Diskussion:Bruno Richard Hauptmann

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A01:C23:6872:5300:48CC:1531:FA8A:357B in Abschnitt Zwei Dutzend Fehler?

Urheberschaft des Artikels Bearbeiten

Auf der Trials Seite von Douglas Linder wird zu einer Hauptmann Biographie verlinkt, deren Text dem Text dieses Artikels erstaunlich ähnlich ist. --Marc van Woerkom 01:16, 4. Apr 2006 (CEST)

In welchen Punkten? Ich finde da direkt keine Ähnlichkeit. Aber Ähnlichkeit ist ja keine Urheberrechtsverletzung. --Kingruedi 11:35, 4. Apr 2006 (CEST)

Meine Erfahrung ist eine völlig andere und betrifft nur die Person Bruno Hauptmann.Leider ohne Quellen, aber selbst erlebt, ist aber alles schon irre lange her.

Sg. Damen und Herrn,--87.5.109.58 23:03, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

> ich denke daß es sich bei Bruno Hauptmann um einen Justizirrtum gehandelt > hat. > Wie lange in der deutschen Presse recherchiert wurde, war der richtige Bruno > Hauptmann nicht der aus Kamenz, sondern ein Bruno Hauptmann, Offizier bei > der k.u.k. Armee, ein Serbe, verheiratet mit Clara geb.Ostheimer, die er > nach einem Jahr Ehe in Wien wegen Spielschulden verlassen hat, da er über > Hamburg in die USA auswanderte, und von diesem Zeitpunkft hat seine Frau nie > mehr etwas von ihm gehört. sie hatte zeitlebens Briefkontakt mit seiner > Mutter, die auch nichts mehr von ihrem Sohn gehört hat und auch gestorben > ist, wie seine Frau. > Ein Professor war damals vollkommen davon überzeugt, daß Frau > Hauptmann/Ostheimer seine Frau sei, nur wollte diese dann nichts mehr von > der ganzen Story hören womit diese ganzen Unterlagen dann verloren gegangen > sind. > Ändert heute auch nichts mehr, auch wenn damals viele davon überzeugt waren, > am meisten wohl diese Frau selbst, die ich persönlich kannte. > mfg > Michael (nicht signierter Beitrag von 87.4.108.241 (Diskussion | Beiträge) 18:52, 3. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Das ist doch nun wirklich Humbug.--82.82.85.226 22:20, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu obiger Behauptung Bearbeiten

@Michael Klingt aber echt etwas verschroben - Dennoch interessant. Hast Du irgendwelche Beweise? (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.13 (Diskussion) 02:24, 8. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

--87.14.105.1 01:23, 5. Dez. 2009 (CET) Das Baby war schon tot, bevor überhaupt Lösegeldforderungen eingingen. Das wussten die Eltern nur nicht. Aus den Obduktionsbefunden ging hervor, dass es schon ein oder zwei Tage nach der Entführung erschlagen worden war. --Juli (nicht signierter Beitrag von 77.1.244.49 (Diskussion) 20:28, 3. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

@ Juli Es gab eine sofortige Lösegeldforderung in Form eines Briefes der im Zimmer hinterlassen wurde und zu diesem Zeitpunkt kann noch nicht festgestanden ob das Kind noch am Leben sei. "Charles Lindbergh then proceeded up to the nursery to see for himself that his son was not in his crib. While surveying the room, he discovered a white envelope had been left on the radiator that formed the window sill." (http://en.wikipedia.org/wiki/Lindbergh_kidnapping) Ebenfalls sollte Berücksichtigt werden, dass Lindbergh angeblich bei der Geldübergabe die Stimme von Hauptmann erkannt haben soll. Dieser saß jedoch in einem Auto das noch einige Meter vom Übergabeort entfernt war (Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Lindbergh_kidnapping) --77.6.147.68 01:54, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Erinnerungsleistung?! Bearbeiten

Wieso soll es unmöglich sein, einen Anrufer auch nach 3 Jahren an der Stimme zu erkennen? Ich z. B. erkenne auch nach 20 Jahren noch Leute an ihren Stimmen, ohne sie in der Zwischenzeit gesehen zu haben... Die Einschätzung dieser sogen. Experten erscheint mir höchst zweifelhaft! (nicht signierter Beitrag von 91.63.176.34 ([[Benutzer Diskussion:91.63.176.34|Diskussion]]) 22:52, 3. Apr. 2011 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.13 (Diskussion) 02:24, 8. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Die gesammten Umstände/Fakten sind zu dürftig erwähnt = Bearbeiten

...inbesondere die Frage nach Isidor Fisch. Auf http://en.wikipedia.org/wiki/Isidor_Fisch gibt es einen Artikel. Dieser ist aber auch eher unbefriedigend. Auf /www.lindberghkidnappinghoax.com gibt es mehr, aber auch hier bringt es nicht wirklich viel Licht hinsichtlich der Wahrheit.

Bei der letzten Quelle u.a. wird angedeutet, das Hr.Fisch das Geld in unsicheren Geldanlagen verzockt hat, wenn er es denn je gehabt hätte, da die Fam. behauptete das er mittellos sei. Wie er zu den Golddollar kam, mit die Hr. Fisch die Fahrkarte bezahlte, wird aber auch nicht erklärt. Quelle http://www.lindberghkidnappinghoax.com/pie.jpg ("Die Knickerbocker Pie Company Aktienzertifikat-eingereicht von Siglinde Rach)

Also ich denke, wenn es der als Brunno Hauptmann nicht gewesen sein sollte, muss es (eigentlich) Hr. Fisch gewesen sein. (Wie es oft angedeutet wird DENNOCH (in dubio pro reo) missfällt mir diese Voreingenommenheit, über die Peter Falk als kultiger Inspektor Columbo nur den Kopf geschütelt hätte:

WER sagt eigentlich das es nur zwei Täter waren? Vielleicht waren es auch nur 2 Handlanger (gesellschaftliche Einwanderer-"Loser") die mit/für einen/einigen "anständigen richtigen" amerikanische Ganster (Insider) gearbeitet haben??? Das würde die margeren Anteile der Beute erklären. DAGEGEN spricht die arg unprofessionelle Entführung, da das Kind überhaupt getötet und vor allen vor einem Lebenszeichen brutal nach/während der Entführung getötet wurde.

Was für mich auch unglaublich klingt, ist gerade(!) nach so langer Zeit, das ich nirgendwo etwas über je später aufgetauchte, sehr auffällige Golddollars (Dollar in Goldzertifikaten) gefunden habe. Das klingt besonders seltsam. Hat das bitte jemand je gechecked? Kann leider nicht wirklich gut US-Englisch. Die registrierten Seriennummern müssen doch irgendwie/irgendwo wieder bei der Federal Reserve aufgetaucht sein??? Egal wer und wann, aber auch ein "Dritter Mann" hätte früher oder später das Geld ausgegeben bzw. das Geld durch noch andere gewaschen haben. Oder was denkt ihr? Oder war es der US Regierung später peinlich, wenn es nicht Brunno Hauptmann war? Oder wenn er es nun Hr. Hauptmann doch war, bzw. auch war (mit oder ohne dem Herrn Fisch als Komplizen) hat den das FBI das ganze Haus auch gründlich "gefilzt"? Als Tischler könnte er (Hauptmann) durchaus geheimme Verstecke im Holzfussboden oder in Möbeln, Holzwänden etc. anfertigen. Wurde das Haus Hauptmanns eigentlich in derschnelllebigen USA inzischen bis auf die Grundmauern abgerissen? Fragen über Fragen, und wenig Antworten in Wiki. Also die Geschichte ist wirklich spannend, wundert mich schon, das andere nicht auch etwas das Fieber packt.


Noch zum Geld gefunden: Quelle: http://www.zeit.de/1977/16/der-falsche-auf-dem-elektrischen-stuhl/seite-2 Zitat: "Doch schon 1961 wurden Zweifel laut, wurde die Möglichkeit eines erschreckenden Justizirrtums deutlich. Eine Athener Zeitung berichtete, daß im Nachlaß des Griechen Constantinos Maratos eine große Menge Geldscheine gefunden wurden, die aus Lindberghs Lösesumme stammten. Der Grieche war aus den USA auf seine Heimatinsel Porös im Golf von Saloniki zurückgekehrt und hatte dort 1936, nach der Hinrichtung Hauptmanns, Selbstmord begangen." " Die Zeitung „Acropolis" hob hervor, daß Maratos nach seiner Ankunft durch größere Geldausgaben Aufsehen erregt habe. Und außerdem habe er dem hingerichteten Hauptmann sehr ähnlich gesehen. Den Freitod habe er nach dem Besuch eines Unbekannten aus dem Ausland gewählt. Unter Matratzen versteckt wurden in seiner Wohnung Geldbündel aus dem LindberghLösegeld gefunden." Was sagt ihr dazu? (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.13 (Diskussion) 02:24, 8. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Die Hälfte fehlt hier Bearbeiten

Man vergleiche mit der en-WP. Insbesondere der Kampf der Witwe um die Wiederaufnahme des Verfahrens bis in die 90er Jahre. Alle Fakten sprechen für einen politisch motivierten Justiz-"Irrtum". (nicht signierter Beitrag von 84.131.78.157 (Diskussion) 02:35, 17. Dez. 2012 (CET))Beantworten

noch offen Ja, die Nachwirkung des Prozesses fehlt völlig. Eindeutig ein Desiderat. Dass der Fall "politisch motiviert" war, ist aber eigentlich nirgends seriös behauptet worden; viel eher, dass Hauptmann als Ausländer mit krimineller Vorgeschichte und fragwürdigem Vorleben ein (zu?) perfekter Täter war. Hauptmann war ein Niemand und überhaupt nicht geeignet für einen Politthriller. Dagegen waren die Lindberghs sehr prominent. Das aber nur am Rande. Entscheidend ist, dass der Artikel hinsichtlich Nachwirkungen des Prozesses klar ausgebaut werden müsste.--Xeno06 (Diskussion) 18:59, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Fehler über Fehler Bearbeiten

Dieser Artikel veranschaulicht sehr deutlich was herauskommt, wenn jemand ein Lemma schlampig ins Deutsche übersetzt, ohne sich mit der zugehörigen Sekundärliteratur beschäftigt zu haben. Der Artikel strotzt von Fehlern und Ungenauigkeiten. Nur ein Beispiel:

"Es wurde nachgewiesen, dass eine bei der Entführung benutzte Holzleiter in Hauptmanns Tischlerwerkstatt angefertigt worden war. Außerdem sagten zwei Zeugen gegen ihn aus."

  • Richard Hauptmann war kein Tischler, sondern Zimmermann. Das sind zwei verschiedene, klar voneinander abgegrenzte Berufe.
  • Richard Hauptmann hatte keine eigene Werkstatt. Er war während seiner Zeit in den USA als angestellter Zimmermann auf verschiedenen Baustellen in New York beschäftigt. Die Arbeitsplätze erhielt er über Arbeitsvermittlungsagenturen.
  • Es wurde nicht nachgewiesen, daß die Leiter in seiner Werkstatt (die es nicht gab) angefertigt worden war, sondern daß für die Anfertigung der Leiter ein Hobel aus seinem Werkzeugkasten benutzt wurde und, daß einer der Holme der dreiteiligen Leiter ursprünglich als Bodenbrett auf dem Speicher über Hauptmanns Wohnung verlegt war.
  • Gegen Richard Hauptmann sagten nicht zwei Zeugen aus. Tatsächlich lud die Staatsanwalt im Prozess gegen Hauptmann 80 Belastungszeugen und (nach den Ausführungen der Verteidigung) noch 23 Wiederlegungszeugen vor.

Insgesamt sind mir beim Durchlesen rund zwei Dutzend solcher Fehler aufgefallen. Es ist offensichtlich, daß sich die Hauptautoren nur sehr oberflächlich mit der Lindbergh-Entführung und insb. dem Prozess gegen Hauptmann befasst haben. Der Artikel, welcher zudem keinen einzigen Beleg enthält, ist ein klarer Fall für die QS, wenn nicht gar für LK. --DJ 21:24, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zwei Dutzend Fehler? Bearbeiten

@Didi_69|DJDer Tischler steht noch im Artikel, ebenso Hauptmanns eigene "Tischlerwerkstatt". Was nun zutrifft, bleibe dahingestellt; jedenfalls irritiert, daß es auf Ihren Einwand keine Reaktion gab. Allerdings wäre auch Ihre Gegendarstellung im Hinblick auf Hauptmanns erlernten und / oder ausgeübten Beruf beleg-bzw. quellbedürftig. Gleiches gälte für die von Ihnen monierten, nicht aber präzisierten, "zwei Dutzend" weiteren Fehler. Externe Anmerkung von Hans-Detlev v. Kirchbach (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:6872:5300:48CC:1531:FA8A:357B (Diskussion) 19:06, 26. Dez. 2019 (CET))Beantworten