Struktur

Könnte ein erfahrener Chemiker noch folgendes einbauen: Laut der chemischen Formel im Beipackzettel, Phenyltetrahydrochiniol besteht das Medikament quasi nur aus Phenyl, ein Stoff des Nikotins, und Chinin, hinreichend von Erfrischungsgetränken bekannt. Diese beide Stoffe hängen sich natürlich an die Rezeptoren der Synapsen und verhindern so Dopaminüberschuß und damit Reizüberflutung. Es sind nur relativ normale Stoffe und nicht hammerharte Methyl, Ethylketten. Deswegen auch die wenigen Nebenwirkungen und die relativ gute Verträglichkeit. Ich würde allerdings nicht die nötigen Quellen zusammen bekommen. Durch das Phenyl ist es auch geeignet zur Tabakentwöhnung. (nicht signierter Beitrag von Till Meyenburg (Diskussion | Beiträge) 07:15, 15. Mai 2014 (CEST))

Ich vertrage sowohl Nikotin als auch Chinin gut. Abilify nicht.
So einfach scheint es nicht zu sein. 92.228.44.198 22:41, 1. Aug. 2014 (CEST)
@Till Meyenburg: Was Du hier mutmaßt ist ganz großer Murks und voll von Fehlannahmen. Aus mehrerem Teilstrukturelementen auf eine zusammengesetzte Wirkung zu schließen, geht nicht.--Mabschaaf 23:45, 1. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 23:45, 1. Aug. 2014 (CEST)

Pseudo-Wissen bitte raus

Für das Entfernen der suboptimalen Einschübe der letzten Zeit - oder wenigstens für eine Umsetzung in halbwegs passabler äußerer Form - wäre dankbar: --Philipp-R.Schulz 08:58, 16. Apr. 2006 (CEST) (explizit NULL Zeit jetzt dafür!)

  • Zur Einschätzung der Hirnareal-/Dopamin-Märchen als "Pseudo-Wissen" eine klare Lit.-Empfehlung > Williams, The art of making ineffective treatments effective. The Lancet 2002; 359:1937-1939. (DOI:10.1016/S0140-6736(02)08762-7) --Philipp-R.Schulz 08:58, 16. Apr. 2006 (CEST)
Interessant zu erwähnen wäre bei Abilify, dass es auch gegen eine verflachte Stimmungslage wirkt. Dabei muss aber von Person zu Person die Dosis sorgfältig ausgewählt und abgestimmt werden. Je höher die Dosis ist, desto eher pusht das Medikament. Das kann insbesondere in den Abendstunden auftreten. Eine depressive Episode bei Borderline kann nach meiner persönlichen Erfahrung mit 10 mg gut angegangen werden. Auch wirkt es wie eine Bremse gegen eventuell vorhandene "Schneidedruckimpulse". Die ersten Wochen der Einnahme sind oft mit Schlaflosigkeit verbunden. Dazu ist es empfehlenswert ein zusätzliches Medikament aus der Gruppe der niederpotenten Neuroleptika einzusetzen um Schlafstörungen vorzubeugen. Diese Nebenwirkung normalisiert sich nach 2-3 Wochen wieder. Eine weitere häufige Nebenwirkung ist die Übelkeit, die jedoch auch nach Eindosierung wieder verschwindet.
Für unter 18-jährige ist das Medikament nicht geeignet, da es aus diesen Altersgruppen noch keine Studien gibt. Die Verkehrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen kann wie bei allen Antipsychotika eingeschränkt sein, solange man selbst noch nicht weiss, wie das Mittel bei einem wirkt.
Quelle: Gebrauchsinformation von Abilify, persönliche Erfahrung {{unsigned|Jamila~dewiki|13:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
Anonyme Information, nicht durch Studienlage abgesichert. --Mager 17:06, 28. Dez. 2007 (CET)
Abilify pusht nicht generell. Für die einen ist es Speed, für die anderen Haldol. Passt auch zum Dopamin-Agonismus/Antagonismus, bei dem einen scheint vornehmlich das erstere, bei anderen vornehmlich das zweitere zum Tragen zu kommen. Ziemlich viele Leute sind unter Abilify schlapp, müde, gelangweilt, deprimiert.Wawa 19:11, 9. Nov. 2011 (CET)

Frage

Was ist Agonismus? Ich hab im Fremdwörterduden nur Agonie (=Todeskrampf) gefunden, das wird wohl sicher nicht gemeint gewesen sein.

Die weblinks sind alle vier tot! (nicht signierter Beitrag von NeeRoo (Diskussion | Beiträge) 20:22, 4. Jun. 2006 (CEST))

Agonismus bedeutet Erhöhung. So sind zum Beispiel Zigaretten Lungenkrebsagonismen. Erhöhen also das Risiko an Lungenkrebs, zu erkranken. Bei Abilify bedeutet das, das der Dopaminspiegel im Gehirn erhöht wird. Kokain ist zB. auch ein Dopaminagonist. (nicht signierter Beitrag von 89.57.209.135 (Diskussion) 01:14, 2. Feb. 2007 (CET))
Bis auf Amisuplrid (Solian) in einer Dosis bis 300mg täglich waren alle Neuroleptika bislang Dopaminantagonisten die auf dem Markt waren, seit also 50 Jahren immerhin. Anta heißt gegen, waren also Medikamente gegen die Erhöhung des Dopamins im Gehirn.
Gleichzeitig ist Abilify auch ein Seretoninagonist. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet.
Abilify pusht, weil Serotonin und Dopmain erhöht gleichzeitig erhöht werden. Das pushen kann bis zu einer Hypomanie führen oder/und auch die psychotischen Symptome verstärken. (nicht signierter Beitrag von 89.57.210.205 (Diskussion) 01:32, 2. Feb. 2007 (CET))
Für ältere psychisch Kranke ist Abilify nicht so gut geeignet, weil die denken, warum habe ich 90% meines Lebens bislang in einem so jämmerlichen Zustand verbracht und jetzt muß ich bald sterben, nach der Einnahme von Abilify. Warum konnte so ein Medikament wie Abilify nicht früher auf den Markt kommen. (nicht signierter Beitrag von 89.57.216.178 (Diskussion) 02:03, 2. Feb. 2007 (CET))
Viele psychisch Kranke bekommen noch heute ältere Medikamente (Neuroleptika) (Leponex,Zyprexa, Fluanxol etc) zur Dauerbehandlung verschrieben, obwohl die Psychose längst abgeklungen ist.
Diese Dauerbehandlung stellt ein Verbrechen da, und gibt viele Menschen, die militante Gegener der Langzeitbehandlung von psychisch Kranken mit älteren Neuroleptika sind. Diese Dauerbehandlung ist pure Gewalt vergleichbar mit körperlicher Gewalt gegenüber Menschen.
Da dieser Beitrag sicherlich gelöscht wird, obwohl er auf Fakten beruht, hoffe ich , das du meine Antwort noch lesen kannst wer immer du bist.
Also Agonismuß bedeutet Erhöhung
mfg
Micronoids
the force is rushing out
striking selected targets (nicht signierter Beitrag von 89.57.216.178 (Diskussion) 02:12, 2. Feb. 2007 (CET))
Agonismus bedeutet nicht "Erhöhung"; Agonismus in der Pharmakologie bezeichnet die Fähigkeit eines Stoffes, dieselbe Wirkungen wie ein definierter (entweder physiologischer, oder exogener "Modell") Stoff auszulösen.
Zigaretten sind keine "Lungenkrebsagonismen". Das Begriff "Lungenkrebsagonismen" ist eine Fabulation und hat keine Bedeutung.
Aripiprazol erhöht nicht den "Dopaminspiegel im Gehirn"; es aktiviert teilweise gewisse Dopaminrezeptoren, statt diese nur vollständig zu blockieren.
Kokain ist kein Dopaminagonist. Kokain hemmt die Wiederaufnahme des Dopamins und erhöht dessen Ausschüttung an der präsynaptischer Membran.
Neuroleptika waren und sind keine "Medikamente gegen die Erhöhung des Dopamins im Gehirn". Meiste Neuroleptika wirken wahrscheinlich durch Blockade bestimmter Dopamin-, Serotonin- und andere Rezeptoren.
Aripiprazol ist kein Serotoninagonist. Es ist ein gemischter Serotonin-Agonist-Antagonist (partieller Agonismus an 5HT1A-Rezeptoren, Antagonist an 5HT2A-Rezeptoren).
Aripiprazol muss mit Vorsicht bei älteren Patienten angewendet werden, aber das hat nichts mit Ihren Behauptungen zu tun; es ist ein allgemeiner Problem mit Neuroleptika/Antipsychotika.
Ein Verbrechen wurde viel eher in metaphorischer Weise ein nicht überdachter Einsatz von Neuroleptika, der viel zu früh abgebrochen wäre; dann ist ein nicht vernachlässigbares Risiko eines Rückfalls mit potentiellen vitaler Bedrohung (Suizid z.B.), irreversiblen Schäden und bei oft wiederholtem Ein- und Aussetzen einer neuroleptischer Medikation auch ein höheres Risiko späten Bewegungsstörungen, die z.T. irreversibel sind.--84.163.108.96 04:48, 30. Apr. 2007 (CEST)

Neuroleptika bewirken eine Intelligenzminderrung

Neuroleptika bewirken eine Intelligenzminderrung und schränken die kognitiven Fähigkeiten ein(Kreativität, Gedächnis etc). Das ist doch unumstritten. Verwundert guckt, das bei unwerwünchten Wirkungen jedesmal diese Punkte gelöscht werden. Neuroleptika sind Einschränkend. Das sollen die ja grade bewirken durch die Blockade des Dopamins. (nicht signierter Beitrag von 89.57.213.95 (Diskussion) 17:57, 22. Jul. 2007 (CEST))

Man sagt so in der Regel, das der IQ um 10% sinkt. (nicht signierter Beitrag von 89.57.213.95 (Diskussion) 18:06, 22. Jul. 2007 (CEST))

stimmt das? --89.59.87.36 10:11, 1. Sep. 2007 (CEST)

Diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Es kann durchaus sein das der IQ um 11% sinkt. (nicht signierter Beitrag von 77.130.1.40 (Diskussion) 00:01, 14. Dez. 2017 (CET))

Wenn es so wäre: Quelle nennen und Nebenwirkungen ergänzen. --Mager 17:07, 28. Dez. 2007 (CET)

Ich glaube nicht, das es für Selbstverständlichkeiten eine Quelle gibt. Hallo, die Dopaminrezeptoren werden besetzt. Dopamin kann keine Informationen mehr übertragen. Habe noch nie gelesen bei Computerdefekten, das eine mit dem Hammer zerschlagene CPU als Ursache in Frage kommt. Am besten informierste dich bei Wikipedia mal über die Wirkungen von Dopamin, dann kannst du dir leicht vorstellen, was passiert, wenn man die Wirkung des Dopamins durch die Blockade der Rezeptoren abschwächt. Frag mal die Böhsen Onkelz, warum die ihre vorletzte CD Dopamin genannt haben. http://www.dopamin.de/ (nicht signierter Beitrag von 77.130.185.192 (Diskussion) 06:48, 2. Jan. 2008 (CET))

Logisch ist nicht biologisch - und die Onkelz sind wohl keine Quelle (kopfschüttel) --Mager 16:02, 2. Jan. 2008 (CET)

Im Artikel Neuroleptikum steht darüber was, über die Einschränkung von Problemlösen und Lernen durch Neuroleptika, es ist auch eine Literaturquelle dazu angeführt. 92.228.44.198 22:45, 1. Aug. 2014 (CEST)

erhebliche nebenwirkung bei A-typischen neuroleptika

nach neusten erkentnissen treten statistisch bei A-Typischen Neuroleptika eine enormer anstieg von organischen spätfolgen auf (es ist bisher nicht hinreichend bewiesen) ob dieser statistische Fakt in direkten zusammenhang mit den A-Typischen besteht oder ob der patientenstamm eine entsprechende prädestinierung (disposition) hierfür aufweist was die Aussage dieser studie relativieren würde. Eine weitere These besagt das die vorhandene seelische störung durch A-Typische auf eine körperliche ebene überspringt und sich hier manifestiert.(wobei letzteres wohl eher eine Alternativ "medizinische" These darstellt)

Leider habe ich keine entsprechenden Quellen gefunden. --Kleiner "Prof." 12:19, 10. Apr. 2008 (CEST)

"Nach neusten Erkenntnissen" aber "keine Quellen" - das kann nicht stimmen! (ansonsten ist deine Schreibweise ungewöhnlich, "atypische" kennt man --Mager 20:48, 12. Apr. 2008 (CEST)

naja nach aussage eines renomierten Fachmann dessen namen ich hier an dieser stelle nicht nennen will ... desweiteren weil diese studien (statistiken) kurz öffendlich waren und nun wieder verschwunden sind was ich persönlich auf den fakt beziehe das die besagten studien von der pharmaindustrie finanziert wurden ... nicht das erste mal das dieses "phänomen" auftaucht ... --Kleiner "Prof." 14:17, 25. Apr. 2008 (CEST)

Neue Zulassung

Ist laut BristolMyersSquibb seit kurzem auch für die Behandlung manischer Episoden bei Bipolar I zugelassen. Quelle: http://newsroom.bms.com/index.php?s=press_releases&item=348 (nicht signierter Beitrag von 62.93.68.187 (Diskussion) 21:00, 5. Mai 2008 (CEST))

Dopaminmangel oder Dopaminüberschuss Ursache für Psychose ?

Ich entnehme dem Text einmal "Die agonistische Wirkung( von Abilify) nützt bei relativem Dopaminmangel im ZNS: Der etwa 30 %ige Agonismus soll beispielsweise im Frontalhirn zum Tragen kommen." An anderer Stelle "Bei erhöhter Neurotransmission, wie sie für Schizophrenie angenommen wird (aktuelle These: Überangebot von Dopamin im Limbischen System, u. a. für das Entstehen von Emotionen zuständig), nutzt man den antagonistischen Effekt, u. a. Blockade von D2-Rezeptoren („Dopaminhypothese“)."

[Meine Frage nun : Ist nun Dopaminmangel oder überschuss Ursache einer Psychose.] Bedeutet ein Mangel an Dopamin in ZNS einen Überschuss im limbischen System ? Für mich klingt das sehr widersprüchlich. (nicht signierter Beitrag von Coolness (Diskussion | Beiträge) 23:57, 13. Mär. 2009 (CET))

Im Artikel geht es um Aripiprazol - und das gehört zu den "partiellen Agonisten/Antagonisten". Warum genau es hilft ist unklar - darum auch DopaminHYPOTHESE: offenbar passt das alte Erklärungsmodell hier nicht mehr, wird aber doch noch zitiert. --Mager 23:48, 13. Mär. 2009 (CET)

Nebenwirkung körperliche Schwäche

In der englischen Wikipedia steht "unusal tiredness or weakness" unter "very common side effects" (sehr häufige Nebenwirkungen). In der deutschen Packungsbeilage steht nichts von Schwäche, nur von Müdigkeit. Ich war nicht müde, aber hatte keine körperliche Kraft mehr. Ich war zu schwach zum Schwimmen und nach 400 m Fussweg zur Bushaltestelle total k.o. Seit dem Absetzen habe ich wieder Kraft und Kondition. Wawa 22:56, 25. Dez. 2009 (CET)

Ich habe es reingeschrieben bei den Nebenwirkungen. Ich habe "Kraftlosigkeit" geschrieben. Wawa 23:20, 3. Jan. 2010 (CET)

Nebenwirkungen

Übelkeit, oft als Morgenübelkeit, die aber in einigen Fällen nach längerer Einnahme verschwindet; aber auch bis zum Erbrechen von Galle gehn kann. Kopfweh, und Tachykardien. (nicht signierter Beitrag von 79.206.119.39 (Diskussion) 14:58, 3. Jan. 2009)

Zur Übelkeit: Ich hatte 2mal Übelkeit die im Erbrechen von Galle endete!! (nicht signierter Beitrag von 217.81.251.55 (Diskussion | Beiträge) 19:21, 9. Nov. 2009 (CET))

Lieber Anonymer Schreiber, bitte nenne Quellen! --Mager 03:47, 4. Jan. 2009 (CET)
Klingt nach pers. Erfahrung. Sind ohnehin die gewöhnlichen UAW von Aripiprazol, Tachykardie gibt's auch in der Literatur. MfG --Philipp-R.Schulz 04:46, 4. Jan. 2009 (CET)

Quelle: Persönl. Erfahrungen (nicht signierter Beitrag von 79.206.114.43 (Diskussion) 16:16, 24. Jan. 2009 (CET))

Ich habe hier die Packungsbeilage vor mir liegen, da steht: Häufige Nebenwirkungen (1-10 % der Behandelten):Unkontrolllierte Zuckbewegungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, ein unangenehmes Gefühl im Magen, Verstopfung, vermehrte Speichelproduktion, Benommenheit, Schlafprobleme, Ruhelosigkeit, Angstgefühl, Schläfrigkeit, Zittern und verschwommenes Sehen.

Gelegentliche Nebenwirkungen: (0,1 bis 1 % der Behandelten):Einige Personen können sich schwindelig fühlen, besonders wenn sie aus einer liegenden und sitzenden Position aufstehen, oder sie können einen beschleunigten Puls feststellen. Einige Patienten können sich deprimiert fühlen.

Dann kommt noch ein Absatz über selten berichtete Nebenwirkungen, der ziemlich lang ist. Wawa 12:09, 9. Jul. 2009 (CEST)

Wechselwirkungen: Unter anderem Aripiprazol und Citalopram sind unverträglich (Quelle>>>): "Interaktionen. Da Aripiprazol Substrat von CYP2D6 und CYP3A4 ist, kann sein Metabolismus von entsprechenden Hemmern bzw. Induktoren beeinflusst werden. CYP2D6-Hemmer, z.B. verschiedene Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie Citalopram (Seropram ® u.a.) und CYP3A4-Hemmer wie Azol-Antimykotika können zu einem starken Anstieg der Aripiprazol-Spiegel führen. CYP3A4-Induktoren wie Carbamazepin (Tegretol® u.a.), Johanniskraut u.a. ergeben dagegen eine Abnahme der Aripiprazol- Spiegel. Eine entsprechende Anpassung der Aripiprazol-Dosis ist angezeigt, ebenso auch in umgekehrter Richtung beim Absetzen des Interaktionspartners." --Gnumerex (Diskussion) 16:05, 24. Apr. 2017 (CEST)

Quelle Spätdyskinesien ?

Im Artikel steht "Zu den unerwünschten Wirkungen zählen extrapyramidal-motorische Störungen, die allerdings nur halb so häufig wie unter einer Haloperidol-Behandlung auftreten.<ref>''Quelle: Schweizer Fachinformation von Aripiprazol</ref> Spätdyskinesien treten jedoch ähnlich häufig auf." Ist da die Quelle dieselbe, also auch die Schweizer Fachinformation? Wawa 22:42, 25. Dez. 2009 (CET)

  • Ich kenne die (IMHO) Räuberpistole mit den "ähnlich häufigen Spätdyskinesien" auch von diesem Dokument hier>>> her: "Extrapyramidale Symptome scheinen seltener als unter Haloperidol (HALDOL u.a.) aufzutreten, nicht jedoch die gefürchteten Spätdyskinesien." --Gnumerex (Diskussion) 17:00, 19. Nov. 2016 (CET)