POV!

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"Nach Angabe des in dieser Sparte unter der Domain clickworker.com tätigen Unternehmens humangrid GmbH, Essen können Textproduzenten nach Einarbeitung über 10 € pro Stunde dafür bekommen, dass sie „ihr Hobby ausleben“ können" Dieser Abschnitt ist, auch wenn er direkt im Anschluss relativiert wird, eindeutig POV. Denn erstens kann praktisch niemand dort 10 Euro oder mehr verdienen. Und zweitens kann von "sein Hobby ausleben" nicht die Rede sein, wenn man sich mal die Aufträge da ansieht. Das ist stupideste intellektuelle Fließbandarbeit. Selbst die in dem taz-Artikel erwähnte Dame kommt mit einiger Erfahrung und als sehr gute Mitarbeiterin nur auf einen Stundenlohn von etwa 6,50 Euro. Das dürfte also eher dem Maximum-Lohn entsprechen, nicht dem Durchschnitt der Clickworker. Also: der Abschnitt ist insofern korrekt, dass die Quelle genannt wird und die Angabe relativiert. Dennoch nimmt der Leser erstmal die 10 Euro wahr (und vielleicht eben für bare Münze). Werde das bei Gelegenheit umformulieren, wenn sich keine Einwände erheben. Es wäre ohnehin zu überlegen, ob man den Artikel noch um einen "Kritik"-Abschnitt ergänzt. Da wäre der taz-Text ja schon mal eine gute Basis. Ernestito (Diskussion) 14:21, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Klickarbeiter im krisengeschüttelten Kolumbien

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Will jemand dieses Thema einfügen, siehe zB hier: [1]. --Heebi (Diskussion) 08:34, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten