Diskussion:Alpiner Skiweltcup 1979/80

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Skiscout in Abschnitt Ergänzungen

Kombination Lenggries Bearbeiten

Die Kombination 8. Januar war nicht jene mit Pra Loup, sondern kam erst mit der Abfahrt von Kitzbühel am 12. Januar zustande (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 14. Januar 1980, Seite 7 - und auch FIS-Seite zu Andreas Wenzel sowie Artikel zu den Hahnenkammrennen, Überschrift: "Bemerkungen").--89.144.233.176 16:51, 5. Mär. 2016 (CET).Beantworten

Ergänzungen Bearbeiten

Ich ergänze wieder das eine oder andere. Da kommt noch etwas zur "Rallye! um den Gesamtweltcup der Damen und auch sonst noch zu den Disziplinenweltcups dazu. - Hinsichtlich Moser-Pröll weiß ich, dass es ihr damals nur mehr um das versäumte Olympia-Gold ging, weshalb sie ihren Focus nur darauf legte; so war es auch, dass eigentlich MT Nadig den Großteil der Abfahrten gewann (aber dann bei Olympia nicht einmal Silber holte). Ich werde da noch schauen, ob es Statements von Moser zu meiner These gibt. - Frau Morerod scheint bei den Anmerkungen und auch bei den Rücktritten auf, ev. ist einmal eine Verlinkung nicht erforderlich. Ich belasse dies aber, will da nicht vorgreifen. Beste Grüsse! --Skiscout (Diskussion) 19:02, 18. Aug. 2017 (CEST).Beantworten

Einmal ist das Rennen um den Weltcup drinnen, aber es gibt wahrscheinlich noch kleine Ergänzungen, denn es dürfte wohl so sein, dass beim finalen Parallelslalom auch je 15 gewertet wurden - da bedarf es noch der restlichen 5. --Skiscout (Diskussion) 20:28, 23. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

Ex aequo-Siege Bearbeiten

Hier etwas aus der Theorie: Wenn ich schreibe, dass Nadig auf Grund der 5 Siege von Wenzel im Riesenslalom ja nur selbst drei Siegchancen hatte (weil es acht RTLs gab, was ihr dann für die übrigen Rennen noch für zwei zweite Plätze vierzig Punkte, somit insgesamt 115 Punkte eingebracht hätte) - ist das sicherlich so zu akzeptieren. Vielleicht hat jemand die Idee - und diese ist auch mir eingefallen: Natürlich hätte (nicht nur im konkreten Fall) Nadig zweimal mit Wenzel ex aequo siegen können, und dann hätte wohl die höhere Zahl an Streichpunkten den Ausschlag gegeben - aber das ist reine Theorie. Bis einschließlich der Saison Jahr 1986/87, wo es diese Streichpunkteregelung gab, war jedenfalls ein solches Szenario nie der Fall, dass zwei (oder mehr) Läufer/innen das Punktemaximum erreicht haben. Es gab nur jeweils dieselbe Siegzahl. Zwar gab es im Herrenslalom 1968/69 tatsächlich vier Läufer an der Spitze mit je 65 Punkten, doch gab es damals vor allem nicht jenes System, dass bei Punktegleichheit die höhere Zahl an Siegen oder jene an Streichpunkten zählt. --Skiscout (Diskussion) 18:43, 23. Okt. 2017 (CEST).Beantworten