Diskussion:Christstollen/Archiv

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Lektor w in Abschnitt Geschichte 1730

Knoblauch

Irgend jemand fügt hier immer wieder mal den Hinweis ein, dass ein Christstollen auch Knoblauch enthalten soll. Dafür habe ich, trotz eifriger Suche, noch nirgendwo einen Hinweis gefunden. Außerdem halte ich die alleinige Erwähnung von Knoblauch als Gewürz, solange nicht die verschiedenen für einen Christstollen genutzten Gewürze aufgeführt werden, für ziemlich überflüssig. Also bitte, wenn jemand das wieder einfügen möchte: 1. Quelle angeben; 2. andere vorkommende Gewürze auch aufführen. -- 240 Bytes Keks? 20:21, 2. Jun 2005 (CEST)

Knoblauch hat im Stollen definitiv nichts verloren. Übliche Stollengewürze sind: Vanille, Zitrone, Zimt, Kardamom, Piment, Koriander, Anis und Stern-Anis. --Stollenbaecker 10:55, 1. Sep 2006 (CEST)

Zutaten des Dresdner Christstollens

Die Zutaten des echt Dresdner Christstollen sind bei 1000g Mehl: 200g Zucker, 420 g Butter, 90 g Schmalz, 500g Rosinen, 250g Zitronat, 250g Mandeln, 75g Hefe, 170g Milch. Also nicht überwiegend Mehl, Wasser und Hefe‎. --84.143.210.49 19:31, 6. Aug. 2005

Und da gibt es dann ja neben dem "echten" noch den "Original" Dresdner Christstollen ... :-) --84.159.133.169 18:59, 18. Jan 2006 (CET)
Ich bezweifle, daß es ein echtes Dresdner Stollen Rezept gibt. Das liegt einfach daran, daß jeder Bäcker, jeder Produzent sein eigenes Rezept hat, welches teilweise über Generationen vererbt wurde und wird. Gruß DBMENDEN 10:59, 13. Mai 2006 (CEST)

Mengenangaben

Müssen die Mengenangaben so furchtbar theoretisch auf 100kg Stollen berechnet werden? Der Alltags-Wikipedia-Leser findet doch daheim eher mal einen (1) Stollen vor, nicht einen Container voller Stollen. Aber vielleicht machen wir ja alles falsch und der Geschmack entfaltet sich erst nach dem 30ten Kilo, beim 18ten Liter Kaffee... --212.204.66.66 22:14, 13. Dez. 2006 (CET)

Kann es sein, dass beim runterrechnen der Zutatenmengen für den Dresdnerstollen ein Fehler passiert ist. 110g Hefe auf 1500g Mehl ist extrem viel. Eigentlich nimmt man nur recht wenig Hefe und macht eine Vorteig in den sich die Hefe vermehrt bevor man die Zutaten dazugibt, die den Teig schwer machen (nicht signierter Beitrag von 80.64.176.91 (Diskussion) 14:12, 29. Nov. 2013 (CET))
Nein, das gehört so. Ich hab gerade einen solchen Stollen angeschnitten. Es gibt auch Rezepte, die gar noch mehr Hefe verwenden: 120g Hefe auf 1kg Mehl und 80g Hefe auf 550g Mehl liegen mir gerade vor. Die Technik der Teigbereitung (Vorteig usw.) ist davon unbenommen. Ronny (Diskussion) 16:54, 30. Nov. 2013 (CET)

Diverse Kritik

Ich denke, in WP sollen keine Rezepte eingestellt werden.

Außerdem war der Verfasser wohl Legastheniker? :-)

Fingalo 15:02, 11. Nov 2005 (CET)

Bitte unterlaß Bemerkungen wie "Verfasser wohl Legastheniker", siehe Wikipedia:Wikiquette!!! Zumal Du selbst (ein paar Zeilen weiter hier oben) von "Betag" statt "Betrag" schreibst ... --84.159.133.169 19:13, 18. Jan 2006 (CET)
  • Ein Stollen mit 30 kg Butter?
  • "Durch einen ausdrücklichen Verzicht des Bundesgerichtshofs vom 17.4.1997 auf eine Revision gegen diese Entscheidung dürfen "Dresdner Stollen" nunmehr ausschließlich von Dresdner Backwarenherstellbetrieben in Verkehr gebracht werden." – Völlig unverständlicher Satz. Der Bundesgerichtshof verzichtet auf nichts.
  • Der "Butterbrief" war ein Ablass für den Verzehr von Milchprodukten in der Fastenzeit, wonach man sich von dem Verbot mit einem kleinen Betag freikaufen konnte. Davon wurde irgendwo eine Brücke gebaut. Er war Gegenstand der Angriffe Luthers gegen den Ablasshandel.
  • Die gedruckte Literatur ist nicht ordnungsgemäß angegeben.
Fingalo 15:25, 11. Nov 2005 (CET)

Ongoing

Ich mache mich mal dran, meine eher feuilletonistischen Beiträge (http://stipvisiten.de/tag/stollen/) mit der mir vorliegenden Literatur und dem Vorhandenen abzugleichen. Hier geht nämlich wirklich einiges durcheinander... In ein, zwei Tagen wäre ich soweit...

Ulrich van Stipriaan 22:09, 21. Nov 2005 (CET)

Einleitung

Ich finde die Einleitung müsste überarbeitet werden. Es fehlt ein einleitender Überblick, worum es geht. Dieser wird befriedigend erst im zweiten Absatz geklärt. Dafür wird man mit Detailinformationen überhäuft (z.B. Verweis auf Dresdner Striezelmarkt).

Mein Vorschlag wäre, den Absatz "Stollen sind Gebäcke ..." vorzuziehen, dieses würde eine griffige Definition an den Anfang stellen.

Im nächsten Absatz würde ich näher auf den Christstollen eingehen (schließlich heißt der Artikel so). Vorschlag: "Der Christstollen ist ein berühmtes Weihnachts- und Gebildegebäck. Die Form und das Aussehen des Gebäcks soll an das gewickelte Christkind erinnern. Dazu wird nach dem Backen das Gebäck mit Puderzucker bedeckt. Eine der bekanntesten Varianten ist der Dresdner Christstollen."

Auf einzelne Stollenarten würde ich in der Einleitung nicht weiter eingehen wollen, sondern denke, dies ist besser in der Rubrik Christstollenarten untergbracht. Dazu würde ich den Abschitt über die Schnittchen hier herausnehmen und unten dem Schnittchenrezept voranstellen. Der Dresdner Christstollen wird dort ausreichend beschrieben, so dass ich da nicht hinzufügen würde.

Den letzten Absatz würde ich zunächst so belassen, wobei ich anmerken möchte, dass der Bezug auf Dresden überflüssig ist. Ich kenne solche Handlungsweisen noch bis weit in die 1990er Jahre aus Leipzig, wobei teilweise nicht nur die Zutaten zum Bäcker gebracht wurden, sondern auch der vorbereitete Teig, den der Bäcker nur noch in Form bracht und buk.

Eine solche Umstellung würde auch den Einwurf von Anonymus integrieren.

Ich stelle diesen Vorschlag hiermit zur Diskussion, sollten keine Wiedersprüche kommen, werde ich den Artikel in Zukunft derart umgestalten. --131.234.243.131 19:03, 14. Dez 2005 (CET)

Ich hab entsprechend der Ankündigung den Artikel eben geändert. Ich denke der Artikel sieht so ganz gut aus und es kann überlegt werden, ob der Diskussionsbaustein wieder entfernt wird.
--131.234.243.242 15:21, 17. Jan 2006 (CET)

Ich habe nunmehr mehrfach folgende Saetze in der Einleitung geloescht: QUOTE Eine Verwendung von Erdnüssen (Erdnuss) und anderen Leguminosen-Samen ist nicht üblich. UNQUOTE Ich denke, dass eine Negativzutatenliste hier keinen Sinn macht. Sonst koennten wir ja auch vermerken, dass Rollmoepse, Gruenkohl und Tabasco im Stollen unueblich sind.

QUOTE Ebenso unüblich ist das Verwenden von sinnfreien Sätzen wie dem Vorherigen. Eine Liste der Zuataten, die nicht in einen Christstollen kommen wird zeitnah in den Artikel eingepflegt. UNQUOTE

Leider meint hier ein Spassvogel besonders lustig zu sein. Wenn Du meinst, dass obiger Satz im Artikel verbleiben soll, dann erklaere bitte warum. In meinen Augen ist das grober Unfug.

Gruesse Osaka-Jo (aus irgendeinem Grund kann ich mich nicht einloggen). --61.46.201.13 03:06, 3. Dez. 2006‎

Der Grund warum ich den Satz eingefügt habe ist folgender: eine Negativzutatenliste macht hier keinen Sinn. Sonst koennten wir ja auch vermerken, dass Rollmoepse, Gruenkohl und Tabasco im Stollen unueblich sind. Wenn der vorangegangene Satz gelöscht wurde, kann natürlich auch meine Anmerkung gelöscht werden
Gruesse
Michael (aus irgendeinem Grund will ich mich nicht einloggen) --212.100.58.117 20:30, 5. Dez. 2006‎

Na, dann ist doch alles bestens, Michael. Allerdings finde ich, dass Anmerkungen wie

QUOTE Ebenso unüblich ist das Verwenden von sinnfreien Sätzen wie dem Vorherigen. Eine Liste der Zuataten, die nicht in einen Christstollen kommen wird zeitnah in den Artikel eingepflegt. UNQUOTE

im Artikel nun wirklich ueberhaupt nichts zu suchen haben und zwar unabhaengig davon, ob der Stein des Anstosses nun im Artikel verbleibt oder nicht. Wenn Du meinst, diesen Zynismus unbedingt plazieren zu muessen, dann tue das doch bitte auf der Diskussionsseite.

Und... wenn Du Dich aus irgendeinem Grund nicht einloggen willst, dann lass es doch einfach bleiben. --OsakaJo 08:31, 7. Dez. 2006‎

Geschichte des Stollens editiert

Ich habe eben die Geschichte des Christstollens editiert und dabei um einige Facetten erweitert. --Stollenbaecker 10:55, 1. Sep 2006 (CEST)

Rechtschreibung

Zuerst einmal die Frage zur Rechtschreibung: Laut Duden heißt es der Stolle, also ohne "n". (Duden 15. Auflage, 1961) Der Stollen hingegen ist ein Gang im Bergwerk, bzw. ein Halteelement auf der Sohle des Fußballschuhes.--RUOFF 15:16, 22. Dez. 2006 (CET)

Ähm, RUOFF, einen Duden von 1961 kannst du wirklich nicht mehr als Grundlage für die aktuelle Rechtschreibung und den Sprachgebrauch nutzen. In der auch nicht mehr aktuellen Ausgabe von 2004 steht:
  • Stol|le, die; -, -n oder 1Stol|len, der; -s, - (ein Weihnachtsgebäck) und
  • Christ|stol|le[n]

Es gibt also beide Schreibweisen. Ich habe deine Änderungen rückgängig gemacht, weil die Schreibweise mit N gebräuchlicher ist. --Lyzzy 15:22, 22. Dez. 2006 (CET)

g.g.A.-Siegel

Wieso steht eigentlich das g.g.A.-Siegel der EU im Artikel? Nach Quellenlage hat der Dresdner Stollen dieses Siegel gar nicht, sondern ist nur in Deutschland patentiert. --213.168.102.152 12:07, 5. Okt. 2007‎

Das Siegel der EU-Kommission ist für alle Länder der EU einheitlich. Und so bekommt ein deutsches Produkt auch dieses Siegel. (Übrigens wäre es schön, wenn du deine Beiträge signieren würdest.) --BMK 14:39, 5. Okt. 2007 (CEST)

Panettone

Also vielleicht ist es nur eine Einbildung, aber ich habe so das Gefühl, dass der Stollen mit dem Panettone verwandt ist... beides ein Weihnachtsgebäck, ähnliche Zutaten, der eine gehaltvoll aus dem "kalten" Norden und der andere luftig-leicht aus dem "warmen" Süden. Wenn das jemand bestätigen kann und eine verweisbare Quelle findet, sollte man diese Erkenntnis in den Artikel einbauen. Ach ja....beides ist sehr sehr lecker! :o) --‎78.51.70.167 03:01, 23. Nov. 2007 (CET)

Geschichte 1430

Da ist dem Autor/den Autoren doch ein riesiger Klops unterlaufen. Denn wie sollen Kurfürst Ernst von Sachsen und sein Bruder Herzog Albrecht Papst Nikolaus V. im Jahre 1430 einen Brief geschrieben haben, wenn besagter Nikolaus erst 1447 zum Papst gewählt und auch erst seitdem diesen Namen geführt hat? Vermute mal, dass die Post gewisse Probleme mit der Zustellung hatte. Zusätzliche Zweifel an der These ergeben sich, wenn man erfährt, dass besagter Ernst erst anno 1441 das Licht der Welt erblickt und nicht vor 1464 in sein hohes Amt eingeführt worden sein soll. Marcelbeero --213.39.220.234 11:58, 25. Okt. 2007 (CEST)

Stimmt - da sind wohl diverse Daten sehr durcheinander, und das scheint schon sehr lange dort zu stehen... ich habe mal einen Quellenbaustein eingefügt, wenn da in absehbarer Zeit nichts kommt, lösche ich den Absatz.--Wahldresdner 22:28, 20. Dez. 2008 (CET)

Laut Artikel haben Ernst von Sachsen und Herzog Albrecht die Anfrage an den Papst 1430 gestellt. Das wäre elf Jahre vor der Geburt von Ernst von Sachsen (1441) ? --80.81.14.33 17:51, 12. Apr. 2013 (CEST)

Das wurde offenbar gelöscht. Weder die zitierten Jahreszahlen noch die genannten Personen tauchen im aktuellen Artikel auf. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Rübenöl

Mein Vater ist der Meinung, daß es kein Rübenöl gab, sondern das es sich bei dem Öl um Rüpöl - Rapsöl handeln muß, weiß jemand was genaueres? --> bendolino --87.185.106.81 21:04, 11. Jan. 2008‎

In der Tat ist hier wahrscheinlich Rapsöl gemeint, ich kann mir auch kaum vorstellen wie aus Rüben Öl gewonnen werden soll??? Aus dem Bergbau ist die Rübölfunzel, eine Grubenlampe bekannt -> das war eine Rapsöllampe. --Mario Schmalfuß 18:14, 17. Jan. 2008 (CET)
Von Rübenöl oder Rapsöl ist im aktuellen Artikel nicht mehr die Rede. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Zucker

Wie ich dem Wikipedia-Artikel über Zucker entnehme, wurde Zucker erst im Jahre 1100 von den Kreuzfahrern nach Europa gebracht und war ein seltenes Luxusgut. Plantagenanbau von Zuckerrohr erfolgte erst ab 1500. Wie kann dann der Stollen seit 1329 unverändert mit Puderzucker umhüllt sein ? War der (falls überhaupt verfügbare) aus Persien stammende Zucker zu dieser Zeit überhaupt schon weiß, so dass er an die Windeln des Jesuskindes erinnern konnte ? Diese These erscheint mir doch sehr merkwürdig. -- 11:46, 25. Dez. 2008 (CET)

Die kritisierte Aussage steht nicht mehr im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Geschichte 1730

Wenn die Dresdner Bäcker nach 1648 ein Monopol auf dem Striezelmarkt hatten, können um 1730 herum die Siebenlehner und Meißener Bäcker "seinerzeit" zwar "sehr bekannt" für ihre Stollen gewesen sein, werden aber wohl ihre Ware nicht "fuderweise" nach Dresden gebracht haben. Da ist wohl was durcheinander gekommen, oder hab ich's nicht richtig verstanden? 194.138.39.60 08:38, 30. Nov. 2009 (CET)

Die zitierten Aussagen (1648, Monopol auf dem Striezelmarkt; 1730, Siebenlehner und Meißener Bäcker, „fuderweise“ nach Dresden gebracht) stehen alle nicht mehr im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 16:53, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Stollen ist ein sächsisches Backwerk

Was soll denn die falsche Theorie, der Stollen wäre ein Dresdener Gebäck?? Ein echter (d.h. noch in Bäckereien von Hand geknetet und gebacken und nicht die künstliche nichtschmeckende Massenware) Stollen steht, zumindest nach meinen Erfahrungen in der Hauptsache für ein sächsisches Backwerk!! Da ändert so ein albernes Stollensiegel nichts daran. Ist das überhaupt irgendwie "amtlich"? Dresden will sich doch nur mal wieder wichtig machen... (nicht signierter Beitrag von 93.218.158.228 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 20. Dez. 2009 (CET))

Im aktuellen Artikel steht nicht, daß der Stollen ein Dresdner Gebäck sei. Das Dresdner Gebäck wird genauer als Dresdner Stollen bezeichnet. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Handwerklicher Christstollen

Was ist denn ein "handwerklicher Christstollen"?? Den recht albernen und unbeholfenen Zusatz "handwerklich" findet man in letzter zeit immer und überall. Da sind offenbar unbeholfenen Laien unterwegs, die nicht nur zwei linke Hände, sondern auch zwei linke Füße haben ... (nicht signierter Beitrag von 93.218.158.228 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 20. Dez. 2009 (CET))

Das Wort „handwerklich“ ist im aktuellen Artikel nicht mehr enthalten. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Christkind in Windeln, ja oder nein

Einleitung: "Daß die Form und das Aussehen des Gebäcks an das gewickelte Christkind erinnern sollen, ist eine Sage. "

Geschichte, 1. Absatz: "Die bis heute unveränderte Form stellt ein Gebildebrot dar, welches an das in Windeln liegende Jesuskind erinnern soll. Dies erklärt auch die weiße Zuckerschicht außen." -- 88.153.208.180 22:00, 13. Jan. 2011 (CET)

Die Aussage mit „ist eine Sage“ wurde gelöscht. Ein Widerspruch ist im aktuellen Artikel nicht mehr enthalten. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Sprachgebrauch

Im Ostdeutschen Raum sagt man nicht "der Stollen", sondern "die Stolle", sowohl zum ganzen Gebäckstück als auch zu den Scheiben. Wie lässt sich das hier am besten einarbeiten? 188.102.209.131 11:19, 1. Okt. 2011 (CEST)

Ist im ersten Satz berücksichtigt. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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Bremer Klaben

Der Bremer Klagen ist kein Christstollen: Bremer_Küche#Bremer_Klaben (nicht signierter Beitrag von 92.108.210.16 (Diskussion) 14:52, 14. Apr. 2013 (CEST))

Das wird im aktuellen Artikel auch nicht behauptet. Bremer Klaben ist unter „Siehe auch“ eingetragen. --Lektor w (Diskussion) 16:47, 6. Apr. 2017 (CEST) erledigtErledigt
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