Diskussion:Axel Petermann

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:6:33AE:3D34:5DBB:15D7:41A8:E070 in Abschnitt Wiki-Verlinkung der HR-Tatorte

Manfred Genditzki Bearbeiten

Es fehlt ein Abschnitt zu seiner Tätigkeit im Fall Manfred Genditzki.--84.147.52.228 12:31, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Hans Holzhaider hat sich per eMail mit folgendem Text bei einer Vielzahl von Lesern seines Artikels gemeldet. Er schreibt:

"Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben mit Briefen und e-mails an die SZ oder an mich persönlich auf meinen Artikel über den Fall des zu lebenslanger Haft verurteilten Manfred Genditzki in der SZ vom 11. März reagiert. Die Zuschriften auf diesen Bericht waren so zahlreich, dass ich Ihnen leider nicht allen persönlich antworten kann. Ich bedanke mich aber ganz herzlich für Ihr Interesse und Ihre Anteilnahme am Schicksal des Herrn Genditzki.  Einen Teil Ihrer Zuschriften wird die SZ voraussichtlich Anfang nächster Woche auf ihrer Leserbriefseite veröffentlichen. (Nachtrag von Neun-x: sueddeutsche.de 11./12. März) Falls Sie sich darüber hinaus persönlich für Herrn Genditzki einsetzen wollen, bitte ich Sie, sich mit der Rechtsanwältin Dagmar Schön in Verbindung zu setzen, die die Interessen von Herrn Genditzki vertritt: Rechtsanwältin Dagmar Schön Sebastiansplatz 3 80331 München Tel. 089/28806677 info@kanzlei-schoen.de Sie können natürlich auch an den Bayerischen Staatsminister der Justiz,  Prof. Winfried Bausback, schreiben: Bayer. Staatsministerium der Justiz 80097 München winfried.bausback@stmj.bayern.de oder ihre örtlichen Landtagsabgeordneten auf den Fall ansprechen. Von Seiten der Politik wird man Ihnen entgegenhalten, dass die Staatsregierung und der Bayerische Landtag keinen Einfluss auf die Entscheidungen der unabhängigen Justiz  ausüben können. Das ist im Prinzip auch richtig. Der Fall Mollath hat aber gezeigt, dass die Staatsregierung über ihre Weisungsbefugnis an die Staatsanwaltschaften durchaus in der Lage ist, ein Wiederaufnahmeverfahren anzustoßen, wenn sie das politisch für opportun hält. Angefügt finden Sie den Artikel aus der SZ als pdf. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, den Text auch unkompliziert an Freunde und Bekannte weiterzugeben. Ich bedanke mich nochmals für Ihr Interesse und verbleibe   Mit freundlichen Grüßen Hans Holzhaider ­­­­­­­­­Dr. Hans Holzhaider Gerichtsreporter Süddeutsche Zeitung Hultschiner Str. 8 81677 München Tel. 089/2183-478 Fax 089/2183-96478" --84.147.52.159 13:32, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Öffentlichkeit hat Anspruch darauf, Näheres darüber zu erfahren, unter welchen Bedingungen Hans Holzhaider seinen Artikel über den Fall des Manfred Genditzki verfasst hat. Zu diesem Thema gebe ich deshalb nachfolgend die Stellungnahme der Angela Walser, Gerichtsreporterin des Münchner Merkur, im Originalwortlaut wider:

"Sehr geehrter Herr ...,

über viele Umwege ist Ihre Mail mit dem Wikipedia-Eintrag zu mir gelangt. Ich bin seit 1996 Gerichts-Reporterin des Münchner Merkurs. In dieser Eigenschaft habe ich beide Verfahren im so genannten Badewannen-Mord am Landgericht München II intensiv verfolgt – im Gegensatz zu meinem hoch geschätzten SZ-Kollegen Hans Holzhaider, der immer wieder sporadisch im Gericht auftauchte. Seine mehrseitige Berichterstattung über den Fall im Buch zwei, Ausgabe Nr. 59/2017 der Süddeutschen Zeitung hat mich dann doch überrascht. Sie wirkt stimmig, entbehrt meines Erachtens aber etlicher Tatsachen wie z.B. zwei zurückgenommene Gutachten aufgrund wissenschaftlicher Mängel oder die genauen Umstände zum Verletzungsbild. Ich werde wieder über den Badewannenmord schreiben, sobald es neue Tatsachen zu vermelden gibt, bspw. ein Wiederaufnahme-Verfahren. Vorher sehe ich aufgrund meiner Erkenntnisse keinen Anlass.

Mit freundlichen Grüßen

Angela Walser"

--79.197.199.191 12:27, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Petermann kümmert sich ebenfalls um die Wiederaufnahme des Verfahrens.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.justiz-irrtum-profiler-rollt-den-badewannen-mord-von-rottach-wieder-auf.6f32dc4e-d5ba-4b68-92de-081209297545.html Aber bei allem Respekt: Ein Profiler wird da wenig weiterhelfen können. Denn es geht im Grunde genommen um eine rein juristische Kernfrage: Es geht darum, ob es gelingt darzutun, dass die Richterinnen der 4. Strafkammer des LG II den - überaus weiten - Spielraum, der ihnen der Grundsatz der freien Beweiswürdigung gestattet, überschritten haben und sich einer gemeinschaftlichen Rechtsbeugung gem. §§ 339, 25 II StGB strafbar gemacht haben. Das, und nur das, ist die juristische Kernfrage. Nur um diese Rechtsfrage geht es. Da hilft ein Profiler nicht weiter. --84.147.52.92 07:43, 11. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Fehlendes Leerzeichen / Doktortitel? Bearbeiten

Im Einzelnachweis Nr. 4 fehlt ein Leerzeichen nach dem Doppelpunkt in "Kriminaltheater:Schonungslos". In der Diskussion zu Norbert Poehlke wird behauptet, dass Petermann einen Doktortitel hat. Hier steht nur, dass er Hochschuldozent war, wofür man ja nicht notwendigerweise einen Doktor braucht. Auf seiner Website steht auch nichts von einem Doktor in seiner Vita ... 89.204.138.120 23:22, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wiki-Verlinkung der HR-Tatorte Bearbeiten

der Satz über die HR-Tatorte ist derzeit mit den Schauspieler-Biographien verlinkt. Ich finde, Steier und Mey ist informativer. Da stehen auch Namen von Buchautoren und Regisseuren drin. Und wer unbedingt die Schauspieler-Bios sucht, findet sie dort im ersten Satz verlinkt. Wie aus den einzelnen Tatort-Folgen-Artikeln hervorgeht, sind die Fälle 2-5 von Steier gemeint. --2003:6:33AE:3D34:5DBB:15D7:41A8:E070 21:03, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten