Diskussion:Anyon

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 194.62.169.86 in Abschnitt Science 2020

Dieser Artikel wurde ab März 2009 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Anyon“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Aus 2005

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Literatur Frank Wilczek "Fractional statistics in superconductivity" ISBN? Verlag? Erscheinungsjahr? --Amogorkon 18:46, 2. Jun 2005 (CEST)

Das Buch ist Teil der Literaturangaben. MfG

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 11:08, 14. Mär. 2023 (CET)

Revert War? :-)

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Jörg Knappen schrieb:

Sorry, ich mußte Deinen Beitrag leider rückgängig machen, weil er sprachlich nicht gelungen war (ein unvollständiger Satz am Anfang, im folgenden Absatz legst Du im Plural los, dann geht's aber im Singular ("Es") weiter). Die grundlegende Idee etwas über Bosonen und Fermionen als Intro zu schreiben ist nicht schlecht – vielleicht fällt Dir ja noch eine bessere Formulierung ein.

Revertieren ist billig. Verbesser halt was Dir nicht passt! Schade daß Du so oberflächlich urteilst, und sprachliche Qualität eines Artikels höher bewertest als verbesserten Informationsgehalt. Ich finde so ein Verhalten schadet der Entwicklung der Wikipedia und widerspricht dem "be bold"-Prinzip: Vielleicht bekommt man ja nach Jahren Wikipedia-Arbeit ein dickes Fell, aber für einen Anfänger ist ein pauschaler Revert schon ein herber Schlag in die Fresse.

Also dann mal in medias res:

  • ein unvollständiger Satz am Anfang...
Kann ich nicht nachvollziehen. Verwendete Syntax entspricht üblichen Konventionen in Standardlexika. (Das waren jetzt Ellipsen! :-) )
Zitat Brockhaus:
Aida, Oper von G. Verdi.
Anjouan, Insel in der Gruppe der Komoren.
Zu Anyon gibts natürlich keinen Eintrag, aber ich sehe nach wie vor kein Problem darin, zu schreiben:
Anyon, Kategorie von Elementarteilchen neben Boson und Fermion.
  • ...legst Du im Plural los, dann geht's aber im Singular ("Es") weiter.
ACK => korr.
  • ...Intro...bessere Formulierung...
Die ist sicher kein literarisches Meisterwerk, IIRC von einem der anderen Artikel geklaut und inhaltlich angepaßt. Aber IMO wesentlich wertvoller als gar kein Verweis auf die anderen Klassen von Elementarteilchen!
Nochmal: Revertieren, das kann jeder! Das schöne an der Wikipedia ist doch grade, daß man selber verbessern kann, was ei'm nicht gefällt!

Nebenbei: Den Rest des Artikels versteht keine Sau. Deswegen schlag ich aber nicht gleich den Artikel zur Löschung vor, sondern ich hoffe, daß irgendjemand, der mehr Ahnung davon hat, es entsprechend verbessert, und was verständliches reinschreibt. Alles klar? ;-)

So, das Gelaber hat mich jetzt ne Dreiviertelstunde aufgehalten. War das nötig?

Schöne Grüße, --BjKa 21:58, 28. Aug 2005 (CEST)

Vielleicht ist sowas ja noetig, um Stilfragen abzuklaeren. Ich habe jetzt wieder einen vollstaendigen Satz als Einleitung geschrieben, der hoffentlich besser als der Alte zu verstehen ist. NB.: Die Brockhaus-Schlagworte geben stets die Relation "IST EIN" wieder. In einem unvollstaendigen Satz "HAT ETWAS ZU TUN MIT" auszudruecken, ist wirklich schlecht. – Das Beispiel ist wirklich unverstaendlich geschrieben, ich traue es mit aber nicht zu, etwas sinniges ueber den fraktionalen Quanten-Hall-Effekt zu schreiben. Jörg Knappen

Formalia

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Ja, im Brockhaus oder in WikiWeise wäre Dein Einleitungs-Nichtsatz formal richtig. In der Wikipedia haben wir uns für vollständige Sätze, auch in der Einleitung, entschieden. Sollte irgendwo im Wikipedia:Handbuch stehen. --Pjacobi

OK, danke für den Hinweis, werde es mir für die Zukunft merken.
Viel Spaß beim Korrigieren! :->
--BjKa 22:16, 28. Aug 2005 (CEST)

Lautschrift

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Ich vermute mal, daß das Ding so ähnlich wie "Änni'on" ausgesprochen werden sollte. Sonst könnte man es leicht mit dem Anion verwechseln. Wäre schön, wenn das einer der Teilchenphysik-Experten bestätigen könnte, und jemand, der sich mit der Generierung von Lautschriftzeichen auskennt, eine entsprechende Ergänzung vornehmen könnte.
--BjKa 22:16, 28. Aug 2005 (CEST)

Ja, das stimmt. Da das Wort Anyon vom englischen any (beliebig) kommt, muss es natürlich wie "Änni'on" ausgesprochen werden. Dennoch wird es im Deutschen üblicherweise als Anion ausgesprochen, wenn das auch nicht ganz richtig ist. --MKlaput 12:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bemerkung

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Hallo!

Zwei Dinge:

1. Anyonen wurden bisher nicht nachgewiesen, daher ist die Aussage im Artikel, dass Anyonen selten seien falsch. Die Begründung ihrer "Seltenheit" mit "da alle üblichen Elementarteilchen und die daraus zusammengesetzten Teilchen entweder Bosonen oder Fermionen sind" ist so nicht zu halten, denn es gibt auch sehr seltene oder auch nicht nachgewiesene Bosonen und Fermionen. Daher muss ich diesen Satz stark ändern. Leider weiß ich noch nicht wie man in Wiki richtig zitiert, daher gebe ich meine Quelle erstmal hier an: arXiv:0804.4775.

2. Zur Aussprache. Auf Deutsch wird das Wort "Anyon" genau wie "Anion" ausgesprochen. Das gibt auch keine Probleme, denn aus dem Kontext ist immer klar was gemeint ist.

@BjKa: Einem Teilchenphysiker werden die Anyonen vermutlich nicht viel sagen. Diese (noch) hypotethischen Teilchen kommen aus der Festkörperphysik.

zu 1. Sorry, aber Deine Quelle hat mit dem Thema nichts zu tun. Die Quanten des Fraktionellen Quanten Hall Effekts gehorchen anyonischer Statistik und sind schon seit langem nachgewiesen. (siehe Physik Nobelpreis 1998). --MKlaput 12:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
@MKlaput: Die Einleitung in dem Paper, dass ich als Quelle angegeben habe, hat sehr wohl mit dem Thema Anyonen zu tun. Du hast Recht mit dem fraktionellen QHE, das sollte man definitiv im Wiki Eintrag hinzufügen. Aber auch wenn es für manche vielleicht Haarspalterei ist, Tatsache ist, dass die Quasiteilchen, die in der Theorie den fraktionellen QHE erklären anyonischer Statistik gehorchen. Ein direkter experimenteller Nachweis des anyonischen Charakters dieser Anregungen ist bisher nicht zweifelsfrei gelungen. --E 8 9:26, 19. Feb. 2009 (CET)

Science 2020

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Ich wundere mich ein wenig, dass die Science-Studie aus diesem Jahr mit keinem Wort erwähnt wird. Nur journalistische Beiträge stattdessen. Bin fürs Einbauen leider nicht ausreichend vom Fach, aber so ist der Artikel sicher nicht auf dem aktuellen Stand. Die Studie: https://science.sciencemag.org/content/368/6487/173.editor-summary 194.62.169.86 19:52, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Literatur überarbeitet und o. g. Artikel erwähnt. MfG
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