Diskussion:Büchsenwurfspiel
Vergleichbare Spiele
BearbeitenMan kann zwar das Büchsenwurfspiel wie hier bei Wikipedia mit den beiden hier genannten weiteren Spielen vergleichen. Aber das Büchsewurfspiel war einmalig. Der Sieg des kleinen Vereins in seinem kleinen Stadion am Niederrhein über einen der größten und reichsten Vereine der Welt war ein Triumph von David gegen Goliath. Der Umstand, dass der in der Schweiz ansässige europäische Fussballverband UEFA dem kleinen Außenseiter seinen deutlichen 7:1 Sieg aberkannte, erregte in den siebziger Jahren große Empörung. Damals waren solch strenge Sanktionen auch noch nicht üblich. Zum Teil wurde geargwöhnt, der reiche und sowohl sportpolitisch als allgemeinpolitisch mächtige Mailänder Club habe bei der bei der UEFA zuständige Stelle seinen Einfluss spielen lassen, um das unrühmliche 1:7 Debakel vom Tisch zu wischen. Anzumerken wäre noch, dass es sich nicht um eine volle, sondern bloß um eine leere Dose gehandelt hat. Außerdem hat sich Bonisegna nicht von einem neutralen Arzt untersuchen lassen, und seine angeblichen Verletzungen noch nicht einmal dem Schiedsrichter gezeigt. Für seine nach der Niederlage erhobene Behauptung, er sei durch die Dose angeblich verletzt und angeblich sogar auch spieluntauglich geworden, hatte er keine Beweise, jedenfalls keine neutralen Zeugen. Bonisegna wirkte jedenfalls zumindest für die Anhänger von Borussia Mönchengladbach nicht glaubwürdig. Zudem ist bis heute unklar, ob es ein Borussia-Fan war, der die Dose geworfen hat. Zudem hatte Borussia Mönchengladbach auch das Pech, anders als Bayern München, HSV, FC Köln, Eintracht Frankfurt oder Hertha BSC Berlin, über kein WM-Stadion bzw. über kein ausreichend großes Stadion zu verfügen - - bei einem größeren Stadion mit Laufbahn rund um das Spielfeld hätte die Dose die Seitenlinie gar nicht erreicht. Während Hertha BSC immer noch das große alte Berliner Olympia-Stadion hatte, und Bayern München zur Vorbereitung der Olympiade von 1974 das neue Münchener Olympia-Stadion erhielt, und während der DFB und die Bundesregierung zur Vorbereitung der Fussball WM 1972 in anderen Städten den Bau von WM-Stadien finanzierten und unterstützten, wurde Mönchengladbach stiefmütterlich behandelt und übergangen. Das zu kleine Bökelberg-stadion war denn nicht nur im Hinblick auf das Büchsenwurfspiel verhängnisvoll (Zuschauer zu nah am Spielfeldrand), sondern wurde für den durch die Fohlen-Elf aufstrebenden Verein schlicht und einfach aufgrund zu geringer Zuschauerkapazität zum "Sarg" der Borussia-Saga.
- Kleine Korrektur: Die Olympiade und das Münchener Olympia-Stadion waren 1972; die WM 1974. Es fanden WM-Spiele im Olympia-Stadion statt, nicht Olympia-Wettbewerbe im Bayern-Stadion! - Yog-S
- Frage: Ist es erwiesen, dass Boninsegna überhaupt getroffen wurde? Meine mal gelesen zu haben, dass man sich da nicht sicher sei und das dank nicht vorhandener TV-Bilder nicht klären könne. --Madcynic 16:30, 16. Aug. 2007 (CEST) Getroffen wurde Bonisegna zwar schon, aber es war halt bloß eine leere Bier- oder Coladose. So eine leere Dose hat ein relativ kleines Gewicht und zugleich ein relativ großes Volumen, und kann deshalb bei einem Wurf von der Seite aus physikalischen Gründen nicht besonders viel Energie (Wucht) auf das Ziel übertragen. Anders wäre es bei einer vollen Dose gewesen, die aufgrund ihres Gewichts wesentlich mehr Energie im Ziel hätte abgeben können. Im Falle einer auch nur halbwegs ernsthaften Verletzung hätte der Mannschaftsarzt der Mailänder die angebliche Wunde oder angebliche Verletzung sicher sofort photographiert oder sofort dem Schiedsrichter oder dem Linienrichter gezeigt. Dass die Mailänder dies unterlassen haben, lässt vermuten, dass tatsächlich gar keine ernsthafte Verletzung vorlag. Es hat auch niemand Blut gesehen. Außerdem kam die Dose nicht mit sonderlich viel Wucht an. Aufgrund der geringen Wucht war der Wurf nicht geeignet, ernsthafte Verletzungen hervorzurufen, sondern wohl eher so etwas wie eine tätliche Beleidigung. Die späteren Behauptungen über die angebliche Verletzung rühren bloß vom Mailänder Manschaftsarzt und von Bonisegna selbst. Weder der Schiedsrichter, noch die Linienrichter, noch der Stadionarzt, noch die im Stadion stets anwesenden Unfall-Rettungssanitäter vom Johanniter- oder Malteser-Hilfsdienst oder die vom Roten Kreuz haben irgendeine Verletzung gesehen. Weder Bonisegna, noch der Trainer oder der Manschaftsarzt der Mailänder, haben ihnen irgend etwas gezeigt.
- Das mag ja alles eventuell so sein, und es mag auch sehr bitter für Gladbach gewesen sein, es ist aber nicht relevant, ob ein Borussen-Fan die Büchse geworfen hat und wie schwer die Verletzung tatsächlich war. Für die Sicherheit ist grundsätzlich der Gastgeber verantwortlich. Brennen Fans der Mannschaft A im Stadion der Mannschaft B Feuerwerkskörper ab, wird auch Verein B bestraft. Hier konnte ein Spieler wegen eines tätlichen Angriffs durch einen Zuschauer nicht weiterspielen. Möglicherweise hat er simuliert, das mag sein, das hätten jedoch weder Schiedsrichter noch "Stadionarzt" (was auch immer das ist) vor Ort feststellen können, denn die Qualität einer Verletzung hat nichts mit der sichtbaren Blutmenge zu tun. Dass die Dose leer war, ist übrigens nicht sicher. Als sicher gilt, dass sie geöffnet war, das ist ein Unterschied. Wir dürfen hier Ursache und Wirkung nicht verdrehen und ursächlich war der Wurf. Dass der Bökelberg nicht über eine Laufbahn verfügte, ist ebenfalls völlig irrelevant. Ursache war auch hier der Wurf, nicht eine fehlende Laufbahn. (Übrigens war im Oktober 71 noch keines der geannten Stadien für die WM, die 1974 und nicht 1972 stattfand, ausgebaut worden. Und wenn nicht gerade die WM 2006 gemeint war, dann war das Stadion in Köln überhaupt kein WM-Stadion). Auch heute hätte ein ähnliches Urteil jederzeit Bestand!
- Außerdem: Ob tatsächlich verletzt oder nicht, es steht in den Sternen, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn Boninsegna hätte weiterspielen können. Boninsegna war einer der besten Torschützen Italiens zu jener Zeit und hatte in dem Spiel kurz vorher den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt. Zu dem Zeitpunkt der Auswechslung stand es 2:1 (was im Nachhinein Inter für die nächste Runde sogar gereicht hätte). Es war ja nicht so, dass sich Boninsegna nach einer 1:7-Schlappe hinlegte und simulierte. Er konnte zu dem Zeitpunkt weder das Resultat wissen noch, dass das Spiel wiederholt werden würde. Ich finde es einerseits sehr bitter für Mönchengladbach, dass so ein toller Sieg keinen Bestand hatte, bezweifle allerdings, dass es im umgekehrten Fall anders gehandelt hätte.
- Mir ist aber auch klar, dass es in Gladbach nur so in den Geschichtsbüchern stehen kann: Der sport- und allgemeinpolitisch mächtige Mailänder Club veranlasste DFB und Bundesregierung im Vorfeld dazu, dem Bökelberg eine Laufbahn zu verweigern. Ein Inter-Funktionär mischte sich unters Volk und warf dann seinem eigenen Spieler eine leere und extraleichte Alibi-Büchse an den Kopf, damit dieser die Möglichkeit bekam, sich auswechseln zu lassen, damit man - falls man das Spiel später hoch, eventuell mit 1:7, verlieren sollte - ein neues Spiel erzwingen kann. Da die UEFA ihren Sitz sowieso auf halbem Weg zurück nach Italien hatte, war der Rest ein Kinderspiel. (Klingt zunächst eventuell etwas polemisch, aber wenn ich es mir recht überlege, kann es eigentlich gar nicht anders gewesen sein ;-) ) Gruß 89.15.248.90 18:19, 23. Mai 2010 (CEST)
- Brennen Fans der Mannschaft A im Stadion der Mannschaft B Feuerwerkskörper ab, wird auch Verein B bestraft. Das stimt, aber laut UEFA-Richtlinien werden Spiele nicht gunsten der Gästemannschaft gewertet bzw. wiederholt, wenn ein Spieler der Gäste eindeutig durch einen Gästefan verletzt wurde (was aber üblicherweise nur der Fall sein dürfte, wenn der Wurfgegenstand eindeutig aus dem Gästesektor kam, sonst wird die Schuld der Heimmannschaft zugerechnet). Wie die Regelen diesbezüglich in der Saison 1971/72 waren weiß ich aber nicht. Und falls es tatsächlih so war, dass der Spieler erst einige Zeit nachdem er von der Dose getroffen wurde umgefallen ist, hätte der Schiri daran erkennen können, dass er simuliert. Und auch wenn die Dose wirklich leer war, hätte der Schiri erkennen können, dass er simuliert, außer die Dosen waren damals deutlich dickwandiger als heute. Bei einer leeren Dose der Bauart, in der sich heute für Getränke verwendet werden, weiß jeder vernünftige Mensch, dass man wenn man dadurch getroffen wird nicht verletzt werden kann, das kann man leicht abschätzen, selbstw enn man nicht weiß, dass eine leere Aludose nur ca. 5g wiegt. Btw, ich bin kein Fan vonn einer der beiden Mannschaften, anhand der schlechten beweislage weiß wohl nur Boninsegna selbst (+ev. einige seiner Mannschaftskameraden), ob er simuliert hat und wie die Situation sich aus er Sicht des Schiris dargestellt hat weiß wohl nur der Schiri Selbst. Meine Antwort bezieht sich ausschließlich auf das Komentar der IP 89.15... --MrBurns (Diskussion) 16:40, 19. Mai 2012 (CEST)
- Laut ZDF-Doku Champions League hat der Schiedsrichter (wie er selbst dort sagt) keine Sekunde an Spielabbruch gedacht und sagte selbst, dass sich Bonisegna nicht verletzt hätte. Vielleicht noch im Artikel erwähnen?--SamWinchester000 (Diskussion) 02:24, 6. Nov. 2013 (CET)
- Brennen Fans der Mannschaft A im Stadion der Mannschaft B Feuerwerkskörper ab, wird auch Verein B bestraft. Das stimt, aber laut UEFA-Richtlinien werden Spiele nicht gunsten der Gästemannschaft gewertet bzw. wiederholt, wenn ein Spieler der Gäste eindeutig durch einen Gästefan verletzt wurde (was aber üblicherweise nur der Fall sein dürfte, wenn der Wurfgegenstand eindeutig aus dem Gästesektor kam, sonst wird die Schuld der Heimmannschaft zugerechnet). Wie die Regelen diesbezüglich in der Saison 1971/72 waren weiß ich aber nicht. Und falls es tatsächlih so war, dass der Spieler erst einige Zeit nachdem er von der Dose getroffen wurde umgefallen ist, hätte der Schiri daran erkennen können, dass er simuliert. Und auch wenn die Dose wirklich leer war, hätte der Schiri erkennen können, dass er simuliert, außer die Dosen waren damals deutlich dickwandiger als heute. Bei einer leeren Dose der Bauart, in der sich heute für Getränke verwendet werden, weiß jeder vernünftige Mensch, dass man wenn man dadurch getroffen wird nicht verletzt werden kann, das kann man leicht abschätzen, selbstw enn man nicht weiß, dass eine leere Aludose nur ca. 5g wiegt. Btw, ich bin kein Fan vonn einer der beiden Mannschaften, anhand der schlechten beweislage weiß wohl nur Boninsegna selbst (+ev. einige seiner Mannschaftskameraden), ob er simuliert hat und wie die Situation sich aus er Sicht des Schiris dargestellt hat weiß wohl nur der Schiri Selbst. Meine Antwort bezieht sich ausschließlich auf das Komentar der IP 89.15... --MrBurns (Diskussion) 16:40, 19. Mai 2012 (CEST)
Bitteres Berliner Spiel
BearbeitenDas Spiel in Berlin wurde in Mönchengladbach aus mehreren Gründen als bitter empfunden. Zum einen hatte man das Gefühl, vor der UEFA-Kommission als kleiner David gegen den großen Goliath nicht wirklich eine Chanche bekommen zu haben, sondern überfahren worden und durch Funktionäre am grünen Tisch des auf dem Spielfeld hart erkämpften Sieges beraubt worden zu sein. Zum anderen hat der Mailänder Spieler Bonisegna, den viele in Gladbach nicht als Spieler, sondern als Schauspieler betrachteten, dann in Berlin auch noch den Gladbacher Weltklasse-Fussballer Ludwig Müller durch ein grobes Foul zum Krüppel getreten. Bonisegna hat Müller so schwer verletzt, dass Müller, der noch in den besten Jahren war, nie wieder Fussball spielen konnte. Erinnerungen an die Annulation des Büchsenwurfspiels und an das anschließende Berliner Spiel lösen unter Mönchengladbacher Fans heute noch Gefühle von Wut, Ohnmacht und Bitterkeit aus. Die Gladbacher Fans hatten damals den Eindruck gewonnen, dass es im Fussball ähnlich zugeht wie in einer Bananen-Republik oder wie im entfesselten Manchester-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts, wo die Kleinen unter die Räder der Großen kommen. Die Gladbacher Fans hatten mehrheitlich den Eindruck, dass die großen Vereine mit ihrer Macht und ihrem Einfluss und ihrem Geld alles machen können und dürfen, und das die kleinen Vereine keine Chanche auf Fairness, Recht und Gerechtigkeit haben, sondern dass es ihr Schicksal zu sein schien, dass sie, weil sie klein sind, Unrecht und Opfer wehrlos hinzunehmen haben.
- Zum Zeitpunkt des Büchsenwurfes stand es 2:1 für Borussia. Absolut kein Grund also für Schauspielerei seitens der Italiener. Warum konnte das 7:1 nicht mal annähernd wiederholt werden? Als alter Borussia-Fan war das 1:1 bei Real Madrid 1976 mit zwei regelgerechten nicht gegebenen Toren der viel größere Aufreger.
- Im Gegensatz zu Amateuren brauchen Profi-Fußballer keinen besonderen Anlass für Schauspielerei. Und in Italien wird Schauspielerei als respektable kluge Lebenskunst betrachtet.
- Dass Müller nach dem berliner Spiel niemehr Fußball gespielt hat, dürfte so nicht stimmen, er hat nur nicht mehr für Mönchengladbach gespielt. Siehe Ludwig_Müller_(Fußballspieler)#Hertha_BSC.2C_1972-75. --MrBurns 16:06, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im Gegensatz zu Amateuren brauchen Profi-Fußballer keinen besonderen Anlass für Schauspielerei. Und in Italien wird Schauspielerei als respektable kluge Lebenskunst betrachtet.
- "...Bonisegna, ... (der) dann den Gladbacher Weltklasse-Fussballer Ludwig Müller durch ein grobes Foul zum Krüppel getreten (hat). Bonisegna hat Müller so schwer verletzt, dass Müller, der noch in den besten Jahren war, nie wieder Fussball spielen konnte."
- Junge, Junge, so werden Legenden gemacht, wahrscheinlich war er blind und saß im Rollstuhl. Der Ludwig Müller war jedenfalls so dermaßen "weltklasse", dass er sogar als "Krüppel" noch um die hundert Bundesligaspiele bestreiten konnte. 89.15.248.90 18:53, 23. Mai 2010 (CEST)
Verständnis
BearbeitenWenn man in der 28. Minute ausgewechselt wird und im Anschluss in der 29. Minute eine Büchse an den Kopf bekommt, dann kann es maximal zu einer Geldstrafe kommen, da es sich dann nur noch um einen Zuschauer handelt. Ich nehme allerdings an, es ist nur ein Fehler in der Chronik.
Bitte updaten!
BearbeitenDie Cola Büchse ist seit dem 22.06.2012 wieder in Mönchengladbach!
Gruß
Volker (nicht signierter Beitrag von 91.58.201.151 (Diskussion) 08:37, 4. Jul 2012 (CEST))
italienische Wikipedia
BearbeitenIn der italienischen Wikipedia sind die Ereignisse viel ausführlicher beschrieben, falls wer des italienischen mächtig ist und den Artikel erweitern will... fundriver Was guckst du?! Winterthur! 12:40, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Meine Italienischkenntnisse sind nicht sehr gut, aber laut der google-Übersetzung ins Englische (ist meistens besser als ins Deutsche), ist es nicht ganz klar, dass die Dose wirklich leer war und es steht wohl auch sinngemäß, dass die Italiener nach dem Zwischenfall gar nicht mehr versucht haben, das Spiel noch zu drehen, weil sie ohnehin schon sicher waren, dass es annuliert werden würde. Ich denke, diese Aspekte sind durchaus wichtig für den Artikel, vielleicht kann das mal jemand überprüfen, der besser Italienisch kann. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Die Google-Übersetzung ins Deutsche macht sogar einen Umweg übers englische... Also wenn sich das noch nicht geändert hat ;) Laut dem Artikel ist offenbar die Dose, die der Schiri bekommen hat, gar nicht diesselbe, wie der Italiener getroffen wurde. fundriver Was guckst du?! Winterthur! 17:23, 19. Okt. 2016 (CEST)
Es wird möglicherweise übersehen, daß die Büchse während der Wurfaktion an Inhalt verloren haben könnte. Alle Aussagen über halb leer oder fast leer sind Spekulation. Auch die Aussage "zwinkerte seinen Mitspielern von der Trage zu" halte ich für sehr spekulativ195.88.117.166 08:33, 20. Okt. 2016 (CEST)
- Richtig, auch nachdem er getroffen wurde, könnte noch eine erhebliche Menge an Flüssigkeit verloren gegangen sein. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 20. Okt. 2016 (CEST)