Diskussion:Beat Generation

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ralfdetlef in Abschnitt Beat, Acid, Silverscreen

Beaten Generation

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Liebe Leute, "The Beaten Generation" ist ein britischer Popsong aus den 1980ern oder 1990ern, der auch in dieser Zeit als aSelbstbezeichnung diente. Bezieht sich zwar auf Beat Generation (wie man vermuten mag), hat aber mit ihr nix zu tun. --Barb 16:07 14. Feb 2005 (CET)

Baustelle

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Dieser Artikel ist inhaltlich, syntaktisch und stilistisch eine Katastrophe. Vielleicht setzte ich mich mal selbst ran, aber bis dahin als Baustelle gekennzeichnet.--Janneman 06:50, 19. Jul 2005 (CEST)

Jau. Und die Herkunft des Abschnitts über female beats ist (oder war zumindest vor ein paar Tagen) urheberrechtlich auch noch nicht ganz geklärt.--Barb 21:01, 19. Jul 2005 (CEST) Scheint sich noch nichts getan zu haben. Wenn auch unter IP einfügt, scheint er von Benutzer:NatalieSophie zu stammen, die u.a. auch was zu Diane DiPrima etc. was gemacht hat. --Barb 21:01, 19. Jul 2005 (CEST)

Habe jetzt mal die "Female beats" gelöscht, weil das sowieso nochmal in einem anderen Artikel steht (nicht das ich das Thema nicht für wichtig halten würde, ganz im Gegenteil). Der englische Artikel macht Übrigens einen sehr kompetenten Eindruck, nach kurzem Überfliegen zumindest. --Barb 13:23, 20. Jul 2005 (CEST)

Bukowski?

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Kann man Charles Bukowski nicht auch indirekt zur Beat Generation zählen? --88.73.204.23 23:56, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nein. Er war sicher von ihr beeinflußt, gehörte aber nicht dazu.

kleine Änderung

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"das Leben im Schatten des Atompilzes" hört sich zwar gut an, passt aber nicht in eine Enzyklopädie, ich ändere das mal

Das bezieht sich auf einen zentralen Aufsatz von Norman Mailer. Ich gaube es stand in "The White Negro", bin mir aber nicht 100% sicher. Jedenfalls aus dem selben Essayband. Vielleicht nicht immer gleich wegmachen, sondern besser formulieren. --92.117.79.38 20:50, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

geschlagen?

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Die Frage im Zusammenhang ist doch nur, welche Bedeutung beat im Slang hatte, nicht an sich.--Radh 11:45, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Niemand erwähnt Lucien Carr?

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Warum wird Carr nicht ein einziges mal erwähnt? Er war doch überhaupt der Anstoß dieser ganzen Sache! Er war Ginsbergs Inspiration! Ich finde es ihm gegenüber respektlos ihn nicht zu erwähnen, wo er doch einer derer war, die das Ganze möglich machten!- 19:30, 24. Sep 2014 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.64.128.46 (Diskussion))

Beat, Acid, Silverscreen

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Ich habe mir diese Anthologien gründlich(er als früher) angesehen, und man ist schon beeindruckt. Natürlich sind es nicht nur Beats, sondern, v.a. bei Brinkmann, New York School Dichter, dann Black Mountain und auch früh Charles Bukowski,auch andere Außenseiter, aber die Gründlichkeit, bei Paetel, der sogar ganz normale Krimis mit Beat-Färbung erwähnt, ist schon beeindruckend. Ausnahmen: D.A: Levy kommt praktisch nicht vor, schwarze Dichter werden auch nur sehr knapp vorgestellt, Ted Joans (vor allem später), auch LeRoi Jones/Amiri Baraka, aber im Großen und Ganzen ist Jahn (trotz aller Mystik) besser. I. Reed, Al Young, Clarence Major, zig andere, kommen einfach in der Underground-Avantgarde der BRD nicht vor - und viele (bis heute?) auch nicht in der Nordamerikakunde.--Ralfdetlef (Diskussion) 09:41, 13. Aug. 2022 (CEST)Beantworten