Diskussion:DEA Deutsche Erdöl AG

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 88.72.80.126 in Abschnitt Ölfund 1901

Werbeslogan Bearbeiten

Hieß der Werbeslogan nicht "Hier ist Dea - hier tanken Sie auf"? (Ist mir übrigens noch gar nicht aufgefallen, dass es den nicht mehr gibt...) --Kniekel 19:22, 5. Sep 2006 (CEST)

Name "Deutsche Erdöl-Affinerie" ? Bearbeiten

M.E. war die ursprüngliche Bedeutung von DEA "Deutsche Erdöl-Affinerie". Kann das jemand bestätigen oder ins Reich der Fabel verweisen? St.

Die Deutschen Tiefbohr-Actiengesellschaft (DTA) wurde 1899 in Berlin gegründet und 1911 in Deutsche-Erdöl-Aktiengesellschaft (DEA) umbenannt. Eine mögliche spätere Umbenennung in "Deutsche Erdöl-Affinerie" ist damit aber nicht ausgeschlossen. Quelle: DEA-Webseite vom 26. Juni 2001 auf archive.org -- Christian 23:40, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Darsteller im Werbespot Bearbeiten

Ihr schreibt, dass alle Darsteller des alten DEA-Spots wieder in dem neuen RWE-Werbespot auftreten würden. Wie heißen die denn wirklich; und war Michael Kessler nicht der Super-Ingo aus den DEA-Zeiten, so als Anspielung auf einen zur mittlerweile tougheren Persönlichkeit herangereiften Klausi, den er damals in Manta, Manta verkörperte? Falls ich hier nicht falsch liege - soll der aktuelle Darsteller dann tatsächlich wieder Michael Kessler sein, oder ist da jetzt ein Neuer am Ruder?

Jack Isback - Mal richtig neugierig!___--82.113.106.188 16:58, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, Michael Kessler war und ist es nicht. Der Ingo-Darsteller ist auch als Gerhard Guntram Geschwind bekannt, aber das wird wohl ein Künstlername sein. --MB-one 15:54, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gasfund Bearbeiten

Halte den Gasfund nicht für so relevant, das er einen größeren Abschnitt braucht. --Nati aus Sythen Diskussion 22:18, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

noch eine DEA Tankstelle Bearbeiten

Ich habe noch eine mehr oder weniger offizielle DEA Tankstelle im Werk Sindelfingen der Daimler AG gesehen (nicht signierter Beitrag von 77.25.215.189 (Diskussion) 21:07, 17. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Aktualisierungen & Erweiterung Artikel ab Jahr 2004 Bearbeiten

Hallo, ich bin für die Online-Kommunikation der RWE Dea AG zuständig. Gern würde ich in Hinblick auf Ihre Prüfung / Unterstützung den Artikel zur RWE Dea:

[Einleitung]

Die RWE Dea AG ist die Folgegesellschaft der DEA (Deutsche Erdöl AG) und seit 1988 Tochtergesellschaft der RWE AG. Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Exploration und Produktionsgesellschaft für Erdöl und Erdgas (Upstream-Geschäft).

In Deutschland konzentriert sich RWE Dea auf die Erdgassuche und -förderung in der niedersächsischen Region zwischen Elbe und Weser, die Entwicklung des Offshore-Ölfeldes Mittelplate im Schleswig-Holsteinischem Wattenmeer und den Betrieb von Untergrunderdgasspeichern in Bayern.

RWE Dea hält derzeit Lizenzen in den Ländern Ägypten, Algerien, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Guyana, Irland, Libyen, Mauretanien, Norwegen, Polen, Suriname, Trinidad und Tobago sowie Turkmenistan.

[Neue Inhalte nach Absatz "Nach dem zweiten Weltkrieg]

Die RWE Dea AG heute Bearbeiten

Als Upstream-Unternehmen beschäftigt sich die RWE Dea AG mit der Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf ausgewählte Schwerpunktregionen im europäischen, nordafrikanischen und kaspischen Raum sowie in der südlichen Karibik und dem äquatorialem Raum Südamerikas:

Ägypten Bearbeiten

Im Zuge der Realteilung der DEMINEX (Deutsche Erdölversorgungs GmbH)hat DEA in Ägypten1998 die Rechtsnachfolefolge der DEMINEX angetreten und ist somit seit 1974 in Ägypten tätig. Im Golf von Suez wurden die Erdölfelder Ras Budran, Ras Fanar und Zeit Bay erschlossen. Es wurden seitdem über 550 Millionen Barrel Öl gefördert.

In den vergangenen Jahren konnte das Unternehmen die Exploration von Erdgas im Offshore-Bereich des westlichen Nildeltas vorantreiben. Im September 2013 hat RWE Dea in der Konzession Disouq die Produktion aufgenommen. Es ist das erste Erdgas-Projekt, das RWE Dea in Ägypten als Betriebsführer in Produktion gebracht hat.

Deutschland: Mittelplate Bearbeiten

Die Bohr- und Förderinsel Mittelplate befindet sich im südlichen Teil des Schleswig-Holsteinischen Wattenmeers, das seit 1985 als Nationalpark unter Naturschutz steht. Die Förderanlage liegt in der Schutzzone 2, wo bestimmte Nutzungen des Wattenmeers zulässig sind – so auch die Ölförderung. Die Ölförderung findet im Wattenmeer unter strengen Umweltauflagen und mit hohen Sicherheitsstandards statt. Das dortige Erdölvorkommen wird seit 1987 von der Insel Mittelplate und durch weit abgelenkte Bohrungen von Land aus erschlossen. Seit Produktionsbeginn hat die RWE Dea zusammen mit Wintershall 29 Millionen Tonnen Öl gefördert. Damit ist Mittelplate das förderstärkste Ölfeld in Deutschland.

Großbritannien Bearbeiten

RWE Dea UK hält derzeit Beteiligungen an mehreren produzierenden Gasfeldern sowie an diversen Feldern, die sich aktuell in der Erschließung befinden. Das Unternehmen ist Betriebsführer in den Gasfeldern Breagh [siehe Foto], Clipper South, Cavendish, Windermere und Topaz. 2009 wurde das Erdgasfeld Breagh akquiriert, eines der größten in der Entwicklung befindlichen Erdgasfelder in der südlichen britischen Nordsee. RWE Dea trieb als Betriebsführer mit einem Anteil von 70 % die Feldesentwicklung voran. Im Oktober 2013 konnte die Produktion aufgenommen werden. Weiterhin befinden sich die Felder Clipper South (RWE Dea ist mit 50 % Betriebsführer) und Devenick (RWE Dea hält 11,3 %) in Entwicklung. Die Förderung aus den Feldern Clipper South und Devenick wurde im August bzw. Oktober 2012 aufgenommen.

Norwegen Bearbeiten

RWE Dea ist in Norwegen an mehreren produzierenden Feldern beteiligt und ist zudem Betriebsführer in acht Konzessionen, die zum Teil in den kommenden Jahren in Produktion gehen sollen. Das Zidane-Feld liegt 15 Kilometer vor dem Festland in der Norwegischen See. Im Jahr 1990 wurde das Potenzial des Feldes nicht erkannt. 2007 wurde die Lizenz erneut vergeben. RWE Dea ist mit 40% Betriebsführer und konnte 2010 und 2012 zwei Gasfündigkeiten melden. Das Feld Knarr liegt in der nördlichen Nordsee 112 Kilometer vor der norwegischen Küste. Seit 2005 ist RWE Dea mit 10% an der Lizenz beteiligt. Betriebsführer ist die BG Group. 2011 wurde in West-Knarr Gas gefunden, der Produktionsstart ist für 2014 geplant.

Neben diesen Gebieten ist die RWE Dea AG in Algerien, Dänemark, Guyana, Irland, Libyen, Mauretanien, Polen, Suriname, Trinidad und Tobago sowie Turkmenistan aktiv. (nicht signierter Beitrag von RHebisch (Diskussion | Beiträge) 16:38, 11. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Was an der Einleitung besser sein soll sehen ich jetzt grade nicht. Die ausufernde Aufzählung von einzelnen Lizenzen in der Einleitung ist IMHO überflüssig.
--RHebisch (Diskussion) 17:07, 14. Feb. 2014 (CET) Der dritte Absatz der Einleitung erwähnt zur Zeit nur eine Auswahl an Ländern auf. Der Leser könnte den Eindruck bekommen, das RWE Dea ausschließlich in diesen Ländern aktiv ist. Mit der Aufzählung des gesamten Länder-Portfolios sollte eine Vollständigkeit erreicht werden. Die Aussage „der Fokus liege auf Gasprojekte“ stimmt nicht mit der derzeitigen Unternehmensstrategie Fokus auf Erdöl und Erdgas [1] gleichermaßen zu richten. In den erwähnten Ländern Ägypten, Dänemark, Norwegen gibt es schon jetzt ein Reihe an Öl-Projekten.Beantworten

Eine Ergänzung des Geschichtsteils um den hier genannten Beitrag würde ich unter Umständen. Allerdings mit Einzelnachweisen an den mit <ref> markierten Stellen . Wie wärs mit folgendem:

--RHebisch (Diskussion) 17:07, 14. Feb. 2014 (CET) Vielen dank für die gelungene Überarbeitung. Ich habe die entsprechenden Einzelnachweise nachgearbeitet.Beantworten
== Die RWE Dea AG heute == Als [[Upstream]]-Unternehmen beschäftigt sich die RWE Dea AG mit der Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf ausgewählte Schwerpunktregionen im europäischen, nordafrikanischen und kaspischen Raum sowie in der südlichen Karibik und dem äquatorialem Raum Südamerikas. === Ägypten === In Ägypten ist RWE Dea bereits seit 1974 aktiv.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.rwe.com/web/cms/de/54970/rwe-dea/standorte-weltweit/standorte/aegypten/ | hrsg= RWE Dea AG}}</ref> Im Golf von Suez wurden die Erdölfelder Ras Budran, Ras Fanar und Zeit Bay erschlossen und in mehr als 25 Jahren über 550 Millionen Barrel Öl gefördert. <ref>{{Internetquelle | url=http://www.rwe.com/web/cms/de/54970/rwe-dea/standorte-weltweit/standorte/aegypten/ | hrsg= RWE Dea AG}}</ref> Ab 2010 konnte das Unternehmen die Exploration von Erdgas im Offshore-Bereich des westlichen Nildeltas vorantreiben. Im September 2013 hat RWE Dea in der Konzession Disouq die Produktion aufgenommen.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.dailynewsegypt.com/2013/09/10/rwe-dea-a-new-gas-producer-in-egypt/ | titel=RWE Dea: A new gas producer in Egypt | hrsg= Daily News Egypt | zugriff=2014-02-14}}</ref> Es ist das erste Erdgas-Projekt, das RWE Dea in Ägypten als Betriebsführer in Produktion gebracht hat. === Deutschland: Mittelplate === {{Hauptartikel|Mittelplate (Ölfeld)}} (Beschreibung des Ölfelds bereits im entsprechenden Artikel) Die Ölförderung am Feld Mittelplate findet unter strengen Umweltauflagen statt. Das dortige Erdölvorkommen wird seit 1987 von der Insel Mittelplate und durch weit abgelenkte Bohrungen von Land aus erschlossen. Seit Produktionsbeginn hat die RWE Dea zusammen mit Wintershall 29 Millionen Tonnen Öl gefördert. Damit ist Mittelplate das förderstärkste Ölfeld in Deutschland. <ref>{{Internetquelle | url=http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=503380.html%20 | titel=Rösler besichtigt die einzige deutsche Nordsee-Ölförderinsel "Mittelplate" | hrsg= Bundeministerium für Wirtschaft und Energie | zugriff=2014-02-14}}</ref> === Großbritannien === RWE Dea UK hält derzeit Beteiligungen an mehreren produzierenden Gasfeldern sowie an diversen Feldern, die sich aktuell in der Erschließung befinden. Das Unternehmen ist Betriebsführer in den Gasfeldern [[Breagh]], [[Clipper South]], [[Cavendish (Gasfeld)|Cavendish]], [[Windermere (Gasfeld)|Windermere]] und [[Topaz (Gasfeld)|Topaz]]. <ref>{{Internetquelle | url=http://www.rwe.com/web/cms/de/54890/rwe-dea/standorte-weltweit/standorte/grossbritannien/ | hrsg= RWE Dea}}</ref> 2009 wurde das Erdgasfeld Breagh akquiriert, eines der größten in der Entwicklung befindlichen Erdgasfelder in der südlichen britischen Nordsee. RWE Dea hat als Betriebsführer einen Anteil von 70 % an der Feldesentwicklung. Im Oktober 2013 konnte die Produktion aufgenommen werden.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.offshoreenergytoday.com/production-starts-from-breagh-gas-field-uk/ | titel=Production starts from Breagh gas field | hrsg= Offshore energy today | zugriff=2014-02-14}}</ref> Weiterhin befinden sich die Felder Clipper South (RWE Dea ist mit 50 % Betriebsführer) und [[Devenick]] (RWE Dea hält 11,3 %) in Entwicklung. Die Förderung aus den Feldern Clipper South und Devenick wurde im August bzw. Oktober 2012 aufgenommen. <ref>{{Internetquelle | url=http://www.epmag.com/Production/RWE-Deas-Clipper-South-Delivers-Gas_105208 | titel=RWE Dea’s Clipper South Delivers First Gas | hrsg= E&P magazine | zugriff=2014-02-14}}</ref> === Norwegen === RWE Dea ist in Norwegen an mehreren produzierenden Feldern beteiligt und ist zudem Betriebsführer in acht Konzessionen. Das [[Zidane (Gasfeld)|Zidane]]-Feld liegt 15 Kilometer vor dem Festland in der Norwegischen See. Im Jahr 1990 wurde das Potenzial des Feldes nicht erkannt. <ref>{{Internetquelle | url=http://www.rwe.com/web/cms/de/54870/rwe-dea/standorte-weltweit/standorte/norwegen/ | hrsg= RWE Dea}}</ref> 2007 wurde die Lizenz erneut vergeben. RWE Dea ist mit 40% Betriebsführer und konnte 2010 und 2012 zwei [[Gasfündigkeit]]en (?) melden. : <nowiki> ? je nach dem in welcher geologischen Schicht des Feldes Öl und Gas angetroffen wird, ist es möglich mehrere Fündigkeiten in einem Feld zu erzielen

Das Feld Knarr liegt in der nördlichen Nordsee 112 Kilometer vor der norwegischen Küste. Seit 2005 ist RWE Dea mit 10% an der Lizenz beteiligt. Betriebsführer ist die BG Group. 2011 wurde in West-Knarr Gas gefunden.

Weitere Aktivitäten Bearbeiten

Neben diesen Gebieten ist die RWE Dea AG in Algerien, Dänemark, Guyana, Irland, Libyen, Mauretanien, Polen, Suriname, Trinidad und Tobago sowie Turkmenistan aktiv. </nowiki>

--MB-one (Diskussion) 17:44, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bankhaus Laupenmühlen Bearbeiten

Entschuldigung. Ich dachte das Buch reicht. Es ist ja nicht das Frontcover was verlinkt ist. Es steht auf Seite 64. Allerdings weiß ich nicht wie man es verlinkt. Statt zu löschen hätte man ja auch mal in das Buch sehen können. Wäre eine kleine Mühe gewesen. Danke dafür.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:43, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

es war das frontcover, das verlinkt war! und von S. 64 stand NICHTS in der referenz. es ist schon an dir, zu belegen, was du im artikel stehen haben willst. --Jbergner (Diskussion) 19:53, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wenn ich auf den Link gehe erscheint das Buch. Natürlich sieht man erst einmal nur das Frontcover. Ich habe aber oben schon geschrieben, das ich nicht weiß, wie ich die Seite 64 verlinken soll. Ich hatte es ja versucht, das hast du sicher gesehen, weil es aber nicht funktionierte dann auf das ganze Buch geändert.--Privoksalnaja (Diskussion) 20:03, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Goldmark Bearbeiten

Der Begriff Goldmark für das Jahr 1899 ist eigentlich nicht falsch. Die Bezeichnung Mark galt ja bis 1923. Allerdings gab es da nur noch Papiergeld. Erst zum 1. Januar 1910 wurden die Reichsbanknoten, also das Papiergeld, gesetzliches Zahlungsmittel. Ab 1914 gab es nur noch Papiergeld. Auch die Goldmark war noch anerkanntes Zahlungsmittel, allerdings lag ihr Wert zunehmend über dem Wert der Papiermark. Man sollte also schon unterscheiden zwischen der Goldmark und der Mark aus Papier.--Privoksalnaja (Diskussion) 16:02, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ölfund 1901 Bearbeiten

"1901 stieß man mit einer eigenen Bohrung auf Öl" - Wo? (nicht signierter Beitrag von 88.72.80.126 (Diskussion) 12:56, 22. Jul. 2020 (CEST))Beantworten