Diskussion:Bremer Dialekt

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Discostu in Abschnitt Beispiele kürzen und belegen

Frage Bearbeiten

Was soll hier eigentlich beschrieben werden? Es gibt zwei Sprachen in Bremen, Hochdeutsch und Plattdeutsch. Die Kategorie Niederdeutscher Dialekt deutet darauf hin, dass die Eigenarten des Bremer Platt dargestellt werden sollen. Auch der Weblink und die Vokabeln am Ende sind eher platt. Körche dagegen ist eindeutig hochdeutsch. Also worum geht's? Bremer Hochdeutsch, das vermissingschte Hochdeutsch oder Bremer Platt? --::Slomox:: >< 14:25, 3. Mär 2006 (CET)

M.E. geht es um das vermissingschte Hochdeutsch. Habe die Hinweise auf Platt entsprechend geändert bzw. entfernt. --[Rw] !? 21:38, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Durch ständiges Wiederholen wirds nicht richtiger: Hochdeutsch = bairisch & alemannisch! Bei aller Wertschätzung der Fischköpp, das könnt ihr nicht ;-) 212.77.172.30 11:10, 15. Jan. 2008 (CET)jo-SRBeantworten
Dass hier so lange Quatsch stehen kann... Alemannisch und Bairisch (und Oberfränkisch und noch ein paar Kleinstgruppen) sind Oberdeutsch. PοωερZDiskussion 21:57, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Körche" ist hochdeutsch!? ---- 217.85.193.200 15:34, 15. Mär 2006 (CET)

Ja. Denn Niederdeutsch wäre Kark. Du verwechselst wahrscheinlich Hochdeutsch mit Standarddeutsch. Hochdeutsch umfasst allgemein alle Dialekte des Mittel- und Oberdeutschen im Gegensatz zum Niederdeutschen. --::Slomox:: >< 02:40, 16. Mär 2006 (CET)

Hmm, ich bin in Bremen geboren udn aufgewachsen und ich ahbe noch nei jemanden sagen hören "Pass up, sonst kriegste inne Fresse". Wer "Inne Fresse" sagt ist, zumindest meiner Erfahrung nach, zwischen 12 und 25 Jahren alt und sehr agressiv. Wer hier so verbale Peinlichkeiten wie "up" von sich gibt, ist dagegen um gemütliche 50 Jahre älter ^^v Wai, da ich aber wenig Ahnung von son Sprachlichen Kram habe, überlasse ich das Editieren hier wohl anderen ^^v Liljuhvit 18:24, 16. Mai 2006 (CET)Beantworten

Im Artikel steht, dass wir Bremer Burg als Borg aussprechen, aber bei "Hamburg" tauschen wir das "g" gegen "ch". Des Weiteren ich auch sagen, dass wir "Mühlch" sagen und nicht "Möhlch". --134.76.3.233 11:53, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Markierung "{Überarbeiten}" Bearbeiten

Aus den bereits auf dieser Seite genannten Gründen habe ich die Markierung "{Überarbeiten}" im Artikel angebracht. Der Text im Artikel müsste außerdem mal strukturiert werden. --Romwriter 17:43, 6. Okt 2006 (CEST)

Typisch bremisch? Bearbeiten

Diese Änderungen scheinen mir allesamt Wörter in die Wortschatzliste einzufügen, die nicht typisch bremisch sind, sondern fast (nord-)deutschlandweit umgangssprachlich verwendet werden. Bitte um Quellen. --[Rw] !? 17:21, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nahezu alles, was hier als typisch Bremisch genannt wird, wird in anderen Teilen Norddeutschlands ebenfalls so verwendet - sei es in Ostfriesland, Hamburg oder Schleswig-Holstein. Der Artikel kann in dieser Form eigentlich weg. 95.90.203.30 17:19, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bremn - Brem Bearbeiten

heißt es wirklich bremn? ich kenn das eher als brem,so sprech ich das auch aus (komme ausm bremer raum).

so hör ich das auch ständig, müsste man mal ggf. ändern, je nach dem was ihr sagt.

--WackenOpenAir 15:01, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Handfeger = Uhle (statt Ule) Bearbeiten

Das Wort "Uhle" für Handfeger leitet sich meines Erachtens aus dem Plattdeutschen Eule (Uhl) ab. Gänse- oder Eulenflügel wurden wohl tatsächlich als Handfeger verwendet. (nicht signierter Beitrag von 145.253.166.250 (Diskussion) 12:00, 26. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Leckbrett = Spüle? Bearbeiten

Meine Großmutter (Jahrgang 1908, Bremer Urgestein, Bremer Platt als Alltagssprache...) nannte nicht die Spüle "Leckbrett" sondern das schräggestellte Gestell neben der Spüle. Dieses Gestell bestand aus einem gewellten, emaillierten Blech mit einem Geländer rundherum. Das darauf abgestellte nasse Geschirr konnte hier abtropfen. Das Leckbrett stand auf einem Schrank neben dem Porzellan-Spülbecken und wurde so platziert, dass das abtropfende Wasser zurück ins Becken tropfen konnte.

So wie z. B. aus einem undichten Behälter eine Flüssigkeit "leckt", so "leckte" auch über die den Spülenrand überragende Kante des schrägen Leckbretts das Spülwasser von den Tassen und Tellern.

Diese Art von Abtropfgestellen sind selten geworden, weil heutzutage meist keine Porzellanbecken mehr in Küchen eingebaut werden.

Der Link führt zu einer Abbildung. Auf dem Foto sieht man eine relativ große Variante, nicht in Emaille, sondern in Edelstahl: http://www.buerolauener.ch/photos/56/dyag0720w239m834lt3d92nrw21ygf/kueche03-720-1.33.jpg

88.73.23.31 22:59, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Lemma Bearbeiten

Tach,

dascha kein Dialekt. Wat sollte dat Lemma sein?Sarcelles (Diskussion) 11:00, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bremisch im ersten Satz Bearbeiten

Moin, was ist damit gemeint? Der Inhalt diesen Artikels? Oder das tatsächliche Platt?Sarcelles (Diskussion) 21:15, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kategorie Dialektologie des Deutschen Bearbeiten

Da es sich um einen Regiolekt und keinen Dialekt handelt, sollte die Kategorie Dialektologie des Deutschen entfernt werden.Sarcelles (Diskussion) 11:41, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Betonung Bearbeiten

Was im Artikel bisher völlig fehlt, sind die auffälligen Wortbetonungen auf der letzten Silbe: FreiMAAK, BraunKOHL, BuntenTOR, KirchWEG etc., die mir wirklich spezifisch bremisch zu sein scheinen. Hoffe, jemand kann dazu etwas Qualifiziertes beisteuern.

Man zu: Nach Wikipediaprinzip kannst Du dazu was beitragen!---Roland Kutzki (Diskussion) 19:29, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Beispiele kürzen und belegen Bearbeiten

Da hier immer wieder neue Formulierungen in die Liste geschrieben werden, die nur schwer nachprüfbar sind, folgende Vorschläge:

  1. In jeder der drei Listen werden nur zehn Einträge gemacht
  2. Jeder Eintrag muss mit einem Einzelnachweis versehen sein

Nur so können wir zu einem verlässlichen Artikel kommen, der nicht größtenteils aus unbelegten Wörterbucheinträgen besteht. --Discostu (Disk) 11:40, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten