Diskussion:Britannien

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Cabanero01 in Abschnitt Kelten und Gene

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"mit Wales" heißt, daß Wales eine englische Provinz ist, aber Wales ist wieSchottland und England eines der Vereinigten Königreiche. s. eigene Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fbritannien_und_Nordirland#

Das Datum für die Aufteilung in Britannia superior und Britannia inferior kann nicht stimmen. Diese Aufteilung erfolgte unter Septimius Severus und der starb 211 nach Christus. Meines Wissens erfolgte die Teilung noch am Ende des zweiten Jahrhunderts, vermutlich um 197. MfG

Mir fiel ein Unterschied auf über die Herkunft des Wortes "Britannien":

Unter "Britannien" Der Name Britannia ist von dem lateinischen Namen Britanni für die Inselbewohner abgeleitet, die in den älteren griechischen Quellen Prettanoí genannt wurden.

Unter "Vereinigtes Königreich": Die lateinische Bezeichnung Britannia stammt von dem keltischen Begriff brith und bedeutet buntfarbig oder gefleckt.

"Albion" vorkeltisch? I think not

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In der englischen Wikipedia steht zum Namen Albion: The name is of Celtic origin, with an exact cognate in Welsh elfydd "earth, world" (in fact, the personal name Albiorix means 'world king' or 'king of the world'), from the Proto-Indo-European root that denotes both "white" and "mountain". Die deutsche Wikipedia zum selben Stichwort: Der Name ist womöglich keltischen Ursprungs.

Da kann man hier schlecht schreiben Der vermutlich vorkeltische Name für Britannien ist Albion.

--Emaraite 21:55, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"ägyptischen Wort preton für Importzinn“

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Ist da nicht der umgekehrte Zusammenhang wahrscheinlicher: Die Ägypter benannten importierten Zinn nach seinem Herkunftsland, so wie ein gewisses anregendes Getränk nach seiner ursprünglichen Herkunft Kaffa als Kaffee oder nach dem (Zwischen-)Handelshafen als Mokka bezeichnet wird, oder im Englischen Porzellan nach seinem ursprünglichen Herkunftsland als China.--Ulamm 18:35, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Frage an Ägyptologen: Wann ist das Wort preton erstmals nachgewiesen.?--Ulamm 18:51, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sachsen 343 in Britannien?

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Hier wird (wohl unrichtig) behauptet, dass die Römer um 343 mit den Sachsen kämpften. Aber im Artikel Sachsen (Volk) steht, dass sie überhaupt erst im 5.Jh. in Britannien eintrafen. Letzteres ist wohl richtiger.--Dunnhaupt 00:40, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Aufteilung in zwei Provinzen

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Septimius Severus kann die Provinz weder 212 noch 213 aufgeteilt haben, weil er 211 starb. Entweder also, die Aufteilung erfolgte früher, oder durch einen anderen Herrscher. Kann das bitte jemand überprüfen. --A bougainvillea preguiçosa 12:09, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

„zur Unterscheidung von der Bretagne („[Klein-] Britannien“)“

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Die Bretagne heißt jenseits des Ärmelkanals Brittany.[1]
Umgekehrt heißt die größte Insel jenseits des Ärmelkanals auf französisch Grande-Bretagne.
Ihre Bewohner nennen ihre Insel Britain.[2]
Begriffe wie Kleinbritannien gibt es nicht.[3]
Britannien ist Großbritannien.[4]
Dieser Artikel handelt von Britannia.
--84.157.210.170 16:59, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe Africa
--84.157.242.28 18:34, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kelten und Gene

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"Genetische Untersuchen belegen, dass es keine keltische Invasion gab, vielmehr nahmen die Inselbewohner ab 800 v. Chr. die als „keltisch“ bezeichnete Kultur und Sprache vom europäischen Kontinent an." Die Aussage beruht auf einer Fehlinterpretation der genetischen Analysen. Zur Zeit der keltischen Migration waren die Gene in Westeuropa bereits so vielfältig, dass sich spezifisch keltische Gene wohl erst nach vielen weiteren und detaillierteren Forschungen herausarbeiten lassen werden. Ich erinnere an die sprachliche Situation in Ungarn, wo sich die uralischen Gene immerhin noch als Besonderheit, aber nur in sehr geringen Anteilen finden. Im Gegensatz zu Annahme mancher Archäologen verbreiten sich Sprachen nicht als ansteckende Krankheit, sondern in der Regel von Eltern auf ihre Kinder. Also bitte umarbeiten.HJJHolm (Diskussion) 10:38, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Gut bemerkt. Ob es aber tatsächlich "keltische Gene" je gegeben hat oder ob nicht auch auf dem Kontinent der Begriff "Kelten" (die in der römischen antike "Gallier" hießen) allein mit den gesprochenen Sprachen zu verknüpfen ist, das ist schon mal die Frage. Genau genommen ist die Frage ja sekundär, wenn man von Geschichte als politischer Geschichte, Kulturgeschichte und Geschichte von Wanderungen von (ethnisch oft sehr gemischten) Gruppen begreift. Die Genetik kann nur die Ergebnisse von Wanderungen darstellen. Und da hat es natürlich schon auch Wanderungen vom Kontinent (vielleicht auch von der iberischen Halbinsel) zu den britischen Inseln gegeben, das zu bestreiten ist schon mal hochgradig unwissenschaftlich. Irgendwann sind die Menschen, Pflanzen und Tiere alle mal dorthin geandert und selbstverständlich von Kontinentaleuropa aus, wie kann man das anzweifeln. Es sei denn, man glaubt an die Urzeugung und dass nicht nur Frösche, wie Aristoteles annahm, sondern auch Menschen aus irgendeinem Urschlamm entstanden sind. Und hier zu behaupten, die Ortsansässigen, die überhaupt nichts mit Festlandkelten zu tun gehabt hätten, hätten einfach so keltische Sprachen angenommen - offenbar aus Langeweile oder was? -, das ist so etwas von dumm, dass es mir die Schuhe auszieht. Genau das beweist die Genetik keineswegs. Das ist purer Murks wie überhaupt der Artikel in großen Teilen vermurkst daher kommt.
Indes: es ist schon mal ein Fortschritt, den man nicht hoch genug bewerten kann, wenn der üblichen deutschen Keltomanie widersprochen wird, die die reinsten Kelten in Irland und Schottland suchen inklusive dortiger Energiezentren. (wobei nach meinem Eindruck diese Keltomanie als schlimmer Ersatz für die frühere Germanophilie der Großdeutschen dient; dass manche dieser Neurechten sich selbst gern als "Linke" gerieren, ist ein weiteres Curiosum und wobei 2. der Begriff "Kelten" für Bewohner der britischen Inseln in der Antike völlig unbekannt war. Für die Römer und Griechen gab es keine Inselkelten und das weiß auch jeder halbwegs geschichtlich gebildete Mensch.). Nur: dieser Fortschritt, da gebe ich HJJHolm recht, kann nicht mit pesudowissenschaftlichem Unsinn bezahlt werden, dem muss man widersprechen. Ohne Zuwanderung von Menschen wandern Sprachen nicht von einer Gegend in eine andere (Ausnahmen bestätigen die Regel, nur liegt hier ganz offensichtlich keine solche Ausnahme vor).
Ich selbst werde mich angesichts des in der deutschsprachigen Wikipedia herrschenden Klimas nicht an diesem Murks-Artikel vergreifen. Das sollen robustere Naturen tun.--Cabanero01 (Diskussion) 11:37, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Kelten und Archäologen

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Keltisch ist eine Sprache und impliziert eine Sprechergemeinschaft. Die lässt sich weder aus Töpfen noch aus Genen erschließen. Alle entsprechenden "Beweise" sind Unsinn und zu löschen oder besser auszudrücken.2A02:8108:9640:AC3:3569:93D8:FD04:EB7B 15:43, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten