Diskussion:Bereitschaftspolizei/Archiv/1
Abkürzung
Soweit ich weiß ist die Abkürzung für die Bereitschaftspolizei BePo, die Bundespolizei heißt BPol. Die Bildunterschrift ist also AFAIK falsch. (nicht signierter Beitrag von 79.226.200.217 (Diskussion) 19:56, 2. Okt. 2010 (CEST))
Leider weiß ich nicht so viel über die BePo der anderen Bundesländer, aber in Bayern würde ich die Hauptaufgabe der BePo bei der Ausbildung für den mPVD sehen. Immerhin verbringen die Berufsanfänger hier 2,5 Jahre - und in der Einsatzstufe - also im aktiven Einsatz im geschlossenen Einsatz - nur 1,5 Jahre. Soweit ich weiß führt die BePo in den meisten (bis auf 3 Länder??) diese Ausbildung aus - ich ändere den Satz mal - bitte um Korrektur. Betzi 20:06, 12 November 2005 (CET)
- Hallo Benutzer:Betzi, bitte füge Deinen Diskussionbeiträgen immer vier Tilden an. Also, ich war nie dort und kann Dir nichts dazu sagen; hier noch ein Weblink dazu: http://www.polizei.bayern.de/bpp/welcome.htm (pdf) Ciao, -- Matt1971 ♫ 05:13, 1. Aug 2005 (CEST)
- Laut Duden schreibt sich die Abkürzung von Bereitschaftspolizei mit kleinem p (Bepo). Zaibatsu 23:57, 3. Dez. 2011 (CET)
Bayern
Wäre es nicht besser die beiden Artikel zusammenzuführen, als für Bayern einen gesonderten Artikel zu behalten der noch dazu Fehler aufweist.--HolgerB 18:37, 24. Okt 2005 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.polizei.bayern.de/bpp/Geschichte/geschichte1.htm
- In Bereitschaftspolizei on Sat Jan 14 20:16:28 2006, 404 Not Found
- In Bereitschaftspolizei on Sun Jan 15 03:38:50 2006, 404 Not Found
- In Bereitschaftspolizei on Sat Jan 21 21:30:10 2006, 404 Not Found
--Zwobot 21:30, 21. Jan 2006 (CET)
- erledigt Betzi 07:59, 22. Jan 2006 (CET)
Truppführer im gehobenen Dienst?
Durch eine IP wurde ergänzt, daß Aufgaben von Truppführer und Zugführer von Beamten des gehobenen Dienstes wahrgenommen werden. Das kann ich mir, zumindest in den Bundesländern, in welchen es bei der Polizei einen mittleren Dienst gibt, nicht vorstellen. Nach der VwV für Baden-Württemberg ist z.B. sogar der Zuführer aus dem Bereich des mittleren Dienstes zu besetzen.--HolgerB 18:51, 3. Mär. 2007 (CET)
Ausstattung Aufgabe des Bundes?
"Die Führungs- und Einsatzmittel werden vom Bund beschafft und sind einheitlich." << Diesen Satz halte ich für falsch. Grund hierfür ist, dass man im Fernseh immer wieder sieht, dass die verschiedenen Hundertschaften immer unterschiedlich ausgestattet sind. Man hat es gestern, den 3. Juni 2007, wieder in Rostock gesehen. Die Berliner Polizei ist mit den eher antiquierten grünen Schutzklamotten eingesetzt worden, während deren Kollegen aus Bayern und Niedersachsen schon mit den modernen schwarzen Anzügen ausgestattet waren. Aus diesem Grund denke ich, dass der Satz schlichtweg falsch ist. Gruß --Willicher 17:36, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Unter die Finanzierungspflicht des Bundes fallen meines wissens nur die Fahrzeuge mit Ausstattung und teilweise persönliche Ausstattung; Kleidung aber nicht --HolgerB 18:49, 4. Jun. 2007 (CEST)
Finanzierung der Polizei ist doch Ländersache! Ich denke nicht das es für BePos anderst aussieht.--De Mike 333 03:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
Die Waffen und Fahrzeuge werden z.b. vom Bund finanziert.
- Für NRW gilt: Die sog. Bundeshundertschaften (ich glaube 12 von 18) werden vom Bund ausgestattet (Waffen und Fahrzeuge), die restlichen vom Land.
- Nach dem ursprünglichen Verwaltungsabkommen wurde grundsätzlich die gesammte Ausrüstung der Länder-Bepo vom Bund finanziert. Im Laufe der Jahre wurden aber immer wieder Abstriche gemacht, im Kern wurden dann Waffen, Funkausstattung und Fahrzeuge finanziert.
- Zur "Vereinheitlichung".- Das ist nicht wörtlich zu nehmen. Die Ausrüstung/Ausstattung war nie und ist nicht einheitlich. Sie entspricht aber Mindeststandards die z.B. vom PTI (Polizeitechnisches Institut bei der Deutschen Hochschule der Polizei) erarbeitet werden.
Übersicht der Abkürzungen
Wäre es vll sinnvoll eine Liste der im Artikel gebrauchten Abkürzungen zu erstellen und der Gliederung vorran zu stellen? Als Laie versteht man nur Bahnhof und muss erst alle ausgeschriebenen Varianten der Abkürzungen im Artikel suchen. --Burning 21:02, 15. Mai 2008 (CEST)
Einheitliche Kleidung bei der BePo
Die Bekleidung der Hundertschaften SIND einheitlich und werden es immer sein. Das man im Fernsehen immer mal anders gekleidete Einheiten sieht, liegt daran, dass spezielle Einheiten andere Aufgabengebiete haben. Alle Linienzüge, welche meistens der 2. und 3. Zug jeder Hunderschaft ist, sind immer gleich bekleidet. die BFE´n aber haben gesonderte Anzüge und auch Ausrüstung welche sich stark von der Linienzügen abheben.
Wie diese einzelnen Ausrüstungen jedes Beamten bzw. Zuges getragen und verwendet werden, ist Ländersache bzw. Vorgesetztensache. D.h. auf Anweisung.
- Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Einsatzanzüge, die farblich von grün bis fast schwarz reichen.
- Es gibt außerdem nicht in jedem Bundesland BFE. In NRW sind alle Hundertschaften gleich ausgerüstet und gleich ausgebildet (auch die einzelnen Züge).
Komplette Überarbeitung?
Dieser Artikel gehört komplett überarbeitet! Alleine in der Einleitung sind schon etliche inhaltliche Fehler ...
Da die Polizei Ländersache ist, kann man einige allgemeine Sätze zum Thema Bereitschaftspolizei schreiben, aber schon bei der Gliederung der Hundertschaften in den einzelnen Bundesländern gibt es enorme Unterschiede. Man müßte jetzt den Artikel allgemein halten und 17 Länderartikel schaffen oder eben diesen Artikel komplett umstricken.
--Cc-dash 21:17, 31. Okt. 2009 (CET)
- Da stimme ich zu. Leider scheint in 5 Jahren wenig passiert zu sein. Es findet sich kaum ein Wort zur Uniformierung. Von besonderem Interesse könnte sein, seit wann verstärkte/»gepanzerte« Dienstkleidung Einzug hielt. Auf alten Filmaufnahmen zu den 68er-Demos in West-Berlin sind derartige »Robocops« nach heutigem Vorbild nicht zu erkennen. (Ich will mit dieser Bezeichnung keinem Beamten zu nahe treten!) Gleiches gilt für die VoPo-Bereitschaft der DDR – in Aufnahmen von 1989 ist solche schwere persönliche Ausrüstung ebenfalls nicht auszumachen. Polizisten West/Ost hier? --Sumpfchiller (Diskussion) 02:22, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Da kann ich etwas aus Berlin (West) beitragen (Zeitraum bis etwa 1995). Der Schutzhelm leicht, Römer P10, wurde 1968 eingeführt. Die Einführung war schon länger geplant als es am 04.11.1968 vor dem Berliner Landgericht zur sogenannten Schlacht am Tegeler Weg kam. Da es schon zu Beginn der dortigen Ausschreitungen viele verletzte Polizeibeamte durch Steinwürfe gab, wurde umgehend eine Lieferung dieser Helme mit Hilfe einer französischen Militärmaschine zum nahegelegenen Flughafen Tegel eingeflogen. Die Helme wurden von der Polizei dort abgeholt und noch während der Ausschreitungen vom Mannschaftstransporter der Bepo herab an die eingesetzten Beamten verteilt. Der Tschako hatte damit offziell ausgedient und wurde nur noch bei respräsentativen Anlässen bis zur Einführung der Oestergaard Uniform getragen. Weitere Schutzaustattung zur damaligen Zeit: Schutzschild, rund, blaugrau aus GFK, ABC-Schutzmaske und sogenannte Tränengasschutzbrille, beide von Auer.
Während damals noch die normale Uniform getragen wurde, setzte sich in den Siebzigern der Einsatzanzug (alt, olivgrün) als Uniform bei vermutlich unfriedlich verlaufenden Demonstrationen durch. Dabei handelte es sich dem Grunde nach um einen Felddienstanzug der Bepo sowie der Einsatzkommandos und Alarmhundertschaften der Schutzpolizei. Die runden Schutzschilde wurden in den Siebzigern zum Teil durch gleichartige aus transparentem Polycarbonat ersetzt, Anfang der Achtziger wurden rechteckige aus Polycarbonat eingeführt. Etwa 1983 wurden Scheinbeinschoner die auch den Mittelfuß, das Sprunggelenk und das Knie schützten eingeführt. Diese stammten von dem kanadischen Hersteller für Sportschutzbekleidung Cooper, Model ELG, schwarz, aus dem Baseballsport. Spitzname Ameisenfüße. Später wurden diese von Römer in Lizenz gefertigt. Etwa ein ein Jahr später wurde der Einsatzanzug (neu) eingeführt. Dieser war als erster flammenhemmend. Direkten Treffern von Brandsätzen konnte er jedoch nicht ausreichend lange standhalten. Etwa zeitgleich wurde der P10 durch den Römer P12 ersetzt. Helmschale und Visier waren dicker, das Visier nach unten etwas länger, der Nackenschutz länger, breiter und stärker gepolstert. In der ersten Hälfte der Achtziger Jahre wurden auch Körperschutzausstattungen der Firma Sitek beschafft. Diese bestanden aus Schienbeinschonern (ähnlich wie die aus dem Fußball), Ellenbogen- und Schulterpolstern. Alle bestanden aus einer dünnen Hartkunststoffschicht mit Hartschaumpolster und sollten unter dem Einsatzanzug getragen werden. Diese waren nur für Angehörige der Festnahmetrupps vorgesehen und wurden in der Waffenkammer gelagert aber nicht ausgegeben. Die Polizeiführung hatte sich nach dem Motto "Alle oder keiner" dazu entschlossen. Als es bei den Ausschreitungen in der Nacht vom 1. zum 2. Mai 1987 zu vielen erheblich verletzten Polizeibeamten kam, beschafften sich unzählige Angehörige der Bepo selbst Körperschutzausstattungen. Das reichte von gebrauchten Flak Vests der US-Army, über Eishockey- und Football- bis hin zu Motocrossausrüstungen. Bemerkenswert ist hier, das diese Selbstausstattung nicht nur geduldet, sondern auf Druck der Polizeigewerkschaften hin sogar die Kosten von der Behörde erstattet wurden. Hier bewährte sich der Brust- und Schulterpanzer sowie die Ellenbogenschoner der Firma Krawehl (Motocross) und wurde offiziell eingeführt. In den Artikel würde ich das gerne einfügen, leider fehlen mir die nötigen Belege, auch wenn ich das mitgemacht habe. Vielleicht komme ich im nächsten Winter mal dazu Quellen in der Polizeihistorischen Sammlung zusammen zu tragen. ReinickendorferFuchs (Diskussion) 06:18, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Vielen Dank an beide. Eure Antworten waren sehr hilfreich – sie helfen einem Außenstehenden dabei, die Gründe für die heutige Ausrüstung nachzuvollziehen. Dazu beigetragen hat bestimmt auch der feige Mord an Daniel Nivel (WM Frankreich '98). Die andere Seite der Medaille ist die, daß friedfertige Bürger über Gebühr eingeschüchtert oder gar abgeschreckt werden, an Veranstaltungen teilzunehmen, auf denen auch Gewaltbereite zugegen sein könnten (hierfür habe ich keinen Beleg parat). --Sumpfchiller (Diskussion) 00:09, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Korrektur: Sehe gerade, daß es nur eine Antwort ist. Also danke, ReinickendorferFuchs :-) --Sumpfchiller (Diskussion) 00:12, 26. Apr. 2014 (CEST)
Niedersachsen
Ich kenne mich mit der Wikipedia leider noch nicht so richtig aus, daher die Bitte an versierte Admins: wie wäre dieser Satz?
Die Technische Einsatzeinheit (TEE) hat ihren Sitz in Hannover. Hier befindet sich die WaWe/SW-Gruppe, die IuK-Gruppe sowie eine Technische Gruppe. An den Standorten Oldenburg und Braunschweig befinden sich jeweils eine Technische Einsatzgruppe (Technische Unterstützung und Polizeitaucher).
Webinfos hierzu konnte ich leider nicht finden. Die Richtigkeit kann aber problemlos überprüft werden, indem man bei der ZPD in Hannover telefonisch nachfragt.
Sachsen
Eine etwas exaktere Aufgliederung der Bepo in Sachsen wäre wünschenswert. Da ich aber neu hier bin, wollte ich nicht selbst im Artikel schreiben. Die Bepo Sachsen wird vom Präsidium der Bereitschaftspolizei geführt, welche ebenso in Leipzig im Areal der 2. BPA untergebracht ist. Die Ausbildung des mPVD wird in Sachsen durch die Polizeifachschulen gewährleistet, welche der Bereitschaftspolizei angegliedert sind. Standorte hier sind nur noch an der 3. BPA Chemnitz sowie der 2. BPA Leipzig. In der Vergangenheit wurde ebenso in Dresden bzw. an der dazugehörigen Außenstelle Kamenz ausgebildet. Interessant auch, dass mit der Polizeireform "Polizei2020" die Abteilungsführungen gestrichen werden sollen und künftig nur noch eine Führung oberhalb der Hundertschaftsführer am Standort des Präsidiums vorgehalten werden soll. Der geplante Abschluss der Reform wird von der sächsischen Polizei mit "Mitte-Ende 2012" angegeben. --Matthias 23:43, 17. Feb. 2011 (CET)
Hinzufügung eines Abschnittes "Gegenwärtige Situation"
Ein zusammenfassender Abschnitt über die gegenwärtige Situation (aktuelle Stärke, Aufgaben, Bewaffnung, Beispiele)scheint angebracht.--109.158.208.9 03:02, 20. Mär. 2011 (CET)
Überarbeitung allgemeiner Teil und Berlin
Ich habe mir erlaubt einige Abschnitte zu überarbeiten/zu ergänzen. Quellen neben denen die bei der Artikelseite angegeben wurden sind diverse ältere PDVen, Erfahrungsaustausch mit älteren Kollegen (ich weiß, das ist keine Quelle im hiesigen Sinne). -- ReinickendorferFuchs 18:48, 13. Feb. 2012 (CET)
Saarland
Die (vor-) letzte Änderung wurde rückgängig gemacht, da im Saarland keine "Bereitschaftspolizeidirektion" existiert. Die Bereitschaftspolizei ist vielmehr der Direktion LPP1 unterstellt, die vermeintlichen Bestandteile der Bereitschaftspolizei wie Diensthundeführer, Wasserschutzpolizei und Polizeimusikkorps, bilden dort ebenso eigenständige Unterabteilungen der Direktion LPP1. Siehe http://www.saarland.de/dokumente/thema_polizei/LPP_Gesamt-Orga_20120301.pdf --ReinickendorferFuchs (Diskussion) 06:25, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Aber der Bepo dort gehören (laut dem Wikiartikel) die Diensthunde, die Polizeimusik und die Wasserschutzpolizei an. Sollte das nicht rein? Grüße--Skyhawk Bewertung 11:27, 20. Aug. 2012 (CEST)
- Mein Fehler, habs grade gesehen. Bleibt draußen. Grüße--Skyhawk Bewertung 11:28, 20. Aug. 2012 (CEST)
Einsatzzeit
Rund 30 Prozent der Einsatzzeit der Bereitschafspolizei wird unter anderem in Nordrhein-Westfalen zum Schutz von Fußballspielen aufgewandt.
Direktion Bundesbereitschaftspolizei & Bundespolizei-Fliegerstaffeln
Die Bundespolizei-Fliegerstaffeln werden weder von der Direktion Bundesbereitschaftspolizei geführt noch koordiniert. Die BPOLFLG'en sind der Bundespolizei-Fliegergruppe untergeordnet, welche wiederum direkt dem Bundespolizeipräsidium untersteht.
Siehe hier:
Der Bundespolizei-Flugdienst (www.bundespolizei.de) (abgerufen am 10.01.2014)
und hier:
Organigramm der Bundespolizei (www.bundespolizei.de) (PDF, 35 KB, Datei ist nicht barrierefrei) (abgerufen am 10.01.2014)
--109.44.3.14 03:07, 10. Jan. 2014 (CET)
BePo Brandenburg
Die Einsatzhundertschaften des Landes Brandenburg sind Bestandteil der Landeseinsatzeinheit (LESE). Zur Bereitschaftspolizei gehören vier Einsatzhundertschaften (in Potsdam, Oranienburg, Cottbus und Frankfurt/Oder), die Technische Einsatzeinheit (in Potsdam) und der Stab LESE (Potsdam). Gemeinsam bilden sie bei außergewöhnlichen Einsatzlagen die Bereitschaftspolizeiabteilung (BPA) Brandenburg. In jeder Einsatzhundertschaft gibt es einen BFE-Zug. Die Idee, die BFE-Züge zu einer Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft (BFHu) zusammenzufassen, wurde zwar erprobt, aber nie verwirklicht. Die Einsatzhundertschaften sind keine Ausbildungshundertschaften, d.h. alle Angehörigen der Bereitschaftspolizei sind voll ausgebildete Polizeibeamte. Der Regelwerdegang eines Brandenburger Polizeibeamten lautet: Nach der Ausbildung an der Fachhochschule der Polizei ist die erste Station die Bereitschaftspolizei. Nach zwei bis fünf Jahren Regelverweildauer werden die Beamten in den Streifeneinzeldienst versetzt. (nicht signierter Beitrag von 62.246.179.115 (Diskussion) 17:36, 28. Jan. 2007 (CET))
Bepo NRW
Kann bitte mal jemand genau schreiben in welchen PP die ganzen Bepos untergebracht sind. In Dortmund ist z.B. eine. Kann auch jemand schreiben wo SEK stationiert ist. larshamm 18:01, 26. Mai 2008 (CEST)
Zölibat
Es scheint für die Bereitschaftspolizei ein Zölibat gegeben zu haben. Jedenfalls wurde in BVerwGE 14, 22/27 diese Klausel grundsätzlich für verfassungsmäßig gehalten. Genaueres ist mir nicht bekannt, scheint mir aber im Abschnitt Geschichte erwähnenswert. -- 80.187.103.15 12:01, 8. Nov. 2011 (CET)
- Bis etwa Mitte der Siebziger Jahre mussten insbesondere die Beamten der Bepo eine Heiratserlaubnis beantragen. Hintergrund war das vergleichsweise bescheidene Gehalt. Man wollte verhindern das der Beamte durch eine Familiengründung in finanzielle Schwierigkeiten kam die zu Abhängigkeiten führen konnte.
-- ReinickendorferFuchs 16:44, 13. Feb. 2012 (CET)
- Das gab es seinerzeit bei allen deutschen Polizeibehörden. Ein weiterer Grund war zudem, dass der Dienstherr die Verbindung als beamtenrechtlich konform prüfen wollte (Flittchen, dauerklamm, 5 Mal geschieden etc.). Stichwort: Achtungs- und vertrauenswürdiges Verhalten des Beamtentums innerhalb und außerhalb des Dienstes. --93.134.172.232 17:57, 5. Dez. 2014 (CET)
BKA
"Einzig die Polizei beim Deutschen Bundestag unterhält keine Bepo." Das BKA als dritte Polizei des Bundes unterhält also eine BePo? Oder wurde die im voranstehenden Satz vergessen? --Excolis (Diskussion) 16:17, 13. Aug. 2014 (CEST)
- Die Polizei beim Deutschen Bundestag ist keine Bundespolizei, insofern ist das BKA nur eine von zwei Bundespolizeien. Kriminalämter, egal ob das des Bundes oder die der Länder, unterhalten selbstverständlich keine Bepo. Das sollte eigentlich augenfällig sein. ReinickendorferFuchs (Diskussion) 05:40, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Der Satz deutet aber auf das Gegenteil hin. Augenfällig hin oder her. Wenn die PbDBT keine Polizei des Bundes ist, was ist sie dann? Ihre Beamten fallen zumindest unter das Bundespolizeibeamtengesetz. --Excolis (Diskussion) 10:55, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Sie untersteht nicht dem Bundesinnenminister sondern dem Bundestagspräsidenten und verfügt nicht über alle Eingriffs- und Ermittlungsrecht wie Beambte der Bundes- oder Länderpolizeien, sie ist somit ein Sonderfall. ReinickendorferFuchs (Diskussion) 19:13, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Weder das BKA noch die Polizei beim DBT unterhalten BePos. @ReinickendorferFuchs: Inwiefern sollte die Polizei beim Deutschen Bundestag nicht über alle Eingriffs- und Ermittlungsrechte verfügen? Das ist eine ganz normale Polizeibehörde. --93.134.172.232 17:51, 5. Dez. 2014 (CET)
- Weil ihnen eine wichtige Eigenschaft fehlt, sie sind keine Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft gemäß § 152 Gerichtsverfassungsgesetz, zumal die Staatsanwaltschaft erst tätig werden kann, wen dem der Bundestagspräsident zugestimmt hat. Dann dürfen sie auch der Staatsanwaltschaft zuarbeiten. ReinickendorferFuchs (Diskussion) 03:39, 28. Jan. 2015 (CET)
- Weder das BKA noch die Polizei beim DBT unterhalten BePos. @ReinickendorferFuchs: Inwiefern sollte die Polizei beim Deutschen Bundestag nicht über alle Eingriffs- und Ermittlungsrechte verfügen? Das ist eine ganz normale Polizeibehörde. --93.134.172.232 17:51, 5. Dez. 2014 (CET)
- Sie untersteht nicht dem Bundesinnenminister sondern dem Bundestagspräsidenten und verfügt nicht über alle Eingriffs- und Ermittlungsrecht wie Beambte der Bundes- oder Länderpolizeien, sie ist somit ein Sonderfall. ReinickendorferFuchs (Diskussion) 19:13, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Der Satz deutet aber auf das Gegenteil hin. Augenfällig hin oder her. Wenn die PbDBT keine Polizei des Bundes ist, was ist sie dann? Ihre Beamten fallen zumindest unter das Bundespolizeibeamtengesetz. --Excolis (Diskussion) 10:55, 9. Okt. 2014 (CEST)
„Die Gliederung der Bereitschaftspolizeien folgt bis heute dem militärischen Vorbild“
Stimmt nicht ganz, das sind ja andere Begrifflichkeiten. Allerdings sind die Stärkezahlen sehr ähnlich. Kann man den Artikel mal entsperren? --93.134.172.232 17:46, 5. Dez. 2014 (CET)
Bereitschaftspolizei Berlin
Die Informationen hierzu sind veraltet.
Inzwischen besteht jede Berliner Bereitschaftspolizeiabteilung aus 5 EHu's (nicht wie angegeben 4).
Dazu kommen 2 Technische Einsatzeinheiten, eine pro Abteilung - Die EHus benutzen nicht selbst Wasserwerfer und Co wie angegeben.
Und die 6 Direktionshundertschaften mit EKdo's zu vergleichen ist ebenfalls nicht richtig - Es sind ganz normale EHu's die exakt die gleichen Aufgaben erfüllen und im Schichtdienst arbeiten wie Abteilungshundertschaften. Einziger Unterschied ist, dass diese größtenteils aus Landesmitteln finanziert werden und nicht aus Bundesmitteln.
Berlin hat somit 10 EHu's der Abteilungen, 6 EHu's der Direktionen und 2 Technische Einsatzeinheiten.
Man sollte diesen Artikel mal überarbeiten / entsperren. --37.5.39.125 12:52, 26. Mär. 2015 (CET)
Bereitschaftspolizei Sachsen
Die Bereitschaftspolizei Sachsen besteht nicht mehr aus drei Abteilungen wie im Artikel angegeben. Geführt wird sie vom Präsidium der Bereitschaftspolizei Sachsen mit Sitz in Leipzig. Aktuell gibt es hierzu die drei Dienstorte Chemnitz, Dresden und Leipzig mit den jeweiligen geschlossenen Einheiten und wie beschrieben BFE'en Auf http://www.polizei.sachsen.de/de/bpp.htm heißt es dazu: Die Bereitschaftspolizei unterstützt die Polizeidienststellen bei der Bewältigung von Einsatzlagen mit Einsatzkräften sowie Führungs- und Einsatzmitteln der Einsatzeinheiten, der Technischen Dienste sowie der Fachdienste Polizeihubschrauberstaffel, Polizeireiterstaffel und Wasserschutzpolizei.
Sie ist außerdem zuständig für die Einstellung und Ausbildung in der Laufbahngruppe 1.2 der Fachrichtung Polizei (ehemals mittlerer Polizeivollzugsdienst).
Zudem gehören noch die Diensthundeschule und das Polizeiorchest zur Bereitschaftspolizei Sachsen. http://www.polizei.sachsen.de/de/uebersichtskarten_bpp.htm.
Leider ist der Artikel gesperrt, so dass ich die Änderung nicht selbst vornehmen kann. --Satire-thomas (Diskussion) 09:40, 2. Sep. 2015 (CEST)
Bewaffnung?
Dazu steht nichts da. Das liest sich, als wäre das eher so ein Hobbyclub. Saxo (Diskussion) 18:12, 1. Jun. 2017 (CEST)
- Genau, das denkt jeder, der nichts über Schusswaffen liest.... blödsinn. --Hannoveraner Reiterstaffel (Diskussion) 13:41, 3. Mai 2021 (CEST)
Geschichte ? Seltsame Lücke
Der Geschichtsabschnitt ist insofern schwach, als er in den 1920er Jahren abbricht und den Faden erst wieder nach 1945 aufnimmt. Die Bereitschaftspolizeigeschichte fand doch sicher eine Fortsetzung in NS-Deutschland, oder ? --88.217.108.59 13:18, 20. Dez. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis. Die württembergische Bereitschaftspolizei wurde 1935 in die Wehrmacht eingegliedert, wie nun im Artikel nachzulesen ist (ÜA). Bis zur Gründung der deutschen Bereitschaftspolizeien im Jahr 1950 fand der Begriff keine Verwendung. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 22:45, 20. Dez. 2018 (CET)
- Danke dafür. - Aber nach 1935 gab es keine kasernierte Polizei mehr ? Glaubt man jetzt auch nicht ganz. Das unter Bayerische Bereitschaftspolizei gezeigte Bild der Unterkunft der I. BPA in München, Rosenheimer Straße, eine ehemalige Schutzpolizeikaserne - laut dem gleichfalls dort genannten link mit der Geschichte der Bayer. Bepo - zeigt einen m. E. eindeutig aus den 1930er Jahren stammenden Bau. Daher kommt der Verdacht auf: bei der Schutzpolizei des Reiches (vgl. Artikel: Ordnungspolizei, mit der Waffenfarbe hellgrün) könnte es sich um die "kasernierte Polizei" der NS-Zeit gehandelt haben; also einen Bepo-Vorläufer. - Alles etwas nebulös, man findet wenig dazu. --129.187.244.19 09:42, 21. Dez. 2018 (CET)
- Kann dieser Abschnitt nicht als feheldne markiert werden? Und im fast gesamten Abshcnitt werdne keine Quellen angeführt. --Hannoveraner Reiterstaffel (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2021 (CEST)
- Danke dafür. - Aber nach 1935 gab es keine kasernierte Polizei mehr ? Glaubt man jetzt auch nicht ganz. Das unter Bayerische Bereitschaftspolizei gezeigte Bild der Unterkunft der I. BPA in München, Rosenheimer Straße, eine ehemalige Schutzpolizeikaserne - laut dem gleichfalls dort genannten link mit der Geschichte der Bayer. Bepo - zeigt einen m. E. eindeutig aus den 1930er Jahren stammenden Bau. Daher kommt der Verdacht auf: bei der Schutzpolizei des Reiches (vgl. Artikel: Ordnungspolizei, mit der Waffenfarbe hellgrün) könnte es sich um die "kasernierte Polizei" der NS-Zeit gehandelt haben; also einen Bepo-Vorläufer. - Alles etwas nebulös, man findet wenig dazu. --129.187.244.19 09:42, 21. Dez. 2018 (CET)