Hahnenkammrennen
Das Hahnenkamm-Rennen ist eine Sportveranstaltung im alpinen Skisport, die seit 1931 am Hahnenkamm in Kitzbühel ausgetragen wird. Seit der Einführung des Weltcups 1967 finden die Rennen im Rahmen dieser Rennserie statt. Der traditionelle Termin ist im Monat Jänner, eine Woche nach dem Lauberhornrennen in Wengen.
Nur der Gewinner der Kombination trug bis 2013 offiziell den Titel Hahnenkammsieger. Dreifache Hahnenkammsieger werden mit der Hahnenkamm-Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet.[1] Die Abfahrtsstrecke wird auch „Streif“ genannt.
Disziplinen
BearbeitenAktuelle Disziplinen
BearbeitenBei den Hahnenkamm-Rennen treten die Sportler in folgenden Disziplinen an:
- Abfahrt auf der Streif
- Super-G auf der Streif mit Start auf der Streifalm
- Slalom auf dem Ganslernhang
Historische Disziplinen
BearbeitenAlpine Kombination
Bearbeiten- Klassische Kombination (bis 2013)
- Super-Kombination (2014–2016)
Die Hahnenkamm-Kombination war zuletzt die einzige klassische Kombination, die im Weltcup durchgeführt wurde. Nach der letzten klassischen Kombination im Jahr 2013 wurde von 2014 bis 2016 eine Super-Kombination mit einem separaten Slalomlauf nach dem regulären Super-G durchgeführt. Seit 2017 wird im Rahmen der Hahnenkammrennen keine WC-Kombination mehr ausgetragen.
Riesenslalom
BearbeitenIm Jahr 1970 wurde anstelle der Abfahrt ausnahmsweise ein Riesenslalom ausgetragen. In den Jahren 1953, 1954, 1958, 1960 und 1965 wurde zusätzlich ein Riesenslalom durchgeführt.
Damen-Rennen
BearbeitenVon 1932 bis 1961 fanden auch Damen-Rennen (Abfahrt, Slalom und Kombination, in manchen Jahren auch Riesenslalom) statt. Diese Damenrennen wurden danach in Badgastein[2] gefahren. Ein Beschluss dazu war anlässlich der Länderkonferenz des Österreichischen Skiverbandes am 11. Juni 1960 gefasst worden, wobei es heftigen Widerstand des SC Kitzbühel gegeben hatte.[3][4]
Siegerliste Herren
BearbeitenKlassische Hahnenkamm-Rennen
BearbeitenHierbei handelt es sich um jene Rennen, aus denen sich bis 2013 die Hahnenkamm-Kombination zusammengesetzt hat.
- Legende: -2- bzw. -3- kennzeichnet den zweiten bzw. dritten Sieg eines Rennläufers in einer Disziplin.
1 2017 wurde die alpine Kombination in Kitzbühel aus dem WC-Kalender gestrichen.
2 Es wurde eine alpine Kombination aus dem regulären Super-G und einem separaten Slalomlauf ausgetragen (Super-Kombination).
3 Kombination der Abfahrt in Megève und des Slaloms in Kitzbühel.
4 Statt einer Abfahrt wurde ausnahmsweise ein Riesenslalom ausgetragen. Daher wurde auch eine Kombination aus Riesenslalom und Slalom gewertet.
5 Keine Austragung wegen Schneemangels.
6 Aufgrund hoher COVID-19-Infektionszahlen abgesagt.
Zusatzrennen
BearbeitenIn mehreren Jahren fanden in Kitzbühel zusätzliche Rennen statt, die nicht Teil der klassischen Hahnenkamm-Kombination waren. Speziell die Abfahrten waren großteils solche, welche als Ersatzrennen von einem anderen Austragungsort, an dem eine Absage erfolgen hatte müssen, hierher verlegt worden sind. Anderseits wurden die Kitzbühel-Rennen 1988 in einem anderen (österreichischen) Ort, nämlich in Bad Kleinkirchheim (Kärnten), gefahren. Zwar gab es 1992/93 als Ersatzorte St. Anton am Arlberg (Abfahrt) und Lech (Slalom), womit sich in diesem Fall auch die Kombination aus diesen Rennen ergab, doch wurde diese Verlegung nicht in die „Hahnenkammgeneration“ eingebunden.
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Siegerliste Damen
BearbeitenKlassische Hahnenkamm-Rennen
BearbeitenZusatzrennen
BearbeitenJahr | Siegerin | Disziplin |
---|---|---|
1960 | Thérèse Leduc | Riesenslalom |
1958 | Annemarie Waser | Riesenslalom |
1954 | Mirl Buchner | Riesenslalom |
1953 | Lucienne Schmith | Riesenslalom |
1951 | Erika Mahringer | Abfahrt |
1950 | Hannelore Glaser-Franke | Abfahrt |
1948 | Lydia Gstrein | Abfahrt |
Rekordsieger seit 1931
BearbeitenSiege[5] | Name | Abfahrt | Slalom | Kombi | Zusatz |
---|---|---|---|---|---|
9 | Andreas Molterer | 2 | 3 | 4 | - |
8 | Christian Pravda | 2 | 2 | 3 | 1 |
7 | Marc Girardelli | – | 3 | 3 | 1 |
7 | Jean-Claude Killy | 1 | 3 | 3 | - |
6 | Didier Cuche | 5 | – | – | 1 |
6 | Hermann Maier | 1 | – | – | 5 |
6 | Karl Schranz | 3 | – | 1 | 2 |
6 | Pirmin Zurbriggen | 2 | – | 3 | 1 |
5 | Traudl Hecher | 2 | 1 | 2 | - |
5 | Lasse Kjus | – | – | 3 | 2 |
5 | Toni Sailer | 2 | 1 | 1 | 1 |
5 | Ingemar Stenmark | – | 5 | – | - |
5 | Ivica Kostelić | – | – | 4 | 1 |
4 | Kjetil André Aamodt | – | – | 4 | - |
4 | Jean-Noël Augert | – | 3 | – | 1 |
4 | Adrien Duvillard | 1 | 1 | 2 | - |
4 | Franz Klammer | 4 | – | – | - |
4 | Dominik Paris | 3 | – | – | 1 |
Dreifache Hahnenkammsieger
BearbeitenDreifache Hahnenkammsieger, also Sieger in der Kombination, werden mit der Hahnenkamm-Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet. Die folgende Aufstellung zeigt jene neun Athleten, denen dies gelungen ist, in chronologischer Reihenfolge ihres dritten Siegs; drei von ihnen konnten sogar auch noch ein viertes Mal gewinnen.
Ivica Kostelić ist derzeit der einzige Fahrer, der viermal hintereinander Hahnenkammsieger werden konnte.
- Stand: Jänner 2017
Siege | Name | 1. Sieg | 2. Sieg | 3. Sieg | 4. Sieg |
---|---|---|---|---|---|
3 | Christian Pravda | 1947 | 1951 | 1954 | - |
4 | Andreas Molterer | 1953 | 1955 | 1957 | 1958 |
3 | Jean-Claude Killy | 1965 | 1967 | 1968 | - |
3 | Gustav Thöni | 1974 | 1975 | 1977 | - |
3 | Pirmin Zurbriggen | 1986 | 1987 | 1990 | - |
3 | Marc Girardelli | 1989 | 1991 | 1995 | - |
4 | Kjetil André Aamodt | 1998 | 1999 | 2000 | 2002 |
3 | Lasse Kjus | 1994 | 1997 | 2001 | - |
4 | Ivica Kostelić | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 |
Siegerliste seit Einführung des Ski-Weltcups (ab 1967)
Bearbeiten- Anmerkung: Die mit Fettschrift markierten Fahrer sind im Weltcup noch aktiv.
- Stand: 21. Jänner 2024
1 Alpine Kombination aus dem regulären Super-G und einem separaten Slalomlauf ausgetragen (Super-Kombination).
2 Je ein Abfahrtssieg von Alphand (1997), Cuche (1998), Kjus (1999) und Skårdal (1990) wurde als Sprintabfahrt (die Zeiten von zwei verkürzten Läufen werden zu einer Gesamtzeit zusammengezählt) ausgetragen und gewertet.
Bemerkungen
Bearbeiten- Siebenmal musste das Hahnenkamm-Rennen wegen Schneemangels abgesagt werden (in den Jahren 1938, 1939, 1964, 1988, 1993, 2005 und 2007).
- Die Rennen 1951 fanden zu einem späteren Termin, am 7./8. Februar (Mittwoch und Donnerstag), statt. Frankreich und Italien waren nicht mit ihren stärksten Fahrern angetreten.[6]
- Es gab am 9. Februar nochmals eine Abfahrt mit Siegen für Christian Pravda und Erika Mahringer, die jedoch nicht zur Original-Rennserie zählten.[7]
- 1952 wurden die Rennen nicht geplant, weil es statt diesen eine „Internationale Nordische Wintersportwoche“ gab.[8][9]
- 1954 (21.–24. Jänner): Der Damen-Riesenslalom, der wegen Regens vom 21. auf den 22. Jänner verschoben werden musste, war mit dem Sieg von Annemarie Buchner (vor Erika Mahringer und Lotte Blattl) der einzige Bewerb, der nicht von Läufern des ÖSV gewonnen wurde; auch im Damenslalom und in der Damenkombination gab es mit Regina Schöpf vor Marisette Agnel und Borghild Niskin bzw. Mahringer vor Agnel und Luise Jaretz nur einen „Solosieg“, während die Damenabfahrt einen Vierfacherfolg (Mahringer, Rosi Sailer, Trude Klecker, Thea Hochleitner, als Fünfte Buchner) brachte und die Herren ohnehin (bis ebenfalls auf den Riesenslalom mit Toni Spiss vor Stein Eriksen und Christian Pravda) nur in „Mehrfach-Ausgabe“ gewannen, wobei die Abfahrt mit einem siebenfachen Erfolg endete.[10][11][12]
- 1955 (15./16. Jänner) standen die Rennen im Zeichen von „50 Jahre Kitzbüheler SC“. Regen sorgte für beeinträchtigte Schneebedingungen.[13][14][15]
- Zum Abfahrtslauf am 14. Jänner 1956, einem Samstag, meldeten sich 178 Läufer an, so dass die Veranstalter diverse Einschränkungen der Teilnehmerzahl für den Slalom am 15. Jänner vornahmen. Diese hohe Zahl war trotz des Umstandes gegeben, dass weder Frankreich noch die Schweiz ihre besten Läufer entsandten. Die Franzosen führten in Megève Qualifikationsrennen für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Cortina d’Ampezzo durch, die Schweizer begründeten ihre Fernbleiben mit ungenügenden und gefährlichen Schneeverhältnissen, ließen aber ihre Nachwuchsläufer trotzdem starten. Erstmals nahmen Läufer aus der Sowjetunion teil.
- Im Damenslalom waren vier norwegische Läuferinnen, darunter nebst Siegerin Sandvik auch noch auf Rang 3 Borghild Niskin, in den „Top Ten“ klassiert.[16][17]
- Es gab erstmals für die Pistenpräparierung eine Mithilfe des Bundesheers, und auf den Startnummern war erstmals ein Sponsor (Ovomaltine) zu sehen.
- Von den Rennen 1959 (17./18. Jänner) gab es erstmals eine Fernsehübertragung durch die damalige Österreichische Rundfunkgesellschaft, die vier Kameras aufgeboten hat.[18][19]
- 1962: Die Abfahrt am 20. Jänner war von den sich ändernden Schneeverhältnissen geprägt. Vorerst war bei wärmeren Temperaturen ein schneller Ski von großer Bedeutung, später wurde es kälter, damit die Piste härter – der für Deutschland startende Adalbert Leitner konnte mit Start-Nr. 57 dies am besten ausnützen und wurde mit 0,6 sec. Rückstand Zweiter, auch Emile Viollat (Nr. 25) war Nutznießer (Rang 4; damit bester Franzose).[20][21]
- Bei der von starkem Nebel beeinträchtigten Abfahrt am 23. Jänner 1965 waren die Start-Nummern 16 und 17 zwar verzeichnet, doch dahinter stand kein Name. Sie waren symbolisch für die 1964 tödlich verunglückten Buddy Werner und Charles Bozon freigehalten worden.[22]
- Stephan Eberharter fuhr bei seinem Abfahrts-Triumph 2004 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 103,25 km/h über die Streif. In den 1960er Jahren betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit noch rund 88 km/h.
- Die ersten dreißig Athleten erhalten Preisgeld in der Höhe zwischen 100.000 Euro für den Sieger der Abfahrt und 1000 Euro für den 45. Platz (2023)
Die Hahnenkamm-Rennen im Weltcup
Bearbeiten- Nur der zusätzliche Slalom 1971 (ebenfalls von J. N. Augert gewonnen), der anstatt der wegen Schneemangels abgesagten Abfahrt gefahren wurde, zählte nicht zum Weltcup.[23]
- Ein nie da gewesenes und auch unerklärliches Debakel erlitten die österreichischen Herren beim Slalom am 24. Jänner 1976, als mit Thomas Hauser auf Rang 25 der Bestplatzierte klassiert war (Hansi Hinterseer als Sechster nach dem ersten Lauf schied aus).[24]
- Hinsichtlich der Kombinationen ist anzumerken, dass diese grundsätzlich erst ab 1974/75 ins Weltcup-Programm aufgenommen wurden, womit auch ab der damaligen Saison jene vom Hahnenkamm zum Weltcup zählen. Ausnahmen sind 1978, 1980, 1981 und 1982.
- Allerdings scheinen in den FIS-Weltcup-Resultatslisten 1978, 1980 und 1981 auch die Kitzbühel-Kombinationen auf, wobei 1980 zufälligerweise der Sieger sowohl da als auch dort Andreas Wenzel hieß.
- 1978 wurde Gustav Thöni, 1981 Phil Mahre als Kitzbüheler Kombi-Sieger geführt.
- 1981 bestritt der Schwede Ingemar Stenmark das einzige Mal eine Weltcup-Abfahrt – und er tat dies in Kitzbühel, weil er dringend zusätzliche Weltcup-Punkte für den Gesamt-Weltcup brauchte. Nach seinem zweiten Platz im Slalom in Oberstaufen (13. Jänner) kam er in Kitzbühel zwar nur auf Rang 34 (mit 10,72 Sekunden Rückstand auf Sieger Podborski), doch dies reichte für Rang 3 in der damit verbundenen Weltcup-Kombi-Wertung.[25]
- 1982 gab es keine Weltcup-Wertung.
- 1987 fanden wegen der Wetterbedingungen, welche eine Verschiebung der Abfahrt auf Sonntag, 25. Jänner, erforderlich machten, an diesem Sonntag sowohl die Abfahrt als auch der Slalom statt.
- 1988 gab es keine Rennen in Kitzbühel, als Ersatzort wurde Bad Kleinkirchheim nominiert.[25]
Dass es diese unterschiedlichen Wertungen gibt, liegt daran, dass damals ein bereits zuvor an einem anderen Ort ausgetragener Weltcup-Slalom (1978: Zwiesel, 1980: Lenggries, 1981: Oberstaufen) mit der Original-Hahnenkammabfahrt kombiniert wurde. Demgegenüber lautete der echte Hahnenkamm-Sieger wie in den obigen Tabellen genannt: 1978 Pellat-Finet, jener von 1981 Bohumír Zeman (und 1982 Phil Mahre).[26]
Zwischenfälle
BearbeitenZwei „besondere Vorfälle“ betrafen – jeweils in der Abfahrt – den Österreicher Karl Schranz:
- 1969 lief die Zeitnehmung der Firma Longines nach seiner Zieldurchfahrt weiter (wurde erst nach etwa zwei Stunden um 1,21 Sekunden nach unten korrigiert)
- 1972 (als zwei Abfahrten gefahren wurden, die erste war ein Ersatzrennen) wäre es in der zweiten Abfahrt beinahe zu einem Zusammenstoß mit dem italienischen Läufer Stefano Anzi gekommen (dieser war kurz nach einem Sturz weitergefahren und befand sich noch knapp vor dem Ziel, als Schranz dorthin kam)[27]
Audio-Deskription
BearbeitenFür blinde und sehbehinderte Sportfans wird das Hahnenkammrennen zusätzlich über ORF-eins-Zweikanalton, einen Kitzbüheler Radiosender, einen Livestream im Internet sowie über ein Telefon-Angebot ausführlich übertragen.
Wirtschaftliche Bedeutung
Bearbeiten2021 gehen Schätzungen davon aus, dass der Umsatz im Großraum Kitzbühel am Rennwochenende etwa 50 Millionen Euro beträgt,[28][29] das Veranstaltungsbudget des Kitzbüheler Skiklubs liege bei rund 10 Millionen Euro.[30] Maßgeblich involviert in die Veranstaltung ist auch der ehemalige Skirennläufer Harti Weirather, der mit seiner Sportvermarktungsagentur das Hahnenkammrennen vermarktet.[31][32]
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Wer ist eigentlich Hahnenkammsieger? skiinfo.de, 10. Mai 2016, abgerufen am 26. Jänner 2020.
- ↑ Von 1906 bis 1996 hieß die Gemeinde Badgastein. Mit 1. Jänner 1997 wurde die Schreibweise auf Bad Gastein festgelegt.
- ↑ „Skiverband fordert höhere Totozuteilung.“ Tiroler Tageszeitung Nr. 135, 13. Juni 1960, S. 5 (rechts unten).
- ↑ „Skikrieg zwischen Kitzbühel und Gastein“; POS.: Mitte unten. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Juni 1960, S. 12.
- ↑ Sieger aller Hahnenkammrennen. sport-komplett.de
- ↑ Spalte 4, Mitte: „Ohne Colo, Couttet und Oreiller in Kitzbühel“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Februar 1951, S. 6.
- ↑ „Drei Läufer unterboten den Rekord“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Februar 1951, S. 8.
- ↑ https://www.hahnenkamm.com/wp-content/uploads/2016/02/170201-Übersicht-ab-1931-bis-2017.pdf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
- ↑ Ergebnisse suchen auf hahnenkamm.com
- ↑ „Toni Spiss gewinnt den Riesenslalom“ (und Unterzeile: „Bei den Frauen siegte die Deutsche Mirl Buchner-Fischer“). In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Jänner 1954, S. 8.
- ↑ „Ein Triumph der Österreicher“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1954, S. 16.
- ↑ „Die verlorenen Jahre“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Jänner 1954, S. 8.
- ↑ „Schneeuntergang in Kitzbühel“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1955, S. 12.
- ↑ „Molterer siegte vor Walter Schuster“; Untertitel „Triumph der Kondition“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Jänner 1955, S. 20.
- ↑ „Ein Triumph der österreichischen Läufer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Jänner 1955, S. 8.
- ↑ „In Kitzbühel starten 178 Läufer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Jänner 1956, S. 8.
- ↑ „Favorit für Cortina: Toni Sailer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Jänner 1956, S. 8.
- ↑ „Enttäuschung in Kitzbühel: Die Ausländer siegen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Jänner 1959, S. 24.
- ↑ „Molterers Sieg ein Triumph der Nervenkraft“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1959, S. 10.
- ↑ „Schweizer Forrer vor A. Leitner und Nenning.“ Neue Zeit, Klagenfurt, Nr. 16, 21. Jänner 1962, S. 8.
- ↑ „Ein Franzosendebakel am Hahnenkamm“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Jänner 1962, S. 32.
- ↑ „L. Leitner siegt im Nebelmeer“, Untertitel: „Der Toten gedenken“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1965, S. 16.
- ↑ Arbeiterzeitung Wien, 24. Jänner 1976.
- ↑ „Ganslhaut am Ganslern.“ Arbeiterzeitung Wien, 25. Jänner 1976, S. 16.
- ↑ a b Arbeiterzeitung Wien, Sport, Kronen Zeitung Wien.
- ↑ Sport, Kronen Zeitung Wien
- ↑ Arbeiterzeitung Wien, 19. Jänner 1969, S. 12, bzw. 16. Jänner 1972, S. 13.
- ↑ Das Hahnenkammrennen in Zahlen • Skiing Penguin. In: Skiing Penguin. 24. Januar 2020, abgerufen am 24. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Kitzbühel 2020: 90.000 Besucher und 47 Millionen Euro Umsatz. Abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Allgemeine Kenndaten. Abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ robert.kleedorfer: Das Business hinter dem Hahnenkammrennen. 21. Januar 2019, abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Max Ischia/Tiroler Tageszeitung: 81. Hahnenkamm-Rennen: Kitzbühel-Vermarkter Weirather: „Es war eine Achterbahn der Gefühle“. 20. Januar 2021, abgerufen am 24. Mai 2021.