Diskussion:Bioregionalismus

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Vito L'Orso in Abschnitt Fragen

Erstaunlich einmütig Bearbeiten

Ich hätte gedacht, dass auch dieser Artikel nicht ohne irgendeinem Edit-war abgeht. Aber - so diskussionsfrei kann man ihn auch wirklich lassen.

Respekt! Gut gelungen! Hubertl 00:54, 16. Nov 2005 (CET)

--- Habe die Behauptung geloescht, dass Bioregionalismus eine Ideologie der Neuen Rechte sei. Eine solche Kategorisierung ist zu pauschal, oder verlangt wenigstens nach einer guten Begruendung. Bioregionalismus kann wie viele andere politische Konzepte von verschiedensten ideologischen Stroemungen aus propagiert werden. Eine ideologische Einordung muesste sich dann wohl aus dem jeweiligen Kontext ergeben und sich an den verfolgten Ziele messen lassen. - JoKa

Der Bioregionalismus ist in den 70ern in den USA aufgekommen und in den 90ern auch in D. Die Zuordnung zur _neuen_ Rechten ist damit korrekt. Nur weil er auch von anderen Strömungen propagiert werden kann, wie Du schreibst, wird er dies erstens nicht zwangsläufig und zweitens höchstens von welchen in ideologischer Nähe zur neuen Rechten. Ist's recht, das so zu formulieren? - JaK

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kann mir jemand erklaeren warum bioregionalismus "alles fremde ablehnen" wuerde? eher im gegentleil sind biosysteme doch eigentlich immer offene systeme, die sich in enger interaktion mit ihrer umwelt entwickeln und daher auf "alles fremde" existentiell angewiesen sind. wuerde ansonsten vorschlagen den xenophobie vorwurf raus zu nehmen. - JoKa

Ich habe den Eindruck, daß Du hier Propaganda für eine neurechte Esoideologie betreibst. Der gesamte Artikel beschreibt völlig unkritisch die vordergründig schönen Seiten des Bioregionalismus, ohne auf seine Wurzeln einzugehen. Siehe auch http://www.anti-atom-aktuell.de/archiv/054-100/88.htm#Bioreg - JaK

Nochmal: Warum dem Konzept "eine ablehnende Haltung zu allem Fremden zu eigen" sei geht aus dem Artikel nicht hervor. Daher auch meine Bitte um Klärung des Xenophobie-Vorwurfs, welcher momentan noch eine reine Behauptung bleibt. - JoKa

Ich habe den link Stellungnahme zu Gugenberger/Schweidlenka gelöscht. In dieser sehr polemischen Stellungnahme geht es um ein von den beiden zusammen mit Franko Petri vor fast zehn Jahren veröffentlichtes Buch über Weltverschwörungstheorien. Was das mit Bioregionalismus zu tun hat, ist mir absolut nicht einleuchtend. Da könnte man ja alles verlinken. Überhaupt scheint mir die Diskussion über den Bioregionalismus ziemlich plemisch zu sein. Auch der erste link "Rechte Ideologie: Bioregionalismus" hat als einzigen Bezug zum Thema einen Satz aus dem Buch von Gugenberger/Schweidlenka. Vermutlich den einzigen, der sich mit Ethnizität beschäftigt, wobei der Gesamtzusammenhang, in dem der Satz steht (könnte so auch von den Grünen stammen) unklar bleibt. Ebenso unklar bleibt der Zusammenhang zum nachgestellten Hitler-Zitat. Ansonsten findet sich in dem Text nichts zum Bioregionalismus. So gesehen sollte auch der erste Link gelöscht werden, da er nichts mit Bioregionalismus zu tun hat. GK

Löschung begründet, bitte den link begründen! GK

Ich habe den Xenophobie-Satz gelöscht. Ich kenne selbst Menschen, die sich für die Regiogeld-Initiativen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stark machen, die rechtesten von denen sind Sozis oder FDPler, es gibt sogar Attac-Leute --Rumpenisse 00:16, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Biologismus Bearbeiten

Hi

Ich hatte den Artikel Biologismus aufgeteilt in einen Artikel zu den philosophischen Konzepten und in einem Artikel zu diskriminierenden Zuschreibungen. Für den Artikel Biologisierung gibt es nun einen Löschantrag. Es ging mir bei der Aufteilung darum, dass biologisch orientierte Gesellschaftskonzepte nicht zwangsläufig auch Gruppenmerkmale biologisieren, essentialisieren, rassifizieren usw. Falls von den Erstellern und Bearbeitern dieser Seite nichts gegen die Löschung spricht, werde ich nicht weiter für die Erhaltung der Aufteilung argumentieren. Lieben Gruß, -- schwarze feder talk discr 12:01, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Anarchismus oder Faschismus Bearbeiten

Bitte mal den englischen und deutschen Titel vergleichen. Irgendetwas stimmt da ganz gewaltig nicht.--Arcy 15:17, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fragen Bearbeiten

Ich habe folgenden Satz herausgenommen:

Im Rahmen des Bioregionalius gibt es Bestrebungen, alternative regionale Religionsformen in Form einer naturnahen Religion oder Naturreligion zu gestalten. Die Bestrebungen sind sehr uneinheitlich und reichen von Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, Neuheidentum, Asatru bis hin zu einem ökologischen Christentum. Oft werden innerhalb der Bioregion gemeinsam "Jahreskreisfeste" wie Sommersonnenwende und Erntedank gefeiert, um die Verbundenheit mit der Region und der Natur zu verdeutlichen.

  • gestaltet der bioregionalismus übergeordnet Religionen
  • sollen Buddhismus, Taoismus, Hinduismus und Christentum naturreligionen sein.
  • welche speziellen Bioregionalismus-Konzepte finden sich in den genannten Religionen.
  • was soll daran "rechts" sein. (z.B. ökologisches Christentum)
  • welche Belege gibt es?

--Arcy 18:36, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zustimmung: Für eine derartig schwammige Behauptung sollten Belege her. Der Abschnitt scheint aus einer älteren Bearbeitungsphase zu stammen. --The Brainstorm 22:31, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hierzu der Bioregionalist Leif-Thorsten Kramps auf seiner Homepage www.bioregionalismus.info:

"Viele Bioregionalisten/-innen vertreten die Ansicht, dass die gegenwärtige Naturzerstörung das Resultat des biblischen Anthropozentrismus ist, der besagt, dass alles menschliche Leben heilig ist, während alles nichtmenschliche Leben, dem Menschen zu dienen hat. Tiere, die nicht dazu geeignet sind vom Menschen als Schlacht- oder Arbeitsvieh ausgebeutet zu werden, gelten als "Boten des Teufels" (vor allem Raubtiere wie z.B. der Wolf). So ist es auch nicht nicht weiter verwunderlich, dass heute noch riesige Waldflächen abgeholzt werden und damit die Lebensgrundlage etlicher Wildtiere vernichtet wird, weil dort beispielsweise ein Wintersportgebiet entstehen soll. Der Mensch als "Krone der Schöpfung" hat im anthropozentrischen Weltbild das "gute Recht", die Erde mit samt ihren pflanzlichen und tierischen Geschöpfen zu seinem vermeintlichen Nutzen auszubeuten. Schließlich steht in der Bibel geschrieben: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde auf, und macht sie euch untertan. Und herrscht über die Fische in der See, über die Vögel in der Luft und über jedes lebende Wesen.“ Erst wenn durch ökologische Folgeschäden menschliche Lebensgrundlagen bedroht scheinen, wird die Forderung nach einem verstärkten Umweltschutz laut.

Im Gegensatz zum biblischen Anthropozentrismus steht die biozentrische Weltsicht der Bioregionalisten/-innen. Diese betrachtet Pflanzen und Tiere als gleichberechtigte und gleichwertige Partner des Meschen. Die fruchtbringenden Wachstumskräfte der Erde werden dabei nicht selten als Mutter Erde verehrt. Vielfach wird dabei die Erde als lebendiges Wesen und eigenständige Persönlichkeit verstanden. Dabei verweist man gerne auf die Mitte der 1960er Jahre von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Biophysiker James Lovelock entwickelte Gaia-Hypothese verwiesen, die besagt, dass unser Planet als ein lebender Gesamtorganismus betrachtet werden kann.

Oft wird aber auch der Versuch unternommen, die spirituellen Traditionen der Ureinwohner in der jeweiligen Bioregion wiederzubeleben. Das führt in den USA zu einer Annäherung der überwiegend weißen Bioregionalisten/-innen zu den indianischen Ureinwohnern/-innen. In Europa führt das Wissen um die Vorgeschichte der eigenen Bioregion zumeist zu einer Identifizierung mit den eigenen germanisch-keltischen Wurzeln und dem damit verbunden Versuch der Revitalisierung des germanisch-keltischen Religion . Dabei wird betont, dass das germanisch-keltische Heidentum eine Religionsform darstellte, die mit der Natur im Einklang stand. So wurde bei dn Germanen und Kelten z.B. Baumfrevel streng bestraft. Es gab heilige Bäume und Haine und heilige Tiere. Quellen, Flüsse, Seen, Höhlen und Berge wurden kultisch verehrt. Die Wälder galten als Hort der Götter. Die ganze Natur war in der Vorstellung des germanisch-keltischen Menschen vom Göttlichen durchdrungen. Nach Ansicht der europäischen Bioregionalisten/-innen, wäre bei einer solchen religiösen Grundlage die heutige Naturzerstörung undenkbar.

Gleichzeitig wehren sich die Bioregionalisten dagegen in die Esoterik-Ecke gestellt zu werden. Denn im Gegensatz zu den Vertretern der Esoterik schweben die Bioregionalisten nicht im spirituellen Wolkenkuckucksheim sondern stehen fest verwurzelt in der heimatlichen Erde. Das Feiern von natureligiösen Ritualen wie den germanisch-keltischen Jahreskreisfesten oder schamanistischen Praktiken wie Visionssuchen oder Schwitzhütten sollen vorrangig der Vertiefung der emotionalen Bindung der Menschen zu der sie unmittelbar umgebenden Natur dienen."

--Vito L'Orso (Diskussion) 00:32, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kritik Bearbeiten

Hallo,

leider muss ich feststellen, dass der Bioregionalismus-Beitrag etliche Halb- und Unwahrheiten beinhaltet, sowohl was dem Bioregionalismus im Allgemeinen, als auch was meine Person im Speziellen betrifft. Dies liegt vermutlich darin begründet, dass der Verfasser dieses Beitrags sein "Wissen" über den Bioregionalismus vermutlich überwiegend aus Sekundär- und Tertiärliteratur zweifelhaften Ursprungs bezieht (Antifa-Postillen etc.) und sich nicht die Mühe gemacht hat, zumindest was den Bioregionalismus im deutschsprachigen Raum betrifft, die vorhandene Primärliteratur auszuwerten (z.B. den seinerzeit vom »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« herausgegebenden bioregionalistischen Rundbrief »Die Stachelbeere«).

Dieser Vorwurf betrifft übrigens auch die in diesem Beitrag herangezogene Studie über den Bioregionalismus, welche im Jahr 2002 von der Universität Trier herausgegeben wurde. Meine Kritik teilte ich übrigens dem für die besagte Studie verantwortlichen Autorenduo Hamm/Rasche in einer E-Mail mit. Daraufhin erhielt ich als Antwort von Herrn Prof. Dr. Hamm: „Wir haben mit den wenigen Ressourcen, die uns der Sonderforschungsbereich Umwelt und Region zur Verfügung gestellt hat, die Materialsuche nicht intensiver betreiben können. Wenn wir ihrer Gruppe Unrecht getan haben, entschuldige ich mich dafür.“ Ich nahm damals diese Entschuldigung an, weil ich glaubte, dass Herr Prof. Dr. Hamm und Frau Rasche unserem Arbeitskreis sowie meiner Person nicht vorsätzlich schaden wollten. Bedauerlicherweise sah sich Herr Prof. Dr. Hamm aber nicht veranlasst, in seiner Studie den Vorwurf des 'Ökofaschismus' zu revidieren.

Die sogenannte "ökofaschistische" Fraktion innerhalb der bioregionalistischen Bewegung halte ich für eine Chimäre. Richtig ist, dass im Gegensatz zu den USA, wo sich die Anhängerschaft der bioregionalistischen Bewegung vorwiegend aus dem ökoanarchistischen Umfeld rekrutiert, sich im deutschsprachigen Raum mehrheitlich ökologisch-wertkonservativ orientierte Menschen, welche bislang eher Sympathien für einen traditionellen Regionalismus à la Bayernpartei hegten (http://de.wikipedia.org/wiki/Bayernpartei), begannen, sich für den Bioregionalismus als "Missing Link" zwischen Ökologie und Regionalismus zu interessieren. Hier wären vor allem die wertkonservativ geprägten »Unabhängigen Ökologen Deutschlands« (http://www.uoed.de/) zu nennen. Zwischen einer wertkonservativen Weltsicht und einer faschistischen Gesinnung liegen für mich allerdings Welten.

Im Frühjahr 1995 kam ich erstmalig mit dem US-amerikanischen Bioregionalismus in Berührung. Hierin entdeckte ich die für mich geeignetste Verbindung von fundamentalökologischem Engagement, heidnisch-naturreligiöser Spiritualität und einer neotribalen Identitätsstiftung. Im Mai 1996 wurde von mir der »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« gegründet. Vorrangiges Ziel des von mir geleiteten »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« war, den Bioregionalismus im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Dazu diente die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächskreisen, Vortragsveranstaltungen und Seminaren ebenso wie die Herausgabe der bioregionalistischen Zeitschrift »Die Stachelbeere«. Darüber hinaus bot der »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« naturkundliche Exkursionen an und beteiligte sich an verschiedensten Naturschutzaktivitäten.

Es ist richtig, dass sich dieser Arbeitskreis aus dem im Juni 1992 gegründeten »Ökologisch-konservativen Arbeitskreis Südwestfalen/Bergisches Land« (ab April 1994 »Naturkonservativer Arbeitskreis Südwestfalen«) entwickelte. Doch im Gegensatz zu seinem ökologisch-wertkonservativen Vorgänger, der sich überwiegend an den Schriften Dr. Herbert Gruhls (http://www.herbert-gruhl.de/html/biographie.html) orientierte, verstand sich der »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« von Beginn an als ein lockerer Zusammenschluss von politisch selbständig denkenden Menschen, die sich keiner bestimmten politischen Richtung im Sinne des klassischen Rechts-Links-Schemas zuordnen ließen. Einen »Junge Freiheit-Leserkreis« habe ich übrigens nie gegründet.

Die Frauen und Männer des »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« (einschließlich meiner Person) haben niemals „einem vulgären Evolutionismus“ gehuldigt, die eigene Gruppe „genetisch besser“ als andere betrachtet, die sozialen Unterschiede als „durch die Natur(gesetze) bedingt“ erklärt, noch haben sie vorgehabt sich in ihrer (Bio-)Region „nach innen zusammen- und andere auszuschließen“ oder Pläne gehegt „in den Bioregionen vor allem selbst zu überleben, während die Erde zugrunde geht“. Wer sich solch einen Unsinn ausgedacht hat, der muss wirklich verdammt schlechtes Kraut geraucht haben!!! Diese Aussagen sind auf jeden Fall durch keine Verlautbarung des »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« oder einen seiner Anhänger zu belegen. Ich kenne übrigens auch niemand anderen, der sich zum Bioregionalismus bekannt und gleichzeitig solch einen Schwachsinn von sich gegeben hätte.

Übrigens hat der »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« seine Tätigkeit bereits im Herbst 2003 eingestellt.

Wer sich mit dem Bioregionalismus aus einer anderen Quelle, als den von mir kritisierten Wikipedia-Eintrag informieren möchte, den möchte ich an dieser Stelle - in aller Bescheidenheit ;-) - auf den von mir verfassten Aufsatz »Zauberwort Bioregionalismus oder Kommt die Revitalisierung der Umweltbewegung aus den USA?« verweisen (http://bioregionalismus.info/index.html).

Herzliche Grüße, --Leif-Thorsten Kramps 23:17, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Quelle: siehe hier. --The Brainstorm 12:06, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ergänzung: Leif-Thorsten Kramps veröffentlichte in Wir selbst 1/2002 den Beitrag "Earth First! Kompromißlos für Mutter Erde". --The Brainstorm 12:11, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Der oben erwähnte "wir selbst"-Artikel von Leif-Thorsten Kramps ist übrigens auf dessen Homepage http://www.leif-thorsten-kramps.de zu lesen. Hier ist auch ein Interview mit ihm dokumentiert, dass in der vom »Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland« herausgegebenen Zeitschrift »Die Stachelbeere - Rundbrief für Bioregionalismus und spirituelle Ökologie« (Ausgabe 18, Juni 2000) geführt wurde. In dem Interview äußert sich Kramps u.a. zu den Ökofaschismus-Vorwürfen. -- Vito L'Orso 21:48, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Die Struktur des Artikels war historisch gewachsen und erschien mir etwas unsystematisch. Ich habe einige einige Umstellungen vorgenommen. --The Brainstorm 10:49, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die neue Struktur finde ich gut, auch wenn noch einiges besser belegt werden müsste. Eine IP hatte alle Änderungen revertiert. Das habe ich rückgängig gemacht. Bitte die Änderungsvorschläge einzeln diskutieren. Grüße, --Fiat tux 19:40, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was bitte schö findest Du an Belegen gut, die mit dem Thema rein gar nichts zu tun haben? zumindestens hast Du ja immerhin nach deinem Revert das, was Du zuvor als "gut" bezeichnet hast entsprechend meines Reverts berichtigt. Der Text hat sich ja nicht geändert. scheinbar sind Referenzen wohl auch auswechselbar. Ist sichergestellt, dass in der neuen Referenz das Wort Bioregionalismus auch auftaucht? ich habe mich drum gekümmert. Aber laut Vito L'Orso hat das Lesen wohl auch schon beim zweiten Mal nicht geklappt. Er schrieb "(Ich habe den Hinweis auf Hening Eichberg erneut entfernt, weil er nach wie vor keinen direkten Bezug zum Bioregionalismus hat. Nähere Erklärung siehe Diskussion.)". Diese Art zu der Arbeit ist mir bei Dir und The Brainstorm schon des öfteren aufgefallen. Sie nervt einfach nur. --84.137.38.196 22:49, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo The Brainstorm,es war gut, dass Du den Artikel neu strukturiert hast. Er wirkt nun viel systematischer und dadurch auch seriöser. Eine Frage: Warum hast Du den Henning Eichberg wieder reingepackt? Der Mann scheint es Dir angetan zu haben. Der von Dir zitierte Aufsatz »Balkanisierung für jedermann. Für eine Dezentrale der Begegnung und der internationalen Solidarität« von Henning Eichberg (und Kristian Kjaer Nielsen) stammt aus dem Jahr 1984 (siehe hier ---> http://www.bublies-verlag.de/contents/de/d205.html). Der Aufsatz wurde also mehr als zehn Jahre bevor der Bioregionalismus im deutschsprachigen Raum rezipiert wurde verfasst und hat keinen Bezug zum Bioregionalismus. Dass Eichberg darin den Begriff "Ethnopluralismus" für ein Konzept einer 'nationalistischen Bioegionalisierung' verwendet haben soll, halte ich daher für einen Red Herring. Wo sind die Belege dafür? Darüber hinaus schließen sich für mich (Bio-)Regionalisierung und Nationalisierung aus. Gruß,-- Vito L'Orso 20:32, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Eine stilistische Anmerkung meinerseits: Der Artikel wird hier in verschiedenen Zeitformen verfasst, das wirkt sehr unprofessionell. Zum Beispiel heißt es in dem Abschnitt "Rezeption durch die Neue Rechte" anfangs „Im Februar 1997 führen die UÖD ...“ (Präsens) und weiter unter „Im Mai 1996 gründete das UÖD-Mitglied Leif-Thorsten Kramps ...“ (Präteritum). Es wäre schön, wenn das noch angeglichen werden könnte. -- Vito L'Orso 21:08, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Die Geschichte des Bioregionalismus wird in diesem Artikel m.E. zu knapp behandelt. Hier sollte noch ergänzt werden. In dem Aufsatz von Leif-Thorsten Kramps "Zauberwort Bioregionalismus oder Kommt die Revitalisierung der Umweltbewegung aus den USA?", habe ich - egal wie man zu dem Verfasser stehen mag - einige, wie ich meine, ganz brauchbare Informationen entdeckt:

„Zu den Urvätern und -müttern der bioregionalistischen Bewegung dürfen ohne Zweifel die Hippies (...) gezählt werden. Ende der 1960er Jahre beschreibt ein junger Poet namens Gary Snyder, der später einmal zu den wichtigsten Vertretern des Bioregionalismus avancieren sollte, in einer Presseerklärung seine Gruppe namens »Human-Be-In« als „Männer, Frauen und Kinder – die versuchen, gemeinsam dem zeitlosen Weg der Liebe und der Weisheit zu folgen, in zärtlicher Gemeinschaft mit dem Himmel, den Wolken, den Bäumen, den Wassern, den Tieren und Pflanzen.“ In dieser Ausage erkennen wir die grundlegenen Ideen, die später in der bioregionalistischen Bewegung wieder aufgegriffen werden sollten: Die Sehnsucht nach einer alternativen Lebensweise verbunden mit einer antimodernistischen Grundhaltung.

Doch als die eigentlichen Vorreiter des Bioregionalismus zählt man die Diggers (zu deutsch: Erdarbeiter). Die Diggers waren eine Gruppe anarchistischer Rebellen, die Mitte des 17. Jahrhunderts in England Gemeinschaften gründeten und brachliegendes Land wieder zu bebauen, um die Erträge allen, die sie benötigten, unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Ende 1966 griff eine Gruppe von Hippies die Philosophie der Diggers auf und gründeten in San Francisco ihren ersten Laden, einen sogenannten Free Store, in dem alle Produkte kostenlos ausgegeben wurden. In den Jahren 1967 und 1968 begannen die Diggers zu expandieren. In allen großen Metroplen der USA wie New York, Los Angeles, Toronto und Boston entstanden neue Digger-Gemeinschaften. Die Hauptaufgaben dieser Gemeinschaften lagen darin, bei der Beschaffung von Unterkünften zu helfen, für die ärztliche Versorgung der Hippies zu sorgen, eigene Produkte herzustellen, Free Stores zu errichten und Begegnungsstätten für alle Anhänger der neuen Bewegung zu schaffen. Auch in Europa stieß die Bewegung der Diggers auf Nachahmer. In Amsterdam und London entstanden 1968 die ersten Digger-Gemeinschaften. Allerdings verlagerte sich die Bewegung der Diggers immer mehr in ländliche Gegenden, wo sie mit Landkommunen Kontakt aufnahmen und selber Farmen gründeten.

1973 gründeten die Diggers Peter Berg und Raymond Dasman in San Francisco die »Planet Drum Foundation«. Ziel dieser Organisation war der Entwurf sowie die Verbreitung und Förderung einer neuen Ethik, die auf einer Verbindung zwischen Ökologie, Politik und Spiritualität sowie lokalem und globalem Engagement basiert. In dem Gründungspapier dieser Gruppe heißt es: „Wir müssen einen Übergang schaffen von der spätindustriellen Gesellschaft zu allgemein akzeptierten Werten, Zielen und Einsichten, die sich in den regenerativen Prozess der Biosphäre einfügen, statt ihn zu missachten. Wir müssen anfangen, uns in das Leben einzugliedern, statt es zu beherrschen.“ 1974 wird der Terminus "Bioregion" erstmalig von Alan van Newkirk, einem Öko-Aktivisten aus Nova Scotia an der kanadischen Atlantikküste, verwendet. Newkirk versteht darunter „einen ökologischen Lebensraum, in dem die Natur – also Pflanzen, Tiere und auch Menschen – eine umfassende, das Leben sichernde Gemeinschaft bilden“. Die »Planet Drum Foundation« greift auf Initiative von Peter Berg diesen Begriff auf und entwirft daraus im Laufe der 1970er Jahre ein umfassendes Denkgebäude: den Bioregionalismus.

Bis Ende der 1980er Jahre beschränkt sich der Bioregionalismus auf Nordamerika, wo er sich mittlerweile zu einem der bedeutendsten Strängen der Alternativ- und Ökologiebewegung entwickelt hat. Doch mit Beginn der 1990er Jahre findet er aber auch Anhänger in Großbritannien (z.B. in dem prominenten Öko-Theoretiker Edward Goldsmith) und anderen Teilen Europas, um dann ab 1995 auch im deutschen Sprachraum aufzutauchen, verbreitet in erster Linie durch die beiden Österreicher Roman Schweidlenka und Eduard Gugenberger. (http://www.bioregionalismus.info/page4.html)

Grüße, -- Vito L'Orso 21:35, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke für die Info. Die Aussage im ersten Absatz hatte ich jedoch verändert und mit einer neuen Quellenangabe versehen. Dort wird ausdrücklich Bioregionalismus genannt (sogar in der Kapitelüberschrift), und es wird ausführlich auf Eichberg eingegangen. Den ersten Absatz bitte deshalb möglichst so lassen, wie er ist. - Das Tempus müssten wir noch angleichen. Magst Du? Soll ich? Grüße, --Fiat tux 10:13, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Bioregionalismus und "Neue Rechte" Bearbeiten

Im letzten Satz des ersten Abschnitts heißt es: „In der neurechten Definition ist das Ziel eines bioregionalistischen Konzepts die Rückgewinnung der nationalen Identitäten der Völker.“ Als Quelle für diese Behauptung wird Jutta Ditfurths »Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus« aus dem linksextremen Konkret Literatur Verlag (S. 177) genannt. Das Buch befindet sich in einem meiner Bücherregale. Ich habe mir die Mühe gemacht und dort auf S. 177 nachgeschaut. Ich kann dort keine Aussage finden, welche diese Behauptung stützen würde. Aus diesem Grund möchte ich darum bitten, den Satz zu löschen. Darüber hinaus scheint mir das krude Machwerk von Frau Ditfurth als seriöse Quelle ungeeignet zu sein.

Nun zur "Neuen Rechten" im Allgemeinen. Ich zitiere Oliver Geden aus seinem 1999 in der Antifa-Edition des Elefanten Presss Verlags erschienenen Buches »Rechte Ökologie. Umweltschutz zwischen Emanzipation und Faschismus« (2. Aufl., S. 37):

„Die Bezeichnung Neue Rechte erweist sich bei einer näheren Betrachtung als recht unscharf. Ursprünglich geht sie auf die französische Nouvelle Droite um die Hauptorganisation GRECE mit ihrem Chefideologen Alain de Benoist zurück. In Anlehnung an diese bildete sich in Deutschland eine Strömung innerhalb des rechtsextremen Spektrums heraus, die sich selbst als Neue Rechte bezeichnete und Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre aus den Organisationsstrukturen des 'Alten Rechtsexremismus', vor allem der NPD, augenscheinlich ausgebrochen ist, um fern von der diskriminierenden organisatorischen Nähe zur NPD und ihren Umfeldorganisationen eine Erneuerung der ideologischen Grundlage des rechtsextremen Lagers der Bundesrepublik zu erarbeiten. Heute wird der Oberbegriff "Neue Rechte" meist auf alle rechtsintellektuellen Erscheinungen jenseits neonazistischer Militanz und rechtspopulistischer Wahlparteien angewandt, ohne zwischen den einzelnen Strömungen zu unterscheiden.“

Ich teile Oliver Gedens Einschätzung, dass es sich bei der "Neuen Rechten" um keinen monolithischen Block sondern, vielmehr um einen Sammelbegriff für Einzelpersonen, Gruppen und Grüppchen innerhalb des rechtsextremen Spektrums handelt, die sich teilweise in ihren Anschauungen widersprechen. Der Bioregionalismus wird innerhalb dieses Spektrums übrigens unterschiedlich bewertet. Als Beispiel für eine Ablehnung des Bioregionalismus innerhalb der "Neuen Rechten" sei an dieser Stelle z.B. der Aufsatz »Drachen fauchen, Kröten quaken« von Winfried Knörzer in der von Hans-Dietrich Sander gegründeten Zeitschrift »Staatsbriefe« (Heft 7/1996) genannt. In diesem Aufsatz wird der Bioregionalismus unter anderem abgelehnt, weil er einen „gefährlichen Partikularismus“ im Sinn habe und „den Nationalstaat in Frage“ stellen soll. Deshalb sollte m.E. der letzte Satz im ersten Abschnitt der Rubrik »Rezeption durch die Neue Rechte«: „Seit Mitte der 1990er Jahre greifen Publikationen, die der Neuen Rechten angehören, das Thema Bioregionalismus verstärkt auf.“ in „Seit Mitte der 1990er Jahre wird in Publikationen, die zur Neuen Rechten gezählt werden, das Thema Bioregionalismus verstärkt kontrovers diskutiert.“ geändert werden.

Ob die »Unabhängigen Ökologen Deutschlands« (UÖD) zur "Neuen Rechten" hinzugezählt werden können, darüber lässt sich vermutlich trefflich streiten. In der von den UÖD herausgegebenen Zeitschrift »Ökologie« (Nr.1/1996) heißt es in einem vom UÖD-Chefideologen Heinz-Siegfried Strelow verfassten Grundsatzartikel mit dem Titel: »Über dem Volk steht das Land. Bioregionalismus: der grüne Weg zu Heimatverbundenheit und Natur-Religiosität«:

„Weil Bioregionalisten allein die Gemeinschaften bewahrenswert halten, die sich in engem Landschaftsbezug entwickelt haben, bedeutet ihnen die Staatsnation nichts, die Kulturnation alles. Darum ist es gerade kein Unglück, daß Deutschland später als seine europäischen Nachbarn ein 'moderner Nationalstaat' wurde - das Unglück ist vielmehr, daß man überhaupt diesen Irrweg beschritt. Denn die angeblichen deutschen Nachteile, die aus der jahrhundertelangen föderalistischen Reichstradition herrühren, die Neigung zur 'Naturschwärmerei', 'Mystizismus' und 'Provinzialismus' werden sich in der Zukunft als große Vorteile zur Meisterung der ökologischen Krisen erweisen. Daß solche Einsichten von der "Neuen Rechten" übernommen werden, ist sehr unwahrscheinlich. Deutschnationale und Bioregionalisten mögen sich einig sein beim Auszug aus der multikulturellen Gesellschaft; gleich hinter deren Grenzen gabelt sich jedoch der Weg und der grüne Pfad der Bioregionalisten führt zu den kleinen, selbständigen Gemeinschaften, nicht zum starken Staat.“

Wir sehen also, dass sich die UÖD, zumindest in diesem Grundsatzartikel, bewusst von der "Neuen Rechten" und den Deutschnationalen abgrenzen. Da sich die Zeitschrift »Ökologie« in erster Linie an Mitglieder und Sympathisanten richtet, können wir eine Mimikry-Taktik vermutlich ausschließen.

-- Vito L'Orso 23:14, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Weitere Quellen zur Einschätzung der UÖD:

--The Brainstorm 14:31, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Ich habe nun den oben erwähnten Aufsatz von Winfried Knörzer (Staatsbriefe, Nr. 07/1996, S. 38/39) herausgesucht und erlaube mir dessen Schlusssätze zu zitieren: „Wer den Staat als die wesentliche politische Einheit zugunsten eines nebulösen Bioregionalismus aufgibt, gibt damit zu erkennen, daß er auf die Macht innerlich schon verzichtet hat. Aber damit verzichtet man auf alles. Ohne die Macht, die nur ein funktionierender Staat gewähren kann, ist ein Volk den Eroberungsgelüsten stärkerer und lebenskräftigerer Völker schutzlos preisgegeben. Es wird dasselbe Schicksal erleiden wie das der Tibeter. (...) Zwischen dem Schutz der heimischen Natur und dem Kampf um nationale Selbstbestimmung besteht kein Gegensatz. Beide haben denselben Gegner: den Planifizierungsprozeß der kapitalistischen Moderne. Ohne den Besitz von Macht wird es nicht einmal möglich sein, auch nur die bescheidensten ökologischen Anliegen zu verwirklichen, denn ein Grüppchen wohlmeinender Heimatschützer, Demeter-Kost mit politischen Handeln verwechselnd, sieht sich außerstande, auch nur eine Dorflinde vor dem Zugriff kapitalistischer Verwertungsinteressen zu schützen. Die Kröten quaken - aber nur so lange, bis der Bagger kommt.“

Mit dem „Grüppchen wohlmeinender Heimatschützer, Demeter-Kost mit politischen Handeln verwechselnd“ sind zweifelsohne die UÖD gemeint.

-- Vito L'Orso 23:33, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Falsches Zitieren von Quellen Bearbeiten

Hier wird ganz offensichtlich von einigen Usern bewusst manipuliert, in dem Quellentexte falsch zitiert werden.

Im letzen Satz der Rubrik »Einordnung« heißt es: Jutta Ditfurth sieht eine von rechten Gruppen ausgehende schleichenden Okkupation linker Strukturen.“ Als Quelle für diese Aussage wird Oliver Gedens »Rechte Ökologie. Umweltschutz zwischen Emanzipation und Faschismus« (Elefanten Press) genannt. Auf den 284 Seiten des Buches wird Frau Ditfurth ein einziges Mal genannt. Auf Seite 10 heißt es: „So ist es in den neunziger Jahren fast ausschließlich antifaschistischen Gruppen sowie der Partei Ökologische Linke um die Ex-Grüne Jutta Ditfurth zu verdanken, daß konservative und rechtsextremistische Tendenzen innerhalb der Ökologie-Bewegung aufmerksam verfolgt und veröffentlicht werden. Deren antifaschistische Arbeit hat eine Fülle relevanter Informationen zu organisatorischen und inhaltlichen Verknüpfung von grün und braun zutage gefördert. Nicht selten aber wird unter der in diesem Spektrum gängigen Sammelbezeichnung 'Ökofaschismus', ohne jegliche Differenzierung all das eingeordnet, was sich außerhalb des eigenen Politikverständnisses bewegt.“

Dem Zitat entnehme ich lediglich, dass Herr Geden, dem Urteilsvermögen von Frau Ditfurth in Sachen "Ökofaschismus" misstraut. Darüber hinaus ist die Aussage, dass Jutta Ditfurth eine von rechten Gruppen ausgehende schleichenden Okkupation linker Strukturen sieht, meines Erachtens unbrauchbar, weil sie keinen direkten Bezug zum Bioregionalismus hat.

Bitte zitiert korrekt und benutzt lediglich Zitate, die einen direkten thematischen Bezug haben!

In diesen Sinne, -- Vito L'Orso 15:54, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich darf diesen kleinen Irrtum korrigieren: Im ersten Satz wird gar nicht Oliver Geden zitiert. Deine Aussage bezieht sich auf ein anderes Werk als das im Lemma genannte. Daher habe ich Deine Änderung wieder rückgängig gemacht. Grüße, --Fiat tux 08:34, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Defekter Weblink Bearbeiten

--Defekter Weblink Bot--

GiftBot (Diskussion) 02:04, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Link und aussage war eh redundant (wg. Alan van Newkirk) und die aussage eher schwammig. hab ihn rausgenommen. --84.137.42.181 16:42, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland Bearbeiten

Aus welcher Quelle kommt die Behauptung, dass der "Arbeitskreis Bioregionalismus Sauerland" der Neuen Rechten" zuzuordnen war? Die einzige angegebene Quelle (bioregionalismus.online.ms) verweist auf ein Schreiben von Kramps. Aus dem geht allerdings alles andere als solche eine Zuordnung hervor. --84.137.27.209 18:24, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten