Diskussion:Burgruine Henneberg

Hallo,

ich habe zwei Fotos eingefügt. Ich hoffe es ist recht. Sie sind selbst fotografiert. Mewes

Franken und Thüringen?

Ich habe mir erlaubt, den Satz am Anfang zu korrigieren, der lautete: "Dieser Artikel bezieht sich auf die Burg Henneberg in Thüringen, nicht auf die fränkische Henneburg über Stadtprozelten am Main!" Begründung: Beide Burgen sind fränkische Burgen, die eine auf bayerischer, die andere auf thüringischer Seite Frankens. Geschichtlich und ethnisch gehört die Fürstgrafschaft Henneberg wie das heutige Mainfranken zum ehemaligen Fränkischen Reichskreis, ohne Zweifel!

Wenn man so argumentiert, stimmt der Satz aber wieder nicht: Seit wann sind denn Franken ethnische Bayern ? Nun lass Dir mal was einfallen... --Dark Avenger 18:13, 28. Jun 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Review (Juni - Juli 2005

Von der Hauptseite. --EBB (Diskussion) 15:29, 30. Jun 2005 (CEST)

auf den ersten Blick scheint der Artikel im Prinzip nur eine Chronik zu sein, andererseits fällt mir im Moment auch nix ein, was man noch groß reinschreiben könnte. Leider ist die Burg gnaz am anderen Ende von Thüringen ;-( Aber ich finde, ohne Mitarbeit des Hauptautors (der leider nur sehr unregelmäßig hier aktiv zu sein scheint) bringt so ein Review sowieso nix. ---slg 20:43, 10. Jul 2005 (CEST)

Woher ...

... stammt die Behauptung, diese Burg habe nichts mit der schon als Ruine erstellten Kopie in Hamburg-Poppenbüttel zu tun. Bitte lest die Veröffentlichungen zur Hennebergschen Ruine, dann wüsstet Ihr, daß die Behauptung Unsinn ist. --172.174.152.61 21:06, 9. Mär. 2007 (CET)

Geht es um dieses Anwesen http://www.schloss-burg-verkauf.de/verkauf-burg-henneberg-kaufen-hamburg.html ? --92.228.0.216 12:51, 14. Jun. 2013 (CEST)

Die Anlage hat aus zwei Gründen nichts mit der südthüringischen Henneburg gemeinsam: 1. Die Familie Henneberg ist im Mannesstamm Ende des 16. Jhs. und von weiblicher Seite Mitte des 17. Jhs. ausgestorben. Die Hamburger Familie Henneberg hat einen ähnlichen Namen, jedoch nichts mit dem fränkischen Adelsgeschlecht gemein. Dass Industriellenfamilien im 19. und frühen 20. Jh. versucht haben, sich durch Ahnenforschung zu "legitimieren" oder zu "historisieren", ist nichts Neues. 2. Die Hamburger Anlage ist noch nicht mal ansatzweise der Burg Henneberg bei Meiningen ähnlich. Es ist vielmehr eine Phantasieanlage, wie z.B. auch die Roseburg bei Ballenstedt. Was aber den Reiz durchaus nicht schmälern soll!!! ---Archaeomax 14:18, 6. Mai 2007 (CEST)

Es bleibt vollkommen unklar, auch wenn ein romantisch-historisierender Aspekt im Vordergrund steht und den realen Bezug eher weniger wahrscheinlich macht... Beim Blick auf die Fakten kann man keine klare Aussage treffen. Die Henneberger waren seit dem hohen Mittelalter sehr weit verzweigt und es liegt nahe, daß es weitere Verwandtschaft außerhalb der offiziellen Linien geben muß. Außerdem: Das postulierte "Aussterben im Mannestamm" heißt lediglich, daß es ab einem bestimmten Ahnen keine legitimen männlichen Kinder mehr gibt und man die natürlichen Kinder nicht berücksichtigt. Früh abgespaltene Linien werden oft gar nicht berücksichtigt. --92.228.0.216 12:36, 14. Jun. 2013 (CEST)