussion) 11:55, 15. Jul 2010 (CEST))

Nein, die Schirmung wird über den Kragen zuerst verbunden, das ist nicht zwingend gleich Masse. --Poc 13:35, 15. Jul. 2010 (CEST)

Bild Stereo-Stecker (Pinbelegung) falsch?

Laut DIN EN 60130 sollte die Pinbelegung beim 5-poligen Stecker genau spiegelverkehrt sein, also 1 und 3 sowie 4 und 5 gerade vertauscht, kann das sein?? (nicht signierter Beitrag von Kanem (Diskussion | Beiträge) 13:30, 23. Aug. 2010 (CEST))

Pinouts.ru ist da leider auch keine große Hilfe. Die DIN-Kupplung, die ich hier aus'm Regal gezogen habe, schon eher, von deren Lötseite her gesehen stimmt das mit der Steckerbelegung im Artikel überein. Anhand welcher Quelle machst Du denn fest, dass das falsch sein soll? --Poc 20:10, 23. Aug. 2010 (CEST)

Grober Fehler beim Vierpol in der Grafik!

Die Anschlüsse sind nicht im Quadrat, sondern im Trapez angeordnet. berichtigt das bitte! (nicht signierter Beitrag von 80.141.234.130 (Diskussion) 20:47, 7. Sep. 2012 (CEST))

Grober Fehler beim Achtpol in der Grafik!

Der Mittelanschluß gehört in die Mitte der Grafik! Wertloses Bild, da irreführend! (nicht signierter Beitrag von 80.141.234.130 (Diskussion) 20:47, 7. Sep. 2012 (CEST))

Lautsprecherstecker nach DIN?

Was ist denn mit den alten Lautsprechersteckern mit dem kleinen Rundstift und dem großen eckigen Stift für die Masse? Meiner Meinung sind das auch Audio-DIN-Stecker (DIN 41529). Da zu dieser in der Wikipedia nichts zu finden ist, könnte man doch hier einen Abschnitt dazuschreiben. ----~~

Steht in der englischen Wiki auch im Artikel... http://en.wikipedia.org/wiki/DIN_plug -- keine Signatur --

Das sollte sicherlich in einen getrennten Artikel. Die LS-Punkt-Strich-Stecker gehören nicht zu der Gruppe, die umgangssprachlich DIN-Stecker genannt werden. Es gibt natürlich tausende Stecker nach DIN, und wenn gerade mit Lautsprecherverbindungen gearbeitet wird, ist das natürlich der 'DIN-Stecker'.

--AK45500 (Diskussion) 12:13, 1. Sep. 2014 (CEST)

2-pol, 3-pol

Es gab noch einen weiteren 2-pol Stecker mit zwei runden Kontakten, geschirmt, die Buchse hatte einen gut sichtbaren Hilfskontakt in einem rechteckigen Loch dazwischen, der von einer Plastiknut im Stecker betätigt wurde und die beiden Kontakte verband, solange kein Stecker steckte. Er wurde meines Wissens in Dual-Plattenspielern und/oder Bauer-Filmprojektoren zum Durchschleifen von Mono-Audio eingesetzt.

Ja, es gab weitere Exoten in dieser DIN-Serie, aber Pseudo-4pol
Der DUAL-"Zwergstecker" hat 2 "normale" Pole als untere eines 4pol/72°Rasters und die oberen 2 Pole wurden als gut sichtbaren (+abgreifbaren) unterbrechbaren Schalterkontakte ausgeführt, der aber nicht mit den "normalen" Polen verbunden war. Dazu paßte ein 2poliger Stecker mit einer Plastiknase zur Trennung des oberen Schalters. Die Buchse ist aber mit dem Schalter eigentlich 4polig (+ Masssekontakt/Gehäuse).
3pol+ : ein Weiterer hat 3 "normale" Pole im 3pol/90°-Raster + 2 eingebaute Schaltkontakten für eine Plastiknase in einem schräg angeordnetem rechteckigem Loch in der Mitte. Ob diese Steckverbindungen proprietär oder genormt waren ist mir nicht bekannt.--2003:CC:93C1:7801:5CCC:1C92:66F7:5CB7 10:21, 25. Jun. 2016 (CEST)

Name

Der Diodenstecker verdankt seinen Namen meines Wissens nicht der Demodulatordiode, sondern wortwörtlich dem griechischen δί-οδος, "zwei Wege", nämlich einer für Tonband-Aufnahme und einer für Wiedergabe. --MKratz (Diskussion) 02:56, 8. Dez. 2012 (CET)

Interessant ? Aber .. ich glaube es gab den Diodenstecker vorher bzw. unabhängig davon, dass er bei Tonbandgeräten bzw. (wichtiger eigentlich) bei den Verstärkern verwendet wurde. Bei Tonbandgeräten habe ich den DIN-Stecker auch NIE als DIODENstecker so bezeichnet gehört. --AK45500 (Diskussion) 12:17, 1. Sep. 2014 (CEST)

Benennung 270 Grad Stecker, Ausführungen 7- pol bzw. 8-pol Stecker

Man findet für diesen Steckertyp auch häufig die Bezeichnung 5- bzw. 6-pol Stecker 270 Grad. Ferner gibt es vom 7-pol. bzw. 8-pol Stecker zwei Ausführungen, die runde 'Normal'form und die Hufeisenform. (nicht signierter Beitrag von 217.88.144.96 (Diskussion) 06:39, 30. Aug. 2014 (CEST))

Das ist bekannt. Poste uns mal einen Weblink dazu, aber nicht auf einen Katalog oder kommerziellen Anbieter. Es geht um offizielle Information, dann können wir oder ggf. Du etwas draus machen. Ein wenig Recherche ist dafür notwendig und so entsteht die Wikipedia und wächst jeden Tag. --Hans Haase (有问题吗) 10:47, 30. Aug. 2014 (CEST)
da ist eine Quelle - https://www.c64-wiki.de/wiki/Audio-/Videobuchse --2003:CC:93C2:BC01:E486:3CA8:1D44:8AC4 14:30, 9. Mär. 2017 (CET)

Einsatzgebiete

Der dreipolige Kleintuchelstecker wurde zwar auch "für phantomgespeiste Mikrofone" benutzt, allerdings auch für dynamische Mikrofone und solche mit Tonaderspeisung. (nicht signierter Beitrag von 149.172.224.178 (Diskussion) 19:06, 16. Apr. 2018 (CEST))

Dreipolige Steckverbinder für Stereogeräte

"Die Variante mit drei Stiften wird für Mono-Audiogeräte eingesetzt"

Das ist nur die halbe Wahrheit. Sie wurde von Anbeginn für Stereogeräte genutzt. Dass das später im Text irgendwo erwähnt wird, machr es zum unnötigen Geschwurbel (Redundanzgebot). In einem guten WP-Artikel ist jede unnötige Wiederholung ein vermeidbarer Fehler und zeugt von mangelnder Struktur (Gliederung).

Beschaltung dreipoliger Sterreo-Steckverbinder: http://www.elektron-bbs.de/elektronik/kabel/audio/din.htm

QED --2003:F2:83CD:9C01:E8DE:6818:9B33:C220 13:36, 2. Apr. 2019 (CEST)

Impedanzunsinn

sachlich falsche Behauptungen. Die Impedanz ist per Definition ein Wechselstromwiderstand und charakterisiert dann z.B. einen Audio-Gerateschaltungsein- oder -ausgang und nicht den verwendeten Stecker. Diese Steckverbinder wurden und werden noch für alle möglichen Audio- Video- und Datenanwendungen mit unterschiedlicher Impedanz gebaut und dienen z.B. auch der reinen Gleichstromversorgung (z.B. bis 4A 34V bei der MAWI Reihe nach DIN 51524). Bei Gleichstrom macht eine Impedanz gar keinen Sinn und bei Wechselstrom hängt die vom Gerät ab.

Solche Steckverbinder haben keine eigene Impedanz, sondern nur die damit bedienten Geräte. Wieder einmal hat ein Amateur unreflektiert Unsinn abgeschrieben = Blödipedia.--2A02:810D:4640:2238:B9B1:7E6D:67CB:B260 20:19, 17. Nov. 2019 (CET)

Führungsunsinn

Würfelstecker die verdreht gesteckt werden sollen haben keine behinderte Führung. Korrigiert.--2A02:810D:4640:2238:B9B1:7E6D:67CB:B260 20:44, 17. Nov. 2019 (CET)

Grenzwertunsinn 3A

Die Werte stehen stets im Datenblatt. Lesen bildet. MAWI 50 BS (Hirschmann-Gruppe) 4A 34V AC/DC. Nicht aus alten Büchern Unsinn abschreiben.--2A02:810D:4640:2238:B9B1:7E6D:67CB:B260 20:47, 17. Nov. 2019 (CET)

Abschnitt "DIN-Steckverbinder in Ost-Deutschland (DDR)"

Also, erst mal: "Ost-Deutschland" kann man sich sparen, um zu erläutern, was die DDR war. In den 1980ern hatte ich viel mit Ost-Heimtontechnik zu tun, eben Stern-Recorder an Stereoanlage anschließen etc. Ich glaube, die Signalspannung für Vollaussteuerung lag bei DDR-Geräten bei 200 oder 220 mV (also deutlich unter den ca. 775 mV an Westgeräten (mit Cinch ?)), der Eingangswiderstand war bei den DDR-Geräten recht hoch, an einem Verstärkereingang wohl 220 oder gar 470 kOhm (für die im Artikel erwähnten Kristalltonabnehmer gab es vermutlich einen sepearaten Anschluß ?). Und auch der Ausgangswiderstand, z. B. von einem DDR-Tuner oder Kassettendeck war dann entsprechend hoch, und dessen Ausgangsspannung brach an den 47 kOhm-Eingängen von West-Verstärkern dann ordentlich ein. In meinen ST-3935 - Tuner von RFT baute ich dann erst mal einen Impedanzwandler ein, um ihn an West-Verstärkern (mit Cinch-Eingängen) zu betreiben. Die Kabel haben wir nur "Diodenkabel" bzw. "Idiotenkabel" oder eben, wenn die Adern gekreuzt sein mußten, "Überspielkabel" genannt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 04:02, 1. Dez. 2019 (CET)

was soll diese Auswahl eines Beitrags von 2019 - de:WP ist kein E-Forum. --87.180.14.16 13:10, 29. Jan. 2021 (CET)