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-- 87.166.223.190 01:39, 26. Okt. 2007 (CEST)
Dem Engagement, das durch die SPD-Fraktion hinsichtlich der Betreuung von Senioren zeigt und dem "Wahlservice" der Partei, bei dem pflegebedürftige Senioren zur Wahlurne gebracht werden, steht die Bevölkerung seit langem kritisch gegenüber.
Dem interessierten Leser sei an dieser Stelle gesagt, dass dies keine objektive Aussage ist, sondern Polemik und Parteipolitik vorherrschen. Selbstverständlich wird der Stadtteil Aufenau vom Magistrat der Stadt Wächtersbach nicht stiefmütterlich behandelt. Dies zeigt die Vereinsförderung, die in keinster Weise den anderen Statteilen nachsteht. Auch der Bau des Kulturhauses,der Ausbau der Ortsdurchfahrt, die Straßenbeleuchtung, die Friedhofshalle und auch das neue Industriegebiet ’Pflanzenländer’ verdeutlichen, dass Aufenau ein gleichberechtigter Stadteil ist. Es ist schade, dass sich der Autor hier nicht an gewisse Regeln der Objektivität hält und solche Bemerkungen nicht in Wikipedia sondern auf der Diskussionsseite äußert. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass Aufenau keinen Gemeinderat hat, sondern einen Ortsbeirat. 'Auch bei dieser Aussage herrscht reine Polemik, denn sowohl CDU als auch SPD bieten Fahrdienste zu den Wahllokalen an. Die Wahl selbst wird dadurch nicht beeinflusst. Auch käme es einer Entmündigung der ‚pflegebedürftigen Senioren’ gleich, wenn man unterstellen wollte, dass sie sich bei ihrer Wahlentscheidung beinflussen lassen. Über die Fahrdienste kann man sicher diskutieren, grad im Hinblick auf die Tatsache, dass es die Möglichkeit der Briefwahl gibt. An dieser Stelle in Wikipedia hat eine solche Bemerkung aber nichts zu suchen.' Im Rahmen der Dorferneuerung konnte Bürgermeister Krätschmer gemeinsam mit Monsignore Koska und Lother Klemm (Land Hessen) eine finanzielle Unterstützung durch das Land Hessen für die Renovierung der Kirche und die Restaurierung sowohl des Triptychons, als auch der Ratzmann Orgel ohne finanzielle Belastung der Kirchengemeinde durchsetzen. Diese positive Meldung wurde damals von den politischen Gegnern von Bürgermeister Krätschmer nicht mit Begeisterung aufgenommen. Dennoch zeigt diese Tatsache, dass sich der Bürgermeister und auch der Magistrat (obwohl SPD-Mehrheit), durchaus für Aufenau einsetzen...
Obwohl die Sicherheit für Fußgänger, insbesondere für Kinder, durch abgesetzte Gehwege wesentlich erhöht wurde, muss der Kerngebungsversuch als gescheitert angesehen werden. Die an der Wartehalle eingerichteten Freisitzmöglichkeiten und ein Wasserspiel werden nicht ausreichend angenommen und gelten heute als Prestigeobjekt des SPD-Bürgermeisters Rainer Krätschmer.
Auch hier muss der Autor leider wieder der Polemik gerügt werden. Richtig ist, dass die Wartehalle und das Umfeld mit Wasserspiel im Rahmen der Dorferneuerung vom sogenannten Planungsrat (bestehend aus Bürgern von Aufenau) geplant und von der Stadt Wächtersbach finanziert wurde.