Diskussion:Alfred Hermann Fried

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:EC:F18:F900:216B:1954:CABE:D51F in Abschnitt Die Waffen nieder!

Adoptiv- oder leibliche Eltern? Bearbeiten

"Leopold und Babetta Engel waren die Adoptiveltern der Frau von Ludwig Ganghofer."

Wenn die Angaben unter Ludwig Ganghofer richtig sind, dann stimmt dieser Satz eindeutig nicht, und müsste lauten:

"Leopold und Babetta Engel waren die Eltern der Frau von Ludwig Ganghofer." Mehr über die die Verschleierung der jüdischen Herkunft von Kathinka Engel ist hier nachzulesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Ganghofer#Familie

--Hanfbauer 01:22, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie:Esperantist Bearbeiten

Ich bin der Ansicht, dass diese Kategorie wieder in den Artikel aufgenommen werden sollte. Fried hat, wie im Artikel erwähnt, ein (übrigens in mehreren Auflagen erschienenes) Esperanto-Lehrbuch veröffentlicht. -- Robert Weemeyer 00:22, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich schließe mich dem an, auch wenn Frieds Schwerpunkt nicht Esperanto war. Sein Lehrbuch der internationalen Hilfssprache "Esperanto" hatte (mindestens) 6 Auflagen von 1903-1912.
Auf der diesjährigen Tagung der Gesellschaft für Interlinguistik war Fried als Esperantist Thema eines Vortrags.
--Nescio* 11:47, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Paul Frankens Anekdote, dass Fried in der Volksschule sitzengeblieben wäre Bearbeiten

Frieds Freund Paul Franken berichtet 1931 in seinem Erinnerungsartikel, „Der Vorkämpfer der Abrüstung. Zum zehnten Todestag von Alfred H. Fried“ („Der Wiener Tag“. 3. Mai 1931. S. 1f, hier S. 2.), dass Fried 1875 in der Buben-Volksschule (1020 Wien, Weintraubengasse 13) ein so schlechtes Schulzeugnis ausgestellt erhalten hätte, dass Fried diese Volksschulklasse wiederholen musste. Frankens Anekdote dürfte allem Anschein nach bloß seine Erfindung sein. Schließlich ist Fried im Schuljahr 1875/76 nachweislich ins Gymnasium aufgestiegen, was unmöglich gewesen wäre, wenn er 1875/76 die Volksschulklasse wiederholen hätte müssen, weil er 1875 ein negatives Volksschulzeugnis erhalten hätte. --Popmuseum (Diskussion) 07:39, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Zur Nachprüfung von Paul Frankens Legende, dass Fried 1874/75 in der Volksschule sitzengeblieben wäre, siehe: Josef Hausleithners weltberühmter Schüler: Friedensnobelpreisträger Alfred Hermann Fried. --Popmuseum (Diskussion) 10:59, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Die Waffen nieder! Bearbeiten

Genau wie auf der Hauptseite vom 4.5.21 wird der Name der Zeitschrift auf das Buch von Bertha von Suttner verlinkt. Wer macht denn sowas… 2003:EC:F18:F900:216B:1954:CABE:D51F 00:51, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten