Diskussion:Büttenpapier

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Yotwen in Abschnitt Unvollständig

Rückgängig gemacht, da ohne Belege + Formulierung: "Was die Osmanen im 18. jahrhundert damit machten ist aber auch ganz interessant. Ausschnitt aus "karlsruher Türkenbeute": Hammerhart! 1972 wurde in den Museumswerkstätten eine materialgetreue Kopie der keçe(janitscharenhaube/ Yeniceri), deren innere Kappe aus mehrschichtigem, mit Weizenkleister geklebtem Büttenpapier besteht, angefertigt. Dabei wurde eine erstaunliche Beobachtung gemacht: Schon nach wenigen Tagen erreichte die Haube einen solch großen Härtegrad, dass sie selbst Hammerschlägen standhielt." -- Tom Jac 10:06, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zitat kursiv, Quelle: http://www.tuerkenbeute.de/sam/sam_rus/D204_02_de.php -- Tom Jac 11:47, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zwei Hersteller in Deutschland Bearbeiten

Gibt es nicht neben Zerkall Renker&Söhne noch einen anderen industriellen Hersteller?--92.227.168.209 14:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Gibt es. Es ist die Hahnemühle in Relliehausen. --80.147.213.119 12:58, 9. Apr. 2018 (CEST)LeseBrilleBeantworten

Unvollständig Bearbeiten

Warum hört die Prozessbeschreibung eigentlich auf, bevor das Papier fertig ist? Müsste das geschöpfte Papier nicht erst noch auf Filz abgelegt, getrocknet, geleimt und beschnitten werden? Yotwen (Diskussion) 07:16, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten